Skip to main content

Kim und Chin Mea Ankunft in Hamburg

Kim und Chin Mea Ankunft in Hamburg

Hallo liebe Lesefreunde, diese Geschichte wird von meiner Frau und den Damen die mich umgeben geschrieben. Ich stelle sie jedoch kurz vor.
Meine Ehefrau Marikit, eine ehemalige Nonne aus Malaysia, sie ist 35 Jahre alt, schlank, ca. 165 cm groß. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zu den Oberschenkeln, dazu kommen ihre kleine feste Titten und ihr kleiner knackige, fester Po. Sie ist die Mutter unserer Tochter Tianyu.

Gemeinsam leben wir in unserem Haus, welches über weitere vier Wohneinheiten und einen Hallentrakt verfügt, den wir für unseren gemeinsamen Betrieb nutzen.

In einer der Wohnungen leben unsere geliebte Ellen, eine Ghanaerin und unsere gemeinsame Geliebte, mit dunkler Hautfarbe wie Vollmichschokolade. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß wie Marikit etwas mehr Titten und Po, aber schlank, ihr könnt sie in meiner Galerie betrachten. Sie ist die Mutter meiner Zwillinge Joy und Elsa.

Seit März 2013, leben Kim und Chin Mea, sie sind beides Südkoreanerinnen, bei uns im Haus. Kim ist ca. 160 cm groß schlank und hat Körbchen Größe 80B und einen knackigen festen schlanken Po. Chin Mea ist ca. 155 cm groß und hat kleine feste Titten Größe 70 A. Die beiden Damen haben ebenfalls jede eine Tochter von mir, die im selben Alter sind die vorgenannten drei Mädchen.

Im Nachbarhaus leben Petra 40 Jahre alt und ihre Tochter Anja 21 Jahre alt. Sie sehen beide aus wie Geschwister, lange dunkelblonde Haare, schlank, ca. 162 cm groß, ja gut Anja ist etwas größer und hat dafür kleiner Titten als ihre Mutter (immer diese Kleinigkeiten). Über ihre Pobacken muss ich auch nichts schreiben, klein und fest sind sie. Die beiden Damen könnten mit ihren Pobacken Nüsse knacken.

So, doch nun zur Geschichte, diese wird abwechselt von den Damen und mir erzählt und geschrieben. Ganz kurz da, Kim und Chin Mea nur sehr schlecht deutsch sprechen, werden sie hier geschrieben von Ellen, Marikit und mir, wir werden jedoch als Schreiber vermerkt.

Kim: (geschrieben von Ellen)
Mein Name ist Geschichte, als Bürokauffrau habe ich meinen Job in Südkorea geschmissen und bin mit meiner Freundin Chin Mea, hier her nach Deutschland gekommen um unseren Kindern ihren Vater zu geben. Joona hatte uns nur einmal in meiner Heimat gesehen, wir haben uns in ihn verliebt obwohl wir beide Lesben sind und wollten beide mit dem Europäer (Langnasen) ficken, da wir uns Kinder wünschten. Es hat sofort auf Anhieb geklappt. Chin Mea und ich hatten unseren Job, in einer Fischfabrik verloren, da Joona, als er dort Fisch einkaufen wollten, sich über die Arbeitsbedingungen beschwerte. So wurde ich als Chefsekretärin sofort fristlos gekündigt, da ich diesen Kunden aus Europa brachte. Chin Mea arbeitete dort in der Produktion und wurde ebenfalls rausgeschmissen, da wir beide befreundet waren.

Wir beide haben mit Joonas Hilfe das alte Walfangschiff meines Vaters wieder seetüchtig gemacht und gehen seit dem auf Fischfang, aber nicht auf Walfang.

Chin Mea: (geschrieben von Marikit)
Ich habe nicht die hohe Schulausbildung wie sie Kim hat, doch habe ich gelernt mich durch Leben zu schlagen und mit ihr hatte ich mein Glück gefunden. Sie ist meine Partnerin und das nicht nur auf dem Schiff, sondern auch im Leben. Doch Ellen und Marikit sind es ebenfalls, denen ich sehr viel zu verdanken habe. Ich habe mich in den Mann verliebt und habe wegen ihm meinen Job verloren. Erst war ich verzweifelt und wütend, doch er wusste was er tat. Als er das alte Walfangschiff, von Kims Vater sah, war es seine Idee, das Schiff wieder auf See zu bringen, so dass wir mit ihm unseren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Doch es war wie es kommen musste, unsere Kinder wurden größer und mussten zur Schule. Kim und ich hatten einen Plan, wir fahren mit dem Schiff nach Deutschland, nach Hamburg, zu dem Mann den wir lieben, dem Vater unserer Kinder. Joona und seine Familie haben uns in den Jahren regelmäßig besucht und er sah seine Kinder heranwachsen.

Marikit:
Als Chin Mea und Kim diese Idee hatten, riefen sie mich in Hamburg an. Ich erzählte Ellen davon und unser gemeinsamer Plan war es, meinen Ehemann zu überraschen. Doch sie werden Monate auf See sein, das wussten wir. Die Kinder blieben vorerst in Südkorea bei Kims Eltern, sie waren eingeweiht und so schipperten die beiden Damen in Richtung Westen und durch den Sueskanal. Wir waren immer in Kontakt, allerdings wussten wir nicht, ob wir die Sache vor Joona verheimlichen konnten. Als er plötzlich die beiden Damen und Kinder in Südkorea besuchen wollte, musste ich mir etwas einfallen lassen und rief bei seinem alten Chef bei der Marine an, der ihn zu einer Übung herbei rief. So war mein geliebter Mann mal wieder in seinem Element. Kapitän auf einer Fregatte und konnte uns nicht gefährlich werden. Doch flog ich in der Zeit nach Asien um die Kinder zu holen. Oh war das ein Theater bei den Behörden, Ausreise und hier die Einreise. Ich hatte doch kein Sorgerecht. Es ging jedoch alles gut. Als mein Mann vom Manöver kam staunte er nicht schlecht, als er seine beiden Kinder sah, die sich im Zimmer unserer Tochter versteckten. Dort steht ein Teil eines Schiffsmasten, mit einem Korb oben ran, in diesem hatten sich die beiden Mädels versteckt. Es war schon goldig und Joona liefen Tränen herunter als er seine beiden Töchter dort sah und sie wieder in die Arme nehmen konnte.

Anja:
Mein geiler Nachbar Joona (hihi grins, er findet es nicht so schön wenn ich ihn so nenne). Wir saßen bei ihm auf der Terrasse und genossen den Abend. Es war sehr heiß draußen und ich lag auf dem Liegestuhl, als sich der Mann meiner Begierde hinter mich stellte und mir ein Glas mit kaltem Wasser über meinen Oberkörper goss. Ich schreckte hoch und Joona grinste mich frech an, als wollte er mich herausfordern. Ich sprang auf und sah, dass mein weißes T-Shirt völlig durchnässt und transparent war. Nur gut, die Kinder waren schon im Bett. Ich schnappte mir den Gartenschlauch und es entbrannte eine wilde geile Wasserschlacht. Auch meine Mutter musste daran glauben als sie in Joonas Garten kam und wurde von uns beiden aufs Korn genommen. Pitschnass und lachend standen wir gemeinsam im Garten als Ellen und Marikit uns das Wasser abstellten. Sie schickten uns ins Haus, damit wir uns etwas Trockenes anziehen konnten.

Als wir im Bad unsere Kleidung ablegten, spürte ich plötzlich Joonas Mittelfinger an meinem Fötzchen, er war schon wieder geil, auch meine Mutter hatte seine andere Hand an ihrer Möse und stöhnte laut auf. Er drehte sie herum und bat sie sich am Wannenrand abzustützen. Schnell versenkte er seine Ficklanze in Mamas Fotze. Sie spornte ihn im nächsten Moment an „los fick mich tief und hart“.

Petra:
Oh ja das war so geil, Joonas Schwanz zu spüren. Er fickte mich mal wieder schwindelig, dabei versuchte ich ihm immer entgegen zu halten. Seine harten Stöße strapazierten mein Döschen und mir lief der Fotzensaft an den Schenkeln herunter. Im nächsten Augenblick kam ich und spritze Joona meinen ganzen Mösensaft gegen seine Lenden. Er zog seinen Fickspeer aus meiner Möse und meine Tochter begab sich nun in die gleiche Stellung. Abgestützt am Wannenrand und Joona hinter ihr. Er setzte seine Ficklatte an ihre Möse und fickte sie noch härter als mich. Ihre Pobacken federten. Die klatschenden Geräusche waren durch das offene Fenster zu hören, wie uns Ellen später berichtete. Es dauerte nicht lange und meine Tochter schoss ab, sie kam wie es kommen musste zu ihrem Höhepunkt, wobei sie anfing zu zittern und sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, aber auch Joona war soweit und spritzte ihr sein Sperma in die Möse.

Anschließend wuschen wir uns die Fickspuren in der Dusche ab und gingen in Longshirts, Joona in Jogginghose T-Shirt wieder auf die Terrasse in den Garten.

Dort angekommen saßen Ellen und Marikit bei einem Glas Wein mit Baguette, Käse und Salat, sie hatte es sich sichtlich gemütlich gemacht.

Marikit:
Joona spürte als er in den Garten kam, dass etwas anderes in der Luft lag und er wusste, dass Ellen und ich ihn niemals belügen würden. Ich kann das einfach nicht. So berichtete ich ihm dass Kim und Chin Mea mit dem Walfänger zu uns nach Hamburg sind und er schüttelte den Kopf. Er hielt uns für verrückt. Doch war es das? Er machte sich Sorgen um die beiden Damen, sie mussten durch den Sueskanal oder ums Kap und das ist für Frauen kein Zuckerschlecken. Vor allem ist es zurzeit eine Brennpunktarena da der Sues in Ägypten liegt und es dort stets Unruhen gibt. Er sagte, er muss dort sofort runter fliegen. Joona machte seinem Namen „der rote Korsar“ mal wieder alle Ehre. Aber so kannte ich ihn.

Sofort ging Joona ins Büro und funkte den Walfänger an. Kim sagte ihm, dass sie gerade die Straße von Malakka durchqueren und sie schlechtes Wetter hatten. Mein Mann rechnete und holte die Seekarten. Er machte ein verdammt ernstes Gesicht, da er wusste was vor ihm liegt und er sich sorgen machte, dass die beiden Frauen nicht durch das arabische Meer kämen. Der französische Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ lag vor der Westküste Afrikas und so war sein Plan mal wieder auf sich allein gestellt zu sein. Doch Kim gab ihm bekannt, dass er sich keine Sorgen machen müssen, da sie die Ostküste Afrikas nicht ansteuern, sondern, den direkten Weg um das Kap der guten Hoffnung nehmen werden.

Kim: (geschrieben von Marikit)
Chin und ich wussten was wir taten, denn mein Vater hatte mich die See gelehrt. Joona brauchte sich keine Sorgen machen, doch auch wir wussten, dass das arabische Meer und die afrikanische Ostküste gefährlich waren. Als ich den Funkspruch von Joona empfing wusste ich, er weiß bescheid. Unser Weg ging zum Kap, wir mussten um Afrika. Ich hatte nicht das Geld für die Durchfahrt durch den Sueskanal und nur die Ersparnisse für den Treibstoff, (Schweröl) den wir brauchten. Das Schiff ist kein Düsenjäger und macht auch nur seine 21 Knoten, doch wussten wir, dass ein Mann auf uns wartet, den wir liebten. Ich gebe zu, dass ich naiv war doch was sollten wir machen. Es ist das Schiff meines Vaters ein Erbe das ich hatte, obwohl er noch lebt.

Chin Mea: (von Ellen geschrieben)
Joona´s Sorgen waren begründet, doch nicht wichtig für uns. Wir hatten ein Ziel und das war Hamburg und kamen schon alleine klar. Außerdem war unser Schiff nach den westlichen Richtlinien gebaut worden und konnten auf internationalen Gewässern und Hochsee allen Stand halten. Er wusste dieses und wir gaben ihm seine und unsere Kinder in die Obhut. Wir sahen immer wieder zwei französische Kampfflugzeuge, die aus dem Nichts erschienen und wieder verschwanden.

Marikit:
Mein Mann hatte den Käpt´n der Charles de Gaulle (es ist Frankreichs einziger Flugzeugträger) gebeten seine Flugzeuge ab und an nach dem Walfänger Ausschau halten zu lassen.

Am Samstag, den 02. März 2013 war es soweit bei -5°C Grad erklang die Glocke es Hamburger Michel und wir wussten, Kim und Chin Mea ihr Schiff läuft in den Freihafen ein. Wir hatten den Padres darum gebeten, durch die Glocken des Michels uns bekannt zu geben wann sie einlaufen und er tat es. Nun konnte der Geistliche die Kerze, die Joona für die Fahrt der beiden in der vorgenannten Kirche löschen. Fünf Monate waren sie auf See und immer wenn die Kerze herunter gebrannt war, zündete Joona mit unseren Kindern dort eine neue an.

Wir fuhren alle gemeinsam an den Anlegeplatz des Schiffes, dort lag sie nun „Die aufgehende Sonne“ der alte Walfänger aus Südkorea. Kim und Chin Mea erwarteten uns bereits. Ihre beiden Töchter und mein Mann rannten ihnen entgegen. Endlich hatten sie sich wieder und die beiden Kinder fragten ihre Mütter ob sie nun für immer hier bleiben dürften. Die beiden Südkoreanerinnen schauten Joona und die Kinder an und nickten.

Doch das war noch nicht alles, der Bauch ihres Schiffes war voll mit frisch gefangenen Fisch, dieser musste entladen werden und durch die Zollstelle. Schnell waren die Papiere fertig gemacht und das entladen ging uns allen leicht von der Hand, denn wir wollten gemeinsam ihren Fisch am nächsten Tag auf dem Fischmarkt und Restaurants verkaufen. Doch als nächstes galt es auch für die beiden Neuankömmlinge beim Zoll sich dem zu stellen was sie erwartet. Joona half ihnen und die netten Beamten gaben ihm grünes Licht, denn ich hatte schon Monate vorher ihre Papiere für die Einreise und Fischfang fertig gemacht, so dass es keine Schwierigkeiten gab.

Anschließend fuhren wir in unser Haus, dort zeigten wir den beiden Neuankömmlingen ihre Wohnung, die eine Etage über unserer lag. Sie hatten ebenfalls zwei Kinderzimmer, doch die Mädels wollten unbedingt weiter bei Tianyu schlafen. Das Zimmer das wie ein Segelschiff aussieht und in dem sie Piraten spielen konnten, aber nicht nur die Drei, sondern auch Joy und Elsa, die Zwillinge von Ellen und Joona, hatten in dem großen 40 m² großen Zimmer ihre zweiten Betten, da sie nicht in ihren Zimmern schlafen wollten.

Ellen:
Die Wohnung der beiden Damen hatten wir schick hergerichtet, doch war es nicht nur das, denn Kim und Chin hatten sich ebenfalls einiges einfallen lassen.

Doch wir mussten am nächsten Tag auf den Fischmarkt und so zeigte Joona ihnen seinen Verkaufswagen, auf dem Bilder von dem Walfänger und den Kindern abgebildet waren. Sie sollten erleben wie der Mann den wir lieben nicht nur ein Kapitän sondern auch Fischhändler war.

Die beiden Koranerinnen schliefen bei uns im Schlafzimmer, zu fünft auf dem drei Meter breiten Bett. Kim kuschelte sich an Joona und Chin an Marikit und mich, die wir zwischen uns genommen hatten.

Kim (von Marikit geschrieben)
Ich spürte Joona´s steifen Schwanz an meinen Pobacken und drehte mich kurz zu ihm. Allerdings wachte er davon auf und zog mich in seine Arme, als wenn eine Katze ihr Junges in den Arm nimmt. Er legte seine Hände auf meinem Po, so dass ich aufsteigen konnte. Ich lag auf ihm und spürte seine Harpune, die ich wieder erleben wollte und rutschte etwas nach oben. Unser Kuss war ein Zeichen unserer Liebe, die seit unserer ersten Begegnung in uns brannte. Sein Schwanz fand seinen Weg ohne dass eine unserer Hände diesen an meinem Fötzchen platzieren musste. Als ich sein Schwert an meiner Scheide spürte, setzte ich mich leicht auf ihn und sein Schwanz drang ohne Vorwarnung in meinen Unterleib. Leise und in Harmonie, des Gibun vereinten wir unsere Körper, es war mein Zeichen ihm meine Liebe zu geben. Nie habe ich einen Mann geliebt, er ist der zweite Mann mit dem ich je Sex habe, aber er hat es geschafft mich zu erobern. Sein Schwanz steckte tief in mir und wir beide wussten, wie sehr wir uns vermissten. Nur drei- bis fünfmal im Jahr konnten wir uns sehen, doch nun war es ein Ewigkeitsmoment, den ich nicht mehr missen wollte und legte meine Lippen auf die Seinen. Joona gab mir Halt und Liebe, so wie ich sie ihm geben wollte in dieser Nacht. Meine Scheidenwände spürten seinen Schwanz tief in mir, so begann ich auf seinem Schatz zu reiten, ganz leicht und leise. Wir wollten Ellen, Marikit und Chin nicht wecken. Nur uns spüren, seinen Atem an meiner Haut, seinen Körper, doch spürte ich auch seine Seele in mir, die mir etwas gab. Joona liefen Tränen über seine Wangen als er mich küsste und ich spürte das verschmelzen unserer Körper, wir waren wie zusammen gewachsen. Vereint für die Ewigkeit, ich habe nur mit ihm so einen liebevollen Sex außer mit einer Frau, wie Chin, Marikit und Ellen. Dieser Mann hatte mich in der Hand, doch nutzte er nicht seine Macht aus, die auf mich wirkte. Ganz im Gegenteil Joona gab, er nahm nicht. Allerdings spürte ich seinen Schwanz glühend heiß in mir als wenn ein glühendes Schwert in meinen Unterleib gerammt wird. Ich presste meine Lippen auf seine Schultern und biss leicht darauf um nicht schreien zu müssen. Joona´s Arme hielten mich fest und streichelten liebevoll meinen Rücken und Po. Ich wusste, dass ich ihm weh tat mit meinen Zähnen, jedoch saugte ich mich mehr an seinem Nackenmuskel fest als ich zu einem Höhepunkt kam den ich noch nie zu vor erlebte. Es waren tausend kleine Orgasmen die in einen riesen große Höhepunkt endeten und ich fast bewusstlos über ihm zusammen brach. Dabei spritzte ich meinen Fotzensaft, aus einem Gemisch aus Mösensaft und Urin auf seine Lenden. Es war mir peinlich, doch auch er gab mir sein milchiges Lebenselixier in meinen Unterleib. Schweißtropfen sammelten sich und liefen von meinen Achseln hinab zu meinen Brüsten und endeten in einer Art Wasserfall an meine Brustwarzen, die nun auf Joona´s Oberkörper tropfte. Wie untrennbar verbunden schliefen wir beide ein.

Ellen:
Nachts um 2 Uhr stand Joona auf und verließ das Haus. Wir hatten ihn nicht gehört. Er hatte alleine den Verkaufswagen befüllt und drei Tonnen Fisch allein dort hinein gebracht. Aber das war nicht alles, er hatte auch den Kühlanhänger voll beladen und uns einen Zettel auf den Küchentisch gelegt. Auf diesem stand ganz liebevoll geschrieben „guten morgen meine geliebten Schätze, ich habe eure Wecker auf 6 Uhr gestellt wie ihr gemerkt habt, bitte weckt die Kinder und seit um 7 Uhr auf dem Markt, wir wollen Fisch verkaufen, wie sie es noch nie gesehen wurde, der Padres ist eingeweiht“. Mehr schrieb er nicht.

Der Mann ist verrückt, er hatte nachts noch Fisch geräuchert und zerlegt. Er probiert immer neue Dinge aus. So streicht er schon mal den Fisch vor dem Räuchern in Bärlauch und Basilikum mit Zwiebeln ein, oder nimmt asiatische Gewürze und brät Fisch für den Verkauf.

Aber als wir alle gemeinsam zum Markt fuhren hörten wir schon aus der Ferne, Joonas Stimme, er sang, aber nicht nur er, die Besatzung der bloody Mary stand ebenfalls dort, die ein Lied anstimmten „An de Eck steiht ehn Jung mit 'n Trudelband“. Aber das erzählt euch besser Petra, da sie die Hamburger Mentalität besser beschreiben kann.

Petra:
Meine Tochter, Anja und ich wurden von Marikit geweckt und kamen ebenfalls mit zum Fischmarkt. Als uns Joona schon aus der Ferne sah machte er schon Anspielungen auf die Bilder, die an seinem Verkaufswagen aufgebracht waren. Es waren die Bilder seiner fünf Kinder und ihren Müttern, samt den Schiffen die ihn immer begleiteten. Es war rattenkalt und er schrie ins Miko „he du Mann, die Wurst, von dem Wurstfuzzy friert di die Tung (Zunge) fest, he Oma komma her, iss wat vom Aal, dat ist gaut (gut) gegen Rheuma un Alzheimer. Du Fru (Frau) do vorn mit dimm Kinderwagn, giv mo dimm Lüdden wat vom Seehecht, denn würd de grot un stark.“ Er reichte allen Fisch zum probieren. Doch als die fünf Kinder zu ihrem Vater liefen und die Leute die Kinder erkannten, war es geschehen. Eine riesige Menschentraube begab sich um seinen Stand sowie auch die drei weiteren Stände, der Wurst und Gemüseverkäufer. Joona gab jedem seiner Kinder ein Tablett mit aufgeschnittenen Fischhäppchen und ließ die Fischmarktgäste probieren. Weiter gab er bekannt „nicht ein Fisch für 10 Euro, ne drei Fische für schlappe 20 Euro, und noch ein Fisch Aal rein, Heilbutt, Seehecht, Dorsch, Hering, Makrele, so alles für 20 Euro, sacht mal spinnt ihr ne 15 Euro, habt ihr nenn Knall für 25 Euro, komm gib mir nen 20er passt schon“. So machte Joona seine Geschäfte.

Der Padres des Michel kam und brachte ihm wie verabredet die Kerze die bis vor einem Tag fünf Monate brannte und er wurde leise, er wusste was er tat. Er stellte allen Besuchern seine Familie und Kinder vor. Der Padres gab ihm seinen Segen. Als Joona sagte, dass dieser Padres ihn und seine Kinder getauft hätte, hielten ihn alle für einen Spinner. Doch als Pater Petrus nickte, spürten sie das Joona, weiß Gott, kein Aufschneider war. Kim und Chin verstanden nicht viel davon bis Pater Petrus über die Köpfe ihrer Kinder strich. Er gab ihnen seinen Segen und war froh, dass sie es geschafft hatten.

Die Kunden sahen die Kinder und uns Mütter, sie glauben nicht ganz was sie sahen, doch als Joona sie bat mal zu ihren Müttern zu gehen und die fünf Mädels sich auf uns Frauen verteilten, spürten sie das es stimmte was Joona vom Besten gab. Er war in seinem Element und pries seine Ware an, zusammen mit Chin und Kim, sowie der fünf Kinder verkauften sie Fisch. Marikit, Ellen, meine Tochter und ich bauten den Räucherofen auf und verkauften frisch geräucherte Ware. Wir hielten zusammen, aber auch vom Wurst-Jan holten wir frische Fleischscheiben und hielten sie in den Rauch.

Ein jüngerer Mann, ich schätzte ihn auf etwas 22 Jahren, er war mit seinen Freunden auf dem Fischmarkt und wollte nur Fisch kaufen, doch Joona, sagte ihm, „du musst ok wat bi Wurst-Jan und bi Fiedas Gemüsestand kööpen“. Sie verstanden nicht gleich was Joona sagte doch sie begriffen, die Hetzerei, die die Händler gegeneinander machen war nur Show um die Kunden an ihren Ständen zu fesseln. Fast der gesamte Fischmarkt war vorne an unserem Stand die Leute wollten sehen was verkauft der Mann im Fischerhemd und Zimmermannshosen dort an seinem Wagen, seine Schippermütze trug er wie kein Zweiter. Kim und Chin fragten mich ob Joona den Fisch immer so verkaufen würden, sie würden das nicht kennen, bei ihnen läuft das Geschäft eher stumm ab. Jedoch nicht auf dem Hamburger Fischmarkt. Wir erklärten es ihnen und sie waren begeistert. Doch um punkt 9:30 Uhr erklang die Glocke es Michels und wir mussten zusammen räumen. Schnell war auch dieses geschafft. Joona hatte noch nie soviel Fisch verkauft wie an diesem Tag. Er hatte noch genug Ware über, um für die Bedürftigen und Armen, die sich keinen frischen Fisch leisten konnten, um diesen bei Pater Petrus abzugeben. Als Kim und Chin das sahen, dass auch der Wurst-Jan und Frieda ihre übrige Ware an Bedürftige gaben kamen ihnen die Tränen, das kannten sie nicht.

Nur wer Hamburg kennt, weiß wie Hamburg tickt. Wir halten zusammen ob alt oder jung, arm oder reich.
Joona sagt immer wir sind die Hanse, wir sind Hamburg und Recht hat er.

Wir fuhren mit unserer Familie wieder Heim. Kim und Chin Mea waren erstaunt und doch verzweifelt. Frieda hatte Joona noch einen Korb mit Gemüse und Obst gegeben, im Gegenzug hat sie Fisch von ihm erhalten, sie hat 7 Kinder die sie alleine groß zieht. Die beiden Koreanerinnen konnten nicht alles wissen doch so nach und nach erfuhren sie wie unser Geschäft funktioniert, eine Hand wäscht die andere und beide das Gesicht. Joona hatte bei Kartoffel-Piet noch einen Zentner Kartoffeln für Frieda abgestaubt und teilte sie mit ihr. Immer von jedem, bekam ein anderer etwas, es ist ein Geben und Nehmen. Aber nun waren wir wieder daheim. Die Kinder verschwanden in ihren Zimmern, oder besser in ihrer Burg, es war die Hamburg und legten sich aufs Öhrchen, sie waren geschafft. Doch hieß es für uns noch etwas aufräumen.

Joona heizte den Kamin im Wintergarten an, Marikit setzte frischen Kaffee auf, Ellen schmierte Brötchen, Anja und ich unterhielten uns mit den beiden Asiatinnen und begaben uns an die wohlige Wärme des Kamins. Draußen war es -6°C Grad und wir hatten schnell eine wonnige Wärme in Joona´s Gefilden.

Anja:
Meine Mutter und ich hörten uns die Geschichte der beiden Asiatinnen an, wie sie mit ihrem Schiff zu uns nach Hamburg kamen und nahmen uns gemeinsam in den Arm. Ich spürte Kims Brustwarzen an meinen Titten, als ich sie fest an mich drückte. Mama hatte Chin im Arm, ich glaube es ging ihnen nicht anders. Komisch wir kannten uns erst einen Tag und waren uns auf Anhieb sympathisch. Doch vorher wollten wir alle frühstücken.

Ellen und Marikit brachten die Tabletts mit den Brötchen und Joona den Kaffee, rasch hatten wir uns um den Kamin gesetzt, jedoch auf dem Fußboden, den wir mit den Sitzkissen, der Gartenstühlen auslegten. Chin Mea setzte sich zwischen die Beine unseres Seemanns, meine Mam zog sich Kim zwischen die Beine und ich setzte mich verkehrt herum, also mit meinem Gesicht zu Kim gewandt zwischen ihre Schenkel und rutschten ganz eng an sie, Ellen und Marikit saßen neben Joona, der unsere Umgebung sehr genoss. Er hatte seine Hand unter Chins Pulli geschoben und streichelte ihren flachen Bauch.

Chin Mea schmiegte sich so sehr an diesen Mann und erlebte seine Berührungen, wie auch ich die von Kim. Sie strich mit ihren Fingerspitzen über meine kleinen Titten unter meinem Pulli. Ich trage so gut wie nie einen BH, da meine kleinen Möpsen nicht hängen, aber meine Nippel stehen immer steil ab und pieken durch den Stoff. Kims Titten sind schön, aber auch sie hatte keinen BH drunter, den hatte sie in der Eile vergessen. Ihre Nippel standen ebenfalls steif ab und meine Fingerspitzen glitten darüber. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und gab meiner Mutter einen Kuss, ihre Zungen begannen zu spielen, wobei meine Mam ihr begann die Hose zu öffnen.

Kim: (von Marikit geschrieben)
Ich genoss die Berührungen der beiden Frauen und spürte Anjas streichelnden Hände. Petra knöpfte meine Jeans auf und fuhr mit ihrer Hand über mein Schambein. Ich spürte ihren rechten Mittelfinger an meiner Klit und musste mich gehörig zusammenreißen. Die beiden Damen wussten was sie taten und sie brachten mich in eine geheimnisvolle Stimmung, die den Saft meiner Fotze zum fließen brachte, ich war klatsch nass.

Anja zog mir meinen Pulli samt Trägerhemdchen über den Kopf, sodass ich oben ohne vor ihr saß, sie kniete sich hin und küsste meine Nippel, ihr Zunge spielte mit ihnen. Im nächsten Moment begann sie mir die Jeans samt String abzustreifen, wobei ich ihr behilflich war und meinen Po anhob. Ihre Mutter hielt mich weiter im Arm, die nun an meinen Titten spielte. Ich gab mich ihren Berührungen hin und ließ es geschehen, nachdem ich mich so sehr sehnte. Nackt saß ich vor den beiden und begann sie nun ebenfalls zu entkleiden. Gemeinsam klebten wir nackt aneinander und unsere Zungen spielten miteinander. Anjas Finger spürte ich in meiner Pussy. Meine Blicke wanderten zu Chin hinüber die stöhnend auf Joona saß und auf seinem Schwanz ritt und dieser dabei Ellens Fötzchen leckte. Sie kniete über seinem Gesicht und genoss zur selben Zeit diesen Mann.

Petra:
Ich spürte plötzlich Marikits Hände auf meinen Titten und zog mich an sich. Im nächsten Moment hatte ich ihre Finger in meiner Fotze und ließ mich von ihr fingern. Anja kümmerte sich um Kim die sich in die 69er begaben, sodass auch Joona´s Frau und ich, uns in die Gleiche Stellung begaben. Ihre leckende Zunge und ihre streichelnden Hände ließen mein Fötzchen auslaufen. Sie spielte mit meinen Lustknopf und ich musste meinen Schrei unterdrücken.

Meine Tochter lag über Kim und stöhnte, sie verzerrte ihr Gesicht und schaute mich an, als sie von der Asiatin geleckt wurde. Sie begab sich wieder ihrer Partnerin und brachte sie ebenfalls zu einem Punkt an dem sich beide nicht mehr voneinander lösen konnten. Anja saugte sich an Kims Möse fest und beide kamen zum selben Augenblick zum Höhepunkt. Jedoch auch Marikit brachte mich zum Abschuss. Noch nie erlebte ich mit meinen 40 Jahren einen solchen Höhepunkt, den mir eine Frau bereitet. Wenn Fotzen lecken eine olympische Disziplin wäre, würde Marikit die Goldmedaille gewinnen. Ich spritze ihr meinen Mösensaft entgegen, aber auch sie schleuderte mir ihren Fotzensaft entgegen. Mein Gesicht war nass und meine Augen brannten. Wir erlebten unsere Liebe die ich so oft schon mit ihr erfuhr.

Ellen:
Chin und ich wechselten uns ab, Joona fickte uns abwechselt, mal lag ich unter ihm und spürte seinen Fickprügel in meiner Möse. Mal legte sich Chin, mit ihrem zarten Körper auf mich und wieder fickte Joona sie. Er fickte sie von hinten und seine Harpune drang tief in sie ein, das klatschen ihrer Körper war nicht zu überhören, vor allem als sie ihren Höhepunkt bekam, dabei biss sie mir in die Unterlippe. Es war unterbewusst bei ihr, als sie es bemerkte begann sie an zu weinen, sie wollte mir nicht wehtun. Sie schoss ab wie ein Torpedo und ich spürte ihre Hände an meinen Schulter, die mich hielten, ihre Ellbogen stützen sich auf den Kissen. Sie gab mir einen liebevollen Kuss und strich mit im nächsten Moment über mein Gesicht. Doch spürte ich wieder Joonas Schwanz in mir, der mich wieder hart fickte und Chins Hände auf meinen Titten, sie begab sich mit ihrer Möse über mein Gesicht und ließ sich von mir lecken ließ.

Ich spürte wie Joonas Speer meine Scheidenwände massierten, als wenn seine gesamte Hand in mir stecken würde. Ich fühlte mich wie aufgespießt, immer wieder trieb er seinen Fickprügel in meinen Unterleib, meine Unterschenkel lagen auf seinen Schultern und er hob meinen Arsch dabei etwas an. Seine Stöße waren so heftig, dass er mich immer weiter nach vorne schob, Chin musste immer ein kleines Stückchen mitkommen, damit ich sie weiter lecken konnte. Plötzlich spürte ich Joonas Stöße so hart und seinen glühenden Schwanz explodieren, er spritze seinen Samen in meine Fotze. Aber auch ich kam im selben Moment, sowie auch Chin, die mir ihren Saft ins Gesicht spritze.

Noch nie hatte ich einen Orgasmus nach dem anderen, es war traumhaft.

Chin Mea, Kim, Petra, Anja, Ellen und Marikit:
Wir würden uns freuen, wenn euch die Geschichte gefallen hat. Wir lieben alle nur einen Mann und das ist Joona.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*