In der Therme
Ich gehe nun mal gerne in die Sauna. Das Baden und Saunieren, Relaxen und Erholen steht dabei im Vordergrund. Sollte sich dabei eine erotische Situation ergeben so ist das natürlich willkommen.
Dies ist einezum Teil erlebte, zum Teil erfundene Geschichte.
An diesem Freitag Nachmittag war in der Therme wenig los. So schwitzte ich erst mal in der Sauna, entspannte anschliessend etwas mit einem Buch im Ruheraum. Eine Weile später suchte ich das Dampfbad auf. Als meine haut so richtig schön feucht war begann ich mit dem Salzpeeling. Ausser mir waren noch fünf Ladys (vermutlich Kolleginnen) im Raum die sich fröhlich miteinander unterhielten. Während drei von ihnen wenig später die Dampfgrotte verliessen, meinten die beiden anderen noch ein wenig bleiben zu wollen. Als ich versuchte die beiden zu mustern bekam ich, bei dem Gedanken was gleich passieren könne, schon eine halbe Errektion.Das reichte auch, denn zu offensiv wollte ich ja doch nicht auftreten. Also ging ich nochmals hinaus um eine weitere Portion Salz zu holen. Gleich wollte ich die beidenDamen bitten mir den Rücken zu schrubben und hoffentlich auch mehr. Beim Öffnen der Tür kamen mir die beiden laut schwatzend entgegen und verliessen den Raum. Tja – erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Da ich nun schon lang genug in der stickigen Luft verbracht hatte wechselte ich nun den Ort. Erst einmal unter die Dusche (auch ein schöner, nicht einsehbarer Platz), aber eben allein. Wohin nun? In den Whilpool? Nein, denn da würde wahrscheinlich nur irgend ein geiler Sack im Sichtschutz der Luftblasen an meinem Schwanz rumfummeln. Darauf hatte ich nun eben mal keine Lust. Das wäre mir ausserdem zu im Moment zu kalt und auch zu laut. Nach dem dampfbad war also wieder Entspannen angesagt. Sollte ich die Infrarot-Wärmeliegen nutzen? Nein, auch nicht, dann schon lieber ins Tepidarium. In diesem Wärmeraum war immer genug Platz zum chillen. Als ich eintrat fielen mir sofort mehrere Männer auf die sich in einer Ecke versammelt hatten. Als ich näher kam bemerkte in Mitten der Traube ein Pärchen welches mir schon früher aufgefallen war. Der Mann präsentierte seine Partnerin und ermunterte eine der umstehenden Geilböcke die Frau zu befummeln. Während dieser mit der einen Hand die Titten und die Fotze der Frau abgriff wichste er mit der anderen hand seine Schwanz. Das Gleiche taten auch die umstehenden Männer welche anschliessend der Frau auf die Titten, den bauch oder sonstwohin spritzten. Die Frau war ca. Mitte 30, hatte eine super Figur und schöne feste Brüste. Sie war groß, hatte eine blank rasierte Spalte und weil sie echt scharf aussah landete auch von mir eine Ladung Sperma auf ihrem Oberschenkel. Nach dem Abspritzen zogen sich alle Männer zurück. Ich setzte mich gerade neben eine der beiden Duschen die es im Raum gab. Wenig später trat die Lady genau unter diese Dusche um sich die Ficksahne von ihrem Körper zu spülen. Als sie sich unter den Wasserstrahlen räckelte bekam ich gleich wieder eine Errektion. Ich stand auf und ging zu ihr hin, berührte sie an der Schulter. Sie drehte sich um und lächelte. „Du bist so heiß, darum werde ich dich jetzt lecken“, flüsterte ich ihr ins Ohr.Als ich vor ihr auf die Knie ging sah ich im Augenwinkel wie ihr Partner uns beobachtete und mit seinem Schwanz spielte. Meien Hände hatten ihre Arschbacken umklammert und mit der Zunge teile ich ihre Schamlippen. Ich durchpflügte ihre Lustspalte und war gabz erstaunt wie schnell sie in Extase geriet. Schnurrend wie ein Kätzchen und lautes Stöhnen wechselten sich bei ihr ab. Plötzlich zog sie mich hoch, umschlang mich mit einem Bein und stöhnte: „Komm, fick mich!“ Gleichzeitig versuchte sie meine harten Prügel in ihre triefende Fotze zu stecken. Dieser Aufforderung kam ich doch nur zu gerne und sofort nach. Engumschlungen stieß ich meine heißen Schwanz in ihr gierigen Fickloch bis sie lautstöhnend ihre Erlösung fand und anschliessend noch eien Augenblick ermattet an meiner Brust lehnte. Schliesslich duschten wir uns noch nacheinander. ab. Danach verließ sie mit ihrem Partner tuschelnd den Raum. Tja – erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
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