In der Sauna
Diese Geschichte hat sich so, zumindest so ähnlich wahrheitsgemäß zugetragen. Sie stammt von dem Bericht meiner Frau. Einige Stellen und Passagen sind etwas ergänzt, aber immer im Rahmen der Geschichte passend gehalten. Die genannten Namen entsprechen nicht der Realität, Orte hingegen schon. Ich, meine Name ist Tom, bin 41 Jahre alt. Ohne angeben zu wollen, zähle ich mich zu der tageslichttauglichen Gruppe von Männern. Meine Frau habe ich vor rund zwei Jahren nach Ihrer Trennung kennengelernt.
Die Chemie passte und wir haben sehr zügig geheiratet. Vielleicht etwas zu zügig. Aber dazu später mehr. In den Jahren zuvor habe ich mich sowohl mit festen wie auch mit etwas lockereren Partnerscheiften häufig in der Swingerszene rumgetrieben. Natürlich um meine Geilheit auszuleben, aber vornehmlich aus dem Grund, ganz legal im Beisein meiner Partnerinnen andere Frauen kennenzulernen und Sex mit ihnen zu haben. Wenn ich ehrlich bin, hielt bei mir der Zustand des Hörnerabstoßens recht lange und ausgiebig an.
Nach einigen mittelprächtig langen Beziehungen lernte ich dann meine Frau Rebecca kennen. Zu diesem Zeitpunkt war ihre damalige Ehe in den allerletzten Zügen und bis zur endgültigen Scheidung nicht mehr lange hin. Rebecca, eine Frau in ihren allerbesten Jahren, Mitte 40, sehr weibliche Figur, man würde vielleicht heute curvy sagen. Ihr ganzer Körper ist wohl proportioniert und ihre Haut ist samtweich. Ihr Po zeichnet sich deutlich in Kleidern oder Hosen ab, aber die Form ist ein reiner Blickfang.
Wann immer wir uns in der Öffentlichkeit zeigen, starren Männer, aber auch Frauen ihr auf ihren Arsch. Ihre Brüste sind Natur pur. Sie ist mit einer Größe ihrer Brüste gesegnet, die Männer danach lechzen lassen; sie hängen nur ganz leicht, ohne überhaupt nur im Anklang als ausgeleiert zu wirken, ganz leicht zeichnen sich Adern darauf ab, als ob sie schwanger sei. Ihre großen Vorhöfe verstärken den Anblick der voluminösen Brustwarzen, die alle Männer dazu bringen, an Ihnen zu saugen.
Und nicht zuletzt ihre Weiblichkeit, ihre Vagina. Man möchte sie zuerst gar nicht Fotze oder Spalte nennen, denn dazu wirkt sie viel zu elegant und anmutig. Zuerst nur als zarten Schlitz wahrgenommen, sieht man bei genauerem Hinsehen, wie die inneren Labien, die kleinen, zarten Schamlippen so gerade eben aus dem Schlitz hervortreten. Öffnet man dieses Törchen, so erstrahlt die wahre Pracht ihres femininen Lustzentrums. Ein leuchtendes und glänzendes Rosé kommt zum Vorschein, und es scheint, als ob es durch ständige Lust permanent feucht gehalten wird.
Dringt man etwas tiefer hinein, kann man schon sehr bald den mächtig wirkenden Muttermund erkennen, der eine so ansehnliche zweite Öffnung offenbart, dass man in ihn beim Sex mit seinem Penis auch durchstoßen möchte. Man(n) darf also behaupten, dass sie ein echter Hingucker ist. Ich bin sehr stolz darauf, mich mit ihr in der Öffentlichkeit zu zeigen. In unserer ersten Zeit nachdem wir uns kennenlernten, hatten wir ausgiebigen Sex. Sie besuchte mich bei einer „Überstunde“ im Büro, mit einem mehr als verführerischem roten Kleid, und wir trieben es auf der Toilette; oder wir fuhren in den Wald, sie lehnte sich an einen Baum, und ich stieß ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze.
Sie ging sogar mit mir in ein Pornokino, wo wir uns ganz nackt auszogen und es in einem großen Raum trieben. Alles das war eigentlich ein Traum für Männer, dem es nicht mehr viel bedurfte, daraus die Frau zu schaffen, die ich mir immer wünschte. Aber leider fing sie an, meine sexuelle Vergangenheit immer mehr zu hinterfragen. Vielleicht wollte sie sich nicht hinter den Frauen einreihen, die sich mit mir auf Treffen rumtrieben, die sich dazu haben verleiten lassen, die Schwänze anderer Kerle in sich aufzunehmen, während sie mir dabei zusahen, wie ich den Saft aus einer fremden Frau saugte.
Dennoch habe ich es immer wieder versucht, Rebecca zu dem nächsten, den für mich ultimativen Schritt zu bewegen. Ich versuchte es immer wieder beim Sex ihre Phantasie und vor allem die Offenheit für dieses Thema heraus zu kitzeln. Ich nutzte ihre Geilheit regelrecht aus, stopfte mit meinem Schwanz ihre Fotze, während ich mit meinen Gedanken in ihr Gewissen dringen wollte. Doch das half alles nichts. Der Streit wurde immer mehr. Immer häufiger machten wir uns Vorwürfe und unser Liebesleben schien merklich darunter zu leiden.
Es gab wieder Streit und Diskussionen. Der letzte Sex lag schon rund zwei Wochen zurück, was für uns eher unüblich war. Vier- bis fünfmal die Woche hatten wir eigentlich immer Sex. Wenn auch nicht immer die ausgedehnte und super heiße Nummer, sondern auch gerne mal kurz vor dem Einschlafen, bei ausgeschaltetem Licht ein schneller „Gute-Nacht-Fick“. Die Stimmung war unerträglich zwischen uns und die Gemüter kochten dabei gelegentlich über. Aber die Vorwürfe wurden auch immer mehr und schärfer.
Ich warf ihr vor, dass sie frigide und langweilig sei. Sie hielt mir vor, dass ich sie nicht wie eine Nutte behandeln solle und ich nicht genügend für sie empfinden würde. Immerhin führten wir eine normale und bodenständige Partnerschaft und Ehe. Es eskalierte. Sie ging in den Keller, kam mit ihrer gepackten Saunatasche wieder zurück und verabschiedete sich nur kurz mit den Worten: „Ich bin mit Isa (ihre beste Freundin, die sie seit Kindertagen kannte) in der Sauna.
Auf meine Frage, wohin sie denn fahren würden, meinte sie nur, dass sie nach Bedburg ins Monte Mare fahren würden, eine recht moderne und hübsche Sauna, mittlerer Größe. Diese Sauna besuchten wir gelegentlich zusammen. Ihre versteckten Ecken im Aussenbereich, das recht weitläufige Gelände mit dem abgeschiedenen Ruhehaus, der zentrale Pool luden uns immer zum Spielen, heimlichen Anfassen und gelegentlichem Ficken ein, wenn es dunkel und nicht allzu voll war. Aber eigentlich fuhren wir immer nur dann dort hin, wenn wir einen ganzen Tag Zeit zur Verfügung haben würden, da die Anfahrt aus dem Ruhrgebiet schon recht lange dauern würde, obwohl an Wochenenden die Sauna bis 1:00 Uhr geöffnet hat.
Als Rebecca die Tür wütend und aufgebracht ins Schloss warf, durchströmte mich eine seltsame Hitze und ein ungutes Gefühl. Ich machte mir Gedanken. Dieses undefinierte Gefühl wich einer Unruhe und Eifersucht. Hatte sie vielleicht ein Date? Traf sie sich wirklich mit Isa? Geht sie wirklich nur in die Sauna? Trotz der Unsicherheit, die sich bis dahin in mir bereitgemacht hatte, unternahm ich nichts. Ich wartete. Ich fand zu keiner Sekunde in den Schlaf, bis um kurz vor 3:00 Uhr nachts die Tür aufging.
Rebecca kam zu mir und erzählte:Sie ist alleine in die Sauna gefahren, tatsächlich ins Monte Mare. Isa war es wohl zu kurzfristig. Außerdem bereitete sie den Geburtstag ihres Mannes vor. Die Sauna war wohl nicht so gut besucht, entgegen der typischen Jahreszeit, eine Sauna zu besuchen. Nachdem Rebecca sich ausgezogen, ihren Bademantel übergeworfen hatte, hat sie sich erstmal in den internen Ruhebereich begeben, um ihr Buch zu lesen. Als sie es sich auf der Liege bequem machte, schob sich der Bademantel etwas zur Seite und offenbarte beim Überschlagen der Beine für einen kurzen Moment den direkten Blick auf ihre Vagina.
Sie machte sich nichts daraus. Gegenüber von ihr lag ein Mann, ca. 50 Jahre alt, aber äußerst sportlicher und muskulöser Natur. Er war alleine in der Sauna und hat ebenso wie Rebecca gelesen. Allerdings war er etwas aufmerksamer gegenüber dem Geschehen um ihn herum. Er erhaschte diesen kleinen Moment und sah sich latent diese erstmal unscheinbare Spalte meiner Frau an. Als sie sich hingelegt und zugedeckt hatte, trafen sich kurz ihre Blicke und beide lächelten sich freundlich aber distanziert an.
Nach einer halben Stunde circa entschloß sich Rebecca, in die Sauna zu gehen. Was sie nicht merkte war, dass ihr dieser sportliche und wohl-situierte Fünfzigjährige ihr folgte. Rebecca wählte eine verwinkelte, nicht zu heiße Sauna. Sie legte sich hin. Die Wärme, die Ruhe, die für uns längere Abstinenz vom Sex brachten sie dazu, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Anfänglich um sich augenscheinlich den Schweiß abzureiben, aber ihre Hand verblieb in ihrem Schambereich. Sie öffnete mit ihrem Mittelfinger ihre Schamlippen, um gänzlich an ihre Klit zu gelangen.
Um ihrer Lustknospe zwischenzeitlich etwas Pause zu gönnen, rutschte sie mit ihrem Finger tief in ihr Loch. Die Ekstase steigerte sich und es reichte nicht mehr der eine Finger. Sie machte es sich mit drei Fingern, um ihr Loch auszufüllen. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Klit, bis der Orgasmus sie beinahe zum platzen brachte. Wieder bei Sinnen richtete sie sich auf und sah in der gegenüber liegenden Ecke diesen muskulösen Mann, der ihr scheinbar gefolgt war.
Sie erschrak und ging wortlos die Sauna raus. Sie dreht sich um und sah den maskulinen und adrigen Schwanz des Kerles, den er unverblümt und ohne Scham zur Schau trug. Hintereinander gingen sie wortlos in die Dusche. Dort angekommen stellten sie sich beide nebeneinander hin. Der Typ fing sofort an, seinen Riemen zu wichsen. Dadurch angeturnt nahm sich Rebecca ihre Duschgeltube und schob sie sich bis zum Anschlag in ihre aufnahmefähige Fotze. Es dauerte nicht lange, bis der Mann seine Sahne gegen die Wand der Dusche spritzte.
Sichtlich enttäuscht, dass sie nichts davon abbekam, gab sie ihm mit einem kurzen Kopfnicken eine Aufforderung, ihr zu folgen. Sie gingen wortlos in den Ruheraum, der vollkommen unbesucht war. Sie setzte sich breitbeinig auf die Liege und der Kerl setzte sich dazu. Mit gleich vier Fingern drang er ohne Umschweife in ihre vorgedehnte Spalte ein, und besorgte es ihr. Sein Schwanz war wieder oder noch knallhart angeschwollen, die Adern seines Penisses traten hervor. Es dauerte nicht lange, als er diesen Prügel in sie reinrammte und sie es hemmungslos miteinander trieben.
Kurz bevor es ihm kam, was er durch lautes Stöhnen und immer wieder härtere Stöße signalisierte, wollte er seinen Schwanz aus ihr rausziehen. Doch sie umfasste mit beiden Händen seinen sehnigen und muskulösen Arsch und befahl ihm somit, in ihr zu bleiben und seinen Samen in ihr zu ergießen. Als sie den Druck seines Orgasmus und den sich ausbreitenden warmen Samens in sich spürte, kam es ihr auch sofort. Nachdem der Mann seinen Schwanz aus ihr rauszog, verteilte er noch ein wenig das austretende Sperma und dann verabschiedeten beide sich mit einem Kuss auf die Wange.
Rebecca zeigte keinerlei Reue, als sie mir von ihrem Abenteuer berichtete. Mich durchlief bei dieser Schilderung ein heißer Strom durch den Körper, der unerträglich schmerzend wurde. Aber es machte mich auch unsagbar geil. Sie beendete ihr Gespräch mit den Worten: „du wolltest doch, dass ich es mit einem anderen Mann treibe“In dieser Nacht trieben wir es mehrmals miteinander und hatten zahlreiche Orgasmen.
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