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Im Wald

An einem sonnigen Tag im Frühjahr machte ich mich nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem weg um etwas Waldluft zu schnuppern. Ich verließ also mein gemütliches Zuhause, denn bei diesem schönen Wetter muss man einfach raus. Ich steckte mir also noch ein Romanheft ein, vielleicht finde ich ein sonniges Plätzchen zum entspannten lesen. Ich ging jetzt in Richtung Wald, dem kleinen Bach entlang, bis zu einer sonnigen Lichtung. Ich entdeckte auch gleich eine schöne Ruhebank, auf der ich mich niederließ. Die Sonnenstrahlen taten einem gut. Im Hintergrund hörte ich das Wasser des Baches rauschen. Nachdem ich eine weile gelesen hatte hörte ich die schnellen schritte einer rennenden Person. Beim näher kommen konnte ich gut erkennen, das es sich um ein weibliches Wesen handelte, die in einem Jogginganzug steckte.
Mein erster Gedanke war, eine wunderschöne Figur. Als Sie etwa auf meiner Höhe war und unsere Blicke sich trafen, sackte sie plötzlich zusammen und lag am Boden. Es hat bestimmt 2-3 Sec. gedauert bis ich begriffen hatte was da eigentlich geschehen ist. Nachdem ich mich von dem Schreck erholt habe, bin ich aufgesprungen und die paar Meter zu ihr hingerannt, um ihr zu helfen.. Ich half Ihr beim Aufstehen und stützte Sie die wenigen Meter bis zur Bank. Ich versuchte nun ein einigermaßen sinnvolles Gespräch zu beginnen. Zunächst über Sport und Fitness. Dabei stellte ich fest, dass sie wunderschöne Augen hatte. Und ich versuchte mir vorzustellen, wie sie ohne Textilien aussieht. Nachdem wir eine weile geredet hatten bekam ich heftigen druck auf meine Blase, und ich bat um Entschuldigung mit der Begründung, ich muss mal hinter dem Baum verschwinden und ich bin gleich wieder da. Ich ging also zwei oder drei schritte den Abhang hinunter um aus dem Blickfeld der jungen Dame zu kommen.
Während ich dem Waldboden etwas Wasser gab, hörte ich zunächst ein undefinierbares Geräusch, ich dachte an ein Tier oder Vogel. Dann noch mal ein rascheln und eine Stimme sagte: lass mal sehen. Ich drehte mich um, und ich sah in die bezauberten braunen Augen von Ursula, so hieß das Mädchen. Sie hatte inzwischen den Reißverschluss ihrer Joggingjacke geöffnet. Doch was ich dann sah brachte mich schon fast um den Verstand. Sie hatte noch Ihren BH an, doch der hatte zwei große Löcher. Der Anblick der Knospen hatte zur folge, das mein ganzes Blut in meinen Schwanz jagte, der immer noch aus der Hose hing. Das wolltest du doch die ganze Zeit sehen. Ich habe doch bemerkt wie du ständig meinen Busen angeschaut hast. Dein Schmöker lag wie zufällig auf deinem Schoss, damit ich nicht deine Erregung sehe. So jetzt lass mal deine Hose runter, ich will mal sehen wie es sich ein Mannes sich selbst macht. Bei diesen Worten kam sie ein paar Schritte näher, packte meinen nackten Schwanz an un
d massierte ihn ein wenig. Ich will jetzt sehen wie du es dir macht's. Soll ich dir helfen? fragte sie. Sie umklammerte mit Ihrer Hand mein Glied und bewegte die Hand etwas hin und her. Macht's Spaß? Fragte Sie. Nein, du brauchst keine Angst zu haben, ich spritze Ihn dir nicht ab. Sie stand jetzt im rechten Winkel neben mir und umklammerte mit einem Arm meine Hüfte und machte sich mit der anderen Hand am Hosengürtel zu schaffen. Sie öffnete den Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose und meine Hose fiel nach unten. Da stand ich nun und mein steifes Glied lugte aus dem eingriff meiner Unterhose heraus. Anschließend zog sie noch meine Unterhose runter. Sie nahm nun meine Hand in die Ihre und sorgte dafür, dass ich meinen Schwanz gut umklammern konnte. Sie stand jetzt im rechten Winkel neben mir und drückte die Kante der anderen Hand in meine Pospalte und massierte damit Poloch. Mit der mir noch freien Hand versuchte ich Ihre Hüfte zu umklammern, um Ihre zarte Haut zu spüre
n. Nachdem meine Hand den Weg durch den Bund Ihrer Jogginghose gefunden hatte, sagte Sie: Nein, jetzt bist du erst dran!. Ich will endlich sehen, wie du abspritzt. Sie führte dabei meine Hand. Die Bewegungen gingen vor und zurück und meine Eichel glänzte schon richtig. Jetzt spürte ich schon eine Veränderung in meinen Körper. Die andere Hand massierte noch meine Pobacken. Mein Atem ging jetzt etwas schneller. Sie flüsterte mir ins Ohr: Geht's Dir noch gut, Bist Du jetzt schön geil. Ja, Du hast wunderschöne, zärtliche warme Hände sagte ich.
Massiere mir jetzt dir Hoden flüsterte ich. Und steck Dein Finger in mein Poloch bat ich. Während ich mein Schwanz selber und heftiger massierte um legte ich mein Arm um Ihre Hüften, damit ich mehr halt hatte. Kurz bevor ich abspritzte nahm ich Ihre Hand, damit Sie mein Saft auffangen sollte. In dem Augenblick ihre Hand meine Eichel umschloss, spritzte ich ab. Halt Ihn fest, drück meinen Schwanz zusammen bat ich. Drück den letzten Tropfen raus. Sie umschloss mein Penis mit Ihren zärtlichen Fingern bis die Spannung nachließ.
Nach ein paar Minuten fragte Sie: Und war's schön? Mit Dir immer, sagte ich. Dabei suchte ich mit einer Hand einen Weg durch den Bund Ihrer Jogginghose, bis ich die nackte haut spürte. Dieses mal gab es keine Einwände. Ich stand immer noch da mit heruntergelassenen Hosen, Ihre Samenverschmierte Hand wischte Sie an meinen Pobacken ab. Anschließend brachte sie meine Kleidung wieder in Ordnung. Sag mal, wie hat Dir eigentlich diese Vorstellung gefallen? Fragte ich. Ich mach doch alles für Dich, war die Antwort. In der Liebe ist alles erlaubt, was beiden Spaß macht, sagte sie noch. Wie bist du eigentlich auf diese Idee mit dem Wald gekommen? Dass erzähle ich Dir später. Wir können doch auch einmal Deine Fantasie ausspielen. Denk dir doch mal was aus? Engumschlungen gingen wir in Richtung Waldausgang, wobei ich ständig Ihre nackten Arschbacken in der Hand hatte


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