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Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

„Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein'“, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. „Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch“, sprach sie weiter. „Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?“. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. „Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.“ sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: „Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.“ Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: „Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!“, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?‘. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig „Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …“. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: „Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?“ – „Aha? Warum?“ fragte ich kurz. „Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!“. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. „Ja, dann …“ antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer „Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.“ ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher „defensiv“ zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke „Bis heut‘ abend dann, mach's gut!“ und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als „Teufelchen“ verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen „Sicherheitsabstand“ am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: „Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!“, „Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!“ um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie „ihren Typen“ harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: „Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!“ Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. „Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!“ schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!‘

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. „Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!“ dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! „Nicht Du!“ flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. „Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????“. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Schild: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt „blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!“ stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen „erlegt“ zu haben. „So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?“ In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: „Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!“ schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. „Ja, so ist's herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.“ Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. „Jaaa“, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: „Mach schon, Du Drecksau, hol's Dir! Lutsch ihn!!“. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf „Beabachtungsposten“ begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: „Jetzt gib sie mir!“, „Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!“, „Laß mich die Kleine von hinten ficken!“, „Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …“ usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht „verdreckte“) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte „Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!“ und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!


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