Im Hotel
Geschafft, ich hatte endlich frei. Eine anstrengende 7 Tage Woche lag hinter mir. Die Temperaturen hatten auch endlich abgekühlt. Ich fühlte mich Pudelwohl. Was sollte ich jetzt nur mit meinen freien Tagen anfangen? Im Grunde brauchte ich nicht allzu lange darüber nachzudenken. Es war mal wieder die Zeit, für Yvonne, ich hatte Sie auch schon total vermisst. Während der Hitze im Sommer, war Yvonne erst einmal „auf Eis gelegt“. Aber jetzt konnte Sie sich wieder richtig ausleben.
Im Internet hatte ich vor kurzem einen TV aus meiner Umgebung kennen gelernt, und genau Ihn/Sie rief ich jetzt auch an. Wir hatten schon seit einiger Zeit, uns vorgenommen, uns mal zu treffen. Bisher wurde aber dank meiner Arbeit nicht daraus. Ich hatte daraufhin schon mal nach einem schönen Hotel Ausschau gehalten, da wir uns einig waren, das unser erstes Treffen auf neutralen Boden stattfinden sollte. Als ich Sie dann am Telefon hatte, und Ihr gesagt habe, das ich jetzt frei habe, fingen wir beide auch direkt an zu planen, was wir alles machen wollten.
Zusammen Stylen, ausgehen, Fotos…… Ich war schon ziemlich aufgeregt. Immerhin war es für mich das erste Treffen mit einem andern TV. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um 15 Uhr. Vor lauter Aufregung konnte ich natürlich nicht schlafen, und habe die ganze Nacht damit verbracht, meine verschiedenen Kleidungsstücke auszuprobieren und zu Kombinieren. Ich wollte ja richtig gut aussehen. Was bei meiner, leider, nur beschränkten Garderobe gar nicht so leicht ist. Nach mehreren Stunden hatte ich mich dann aber doch für zwei Outfits entschieden.
Zum Ausgehen wollte ich einen dunkel grauen, langen Rock, weißes Shirt, schwarze Leder Jacke, schwarze Strumpfhosen und schwarze 9 cm hohe, sehr elegante Pumps anziehen. Für diese Schuhe entschied ich mich, weil ich in ihnen super laufen konnte. Für den weiteren Abend wollte ich dann ein schwarzes Oberteil, einen kurzen Rock, weiße Strümpfe und meine neuen 14 cm hohen, knielangen Stiefel anziehen. Das gehen auf diesen Stiefeln fällt mir zwar nicht gerade leicht, aber viel gehen wollte ich ja später auch nicht.
Nachdem ich die Outfitfrage dann geklärt hatte, fühlte ich mich schon ein wenig besser und mir gelang es tatsächlich noch ein wenig zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich dann sehr früh auf. Ich merkte doch, denn wenigen Schlaf der letzten Nacht. Ich stand auf, und machte mir erstmal eine große Tasse Kaffee. Ich war schon ziemlich nervös. Nachdem ich die Tasse Kaffee getrunken hatte, ging ich ins Badezimmer um mich gründlich zu rasieren.
Bei meiner Körperbehaarung dauert diese Prozedur schon ziemlich lange. Nach gut einer Stunde war auch dies geschafft. Ich begann nun meine Tasche zu packen. Alle Kleidungsstücke die ich mir in der Nacht vorher herausgesucht hatte, legte ich sorgfältig zusammen und packte sie in einer Reisetasche. Dazukam noch ein Bügeleisen, Frau will er ordentlich aussehen, und mein Rasierzeug. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch gut zwei Stunden Zeit hatte bevor ich losfahren musste.
Ich ging also wieder ins Badezimmer, kramte mein Schminkzeug heraus und übte noch mal mein Make up. Nach einer guten halben Stunde war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die vielen Versuche vor dem Spiegel, hatten sich ausgezahlt. Ich nahm nun meine Tasche, und machte mich langsam auf dem Weg zum Bahnhof. In meinem Kopf rotierten die Gedanken. Was würde mich heute erwarten? Wie würde der Abend werden? Was würde alles passieren?Jetzt fand sich auf diese Frage noch keine Antwort finden, aber Morgen früh würde ich es wissen.
Am Bahnhof angekommen, musste ich noch ein paar Minuten warten, bis mein Zug fuhr. Während dieser Wartezeit merkte ich erst einmal die aufgeregt ich war. Ich fühlte mich wie vor meinem ersten Rendezvous. In meinem Bauch kribbelte es, wie in einem Bienenschwarm. Endlich kam mein Zug. Ich stieg ein, suchte mir einen Platz, setzte mich hin und versank ganz in meinen Gedanken. Vor meinen geistigen Augen malte ich wir aus wie der heutige Tag ablaufen würde, was er am Ende bringen würde und was ich erleben würde.
Der Schaffner holte mich rasch aus meinen Träumen zurück, als er mir sagte “ Endstation „. Ich muss die ganze Fahrt über voll in meine Träume versunken gewesen sein. Vom Bahnhof aus hatte ich es nicht mehr weit bis zum Hotel. Diese letzte Strecke legte ich zu Fuß zurück. Im Hotel angekommen, checkte ich auch sofort ein. Die Dame am Anfang lächelte mich süß an und reichte mir meinen Zimmerschlüssel. Nach ein paar netten Worten, mit der Empfangsdame, bin ich dann auf das Zimmer gegangen.
Das war ein schönes Zimmer, keine Suite, aber sehr geräumig. Es gab ein großes Bett, und ganz Wichtig, ein Bad mit einem großen Spiegel. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch gut zwei Stunden Zeit hatte bis zum eintreffen meiner Bekannten. Als erstes packte ich meine Tasche aus, und sortierte meine Kleidungsstücke auf dem Bett. Nachdem ich das getan hatte, ging ich ins Bad. Dort stellte ich mich erst einmal unter die Dusche, und rasierte mich noch einmal am ganzen Körper.
Nach dem du Duschen folgte noch eine gründliche Rasur im Gesicht. Befreit von meinen Haaren, also alle die außer denen auf dem Kopf, begann ich mich zu schminken. Wie es üblich ist fing ich an mit einer Grundierung. Nach der Grundierung kamen die Augen an die Reihe. Hier gab ich mir besonders viel Mühe, denn für mich sind die Augen im Gesicht das Wichtigste. Durch das üben am Tag zuvor, war ich auch schon nach dem ersten Versuch zufrieden.
Anschließend noch die Lippen nachgezogen, ein wenig Rouché aufgelegt und alles zum Schluss mit Puder fixiert. Ich war mit dem Ergebnis voll und ganz zufrieden. So geschminkt begann ich nun mich für den Abend anzuziehen. Als erstes zog ich ein Weißes Seidenhöschen an. Danach kamen meine schwarzen Strumpfhosen an die Reihe. Das Höschen und die Strumpfhosen erzeugten in mir schon eine freudige Erregung. Jetzt kam der BH an die Reihe, welchen ich mit meinen neu erworbenen Siliconbrüsten, ausfüllte.
Es war ein tolles Gefühl. Nun nur noch der Rock und das Oberteil. So angezogen ging ich erstmal vor den Spiegel, und erschrak furchtbar. Ich hatte doch glatt vergessen meine Haare zu machen. Also, noch einmal schnell ins Bad, das Haarspray und die Bürste herausgeholt, und die Haare zurecht gemacht. Zum Glück habe ich richtig lange Haare, sodass ich nicht auf eine Perücke angewiesen bin. Mit viel Geduld und noch mehr Haarspray, konnte ich auf meiner Mähne was richtig Hübsches zaubern.
Jetzt konnte ich mich auch wieder im großen Spiegel in Zimmer betrachten. Ich bin zwar keine Schönheit, aber mit meinen bescheidenen Mitteln, konnte ich mich durchaus sehen lassen. Jetzt noch schnell meinen Schuhe angezogen, immerhin musste ich noch ein bisschen laufen üben, da ich die Schuhe jetzt eine ganze Zeit lang an behalten sollte. Diese ganze Prozedur, nahm nun mich so in Anspruch, dass ich vollkommen vergessen hatte auf die Uhr zu schauen. Als sich jetzt auf die Uhr blickte, erschrak ich furchtbar.
Es waren doch glatt zwei Stunden vergangenen, und meiner Bekannten müsste jede Minute hier eintreffen. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz bis zum Ende gedacht, da klopfte es auch schon an die Tür. Das muss sie sein, dachte ich mir. Ich ging zur Tür, öffnete sie einen kleinen Spalt und blickte hinaus. Da stand ich nun, mein erstes Date als Yvonne. Mit einem breiten Lächeln öffnete ich Ihr die Tür und bat sie hinein.
Ihr Name war Irene. Sie lächelte mich an, und kam zu mir ins Zimmer. Zur Begrüßung hauchte sie mir erst einmal einen leichten Kuss auf meinen Mund. Ich weiß nicht genau was mit mehr los war, aber ich zog sie zu mir und erwiderte den Kuss ziemlich heftig. Ich merkte aber sofort, dass Irene, nichts dagegen hatte. Als wir uns voneinander trennten, hatte ich endlich auch Gelegenheit sie mir mal anzuschauen. Sie sah umwerfend aus.
Sie hatte rötliche gelockte Haaren, eine dünne schwarzen Bluse, einen Knie langen Rock und dazu trug sie kniehohe Stiefel, mit einem nicht zu hohen Absatz. Ihr Gesicht war traumhaft geschminkt. Sie hatte genau wie ich die Augen betont, und den Rest des Make up`s eher dezent gehalten. Sie fiel mir auf Anhieb traumhaft gut. Nun lächelte sie mich an, und fragte “ Bis du bereit für einen schönen Abend, Yvonne „? Ich war auf Grund ihres tollen Anblickes noch immer ein wenig perplex, und konnte nur ein leises “ Ja “ hauchen.
Sie hatte mich ein und schon machten wir uns auf dem Weg. Wir wollten gemeinsam in einen Klub gehen. Vor dem Hotel nahmen wir uns ein Taxi, nannten den Fahrer die Adresse, und schon ging es los. Das alles sich bei ihr so locker und selbstverständlich ab, dass ich überhaupt keine Gelegenheit hatte darüber nachzudenken, was ist wenn die Leute merken das Yvonne gar keine Frau? Bei Irenes Natürlichkeit machte ich mir über so etwas überhaupt keine Gedanken mehr.
Den Taxifahrer schien ja auch nichts aufzufallen. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir im Klub an. Wir bezahlten den Taxifahrer, und stiegen aus. Irene hakte mich ein, und wir gingen zusammen hinein. Zu meiner großen Freude musste ich feststellen, dass wir wohl nicht die einzigen Transvestiten waren, die diesen Klub aufsuchten. Ich wurde direkt viel locker war, und fühlte mich einfach nun wohl. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und bestellte erst einmal etwas zu trinken.
Während die auf unsere Getränke warteten, fingen wir an uns unsere Lebensgeschichten zu erzählen. Ich hatte vom ersten Augenblick an ein sehr großes Vertrauen in Irene. Sie kam mir vor wie eine sehr gute Freundin die schon seit Jahren kannte. Nach einer kurzen Zeit kamen auch schon unsere Getränke. Wir prosteten uns zu, und tranken auf einen schönen Abend. Mein Gefühl sagte mir, dass dies auch ein schöner Abend werden sollte. In dem Klub gab es auch eine kleine Tanzfläche, auf die mich Irene nun schleppte.
Anfangs noch ein wenig unbeholfen, musste Yvonne nun lernen zu tanzen. Mit der Zeit hatte ich auch das Gefühl ist das es immer besser klappte. Als mit einem Male ein sehr langsam Lied gespielt wurde, zog Irene mich zu sich heran und wir tanzen eng umschlungen. Dabei wanderten ihre Hände langsam zu meinem Hinterteil und massierten es leicht. Es lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, und tat dasselbe bei ihr.
Ihr hat es wohl auch gefallen, sie drückte sich sofort noch näher an mich und wir fingen an uns zu küssen. Das Lied waren nun vorbei, aber wir merkten es eigentlich gar nicht. Wir standen auf der Tanzfläche und küssten uns weiter. Nach einiger Zeit trennten wir uns langsam voneinander und gingen Hand in Hand wieder an unseren Tisch. Es war unglaublich, was ich hier Erlebte. So etwas hatte ich mir in meinem kühnsten Träumen nur vorgestellt, und jetzt wurde es Realität.
Wir tranken noch einige Sachen, wir tanzten noch einige Male und, natürlich fanden wir auch, Kontakt zu den anderen Transvestiten. Im Laufe des Abends wurde unsere Gruppe immer größer. Mittlerweile tanzte ich nicht nur mit Irene sondern auch mit anderen, Irene tat natürlich das gleiche, aber immer wenn ein langsames Lied gespielt wurde tanzten wir wieder zusammen. Zu fortgeschrittener Stunde, verabschiedeten wir uns von unseren neuen Freunden, riefen uns ein Taxi und fuhren zum Hotel zurück.
In Zimmer angekommen machte Irene erst einmal die Musik an. Wie es der Zufall wollte, lief gerade ein sehr langsames Lied. Wir gingen aufeinander zu und tanzten wieder eng umschlungen. Diesmal wanderten unsere Hände über den ganzen Körper. Da wir nun alleine waren, gab es für uns keine Tabus. Nach einer sehr intensiven Kuss, trennten wir uns voneinander und ich sagte Irene das ich mich für den Abend gerne noch einmal umziehen würde. Sie lächelte mich an, und sagte das sie das auch gern tun würde.
Also zogen wir uns um, eine von uns im Badezimmer die andere im Schlafzimmer. Ich zog wir also meine Sachen, in denen ich mich den ganzen Abend wohl gefühlt hatte, aus und nahm mir die Sachen, aus meiner Tasche, die ich für den Restlichen Abend herausgesucht hatte. Ich zog mich als Erstes komplett aus, und fing dann an mir die weißen Strümpfe anzuziehen. Jetzt kam noch mein Oberteil und der kurze Rock an die Reihe.
Zum Schluss schlüpfte ich dann in meine neuen Stiefel. Das war ein unglaublich erregende Gefühl dieser 14 Zentimeter hohen, und ist über die Knie reichenden Stiefel anzuziehen. Als ich fertig war kontrollierte ich noch einmal mein Make Up im Spiegel, machte noch ein paar letzte Korrekturen und da kam auch schon Irene. Wow, was sollte ich zu diesem Anblick sagen. Wir fehlten einfach die Worte. Sie hatte der sehr hohe schwarze Lack Pumps an, schwarze Strümpfe und einen Rock der so kurz waren, dass er noch nicht einmal die Nähte der Strümpfe verdecken konnte.
Dazu trug sie ein transparentes Oberteil. Sie hatte sogar ihre Frisur gewechselt, die trug jetzt einen schwarzen kurzen Pagenschnitt. Sie sah absolut umwerfend aus. In der Hand hielt sie eine Digital Kamera, mit der sie auch sofort begann Fotos von mir zumachen. Meine Posen wurden dabei immer aufreizender. Ich fühlte mich total locker. Nach einiger Zeit nahm ich ihr die Kamera ab und begann nun sie zu fotografieren. Ihre Posen waren dabei so heiß, dass ich die Kamera nicht lange ruhig halten konnte.
Während ich sie fotografierte, kam sie immer näher zu mir. Als sie bei mehr angekommen war fingen wir an uns zu küssen. Ich legte die Kamera beiseite, und fing an Sie am ganzen Körper zu streicheln. Sie führte mich langsam in Richtung Bett. Dort angekommen überdeckte sie meinen ganzen Körper mit küssen, was ich auch liebend gerne erwiderte. Wir wurden immer erregter. Ich küsste sie langsam vom Hals an abwärts bis zu Ihrem Schritt.
Dort merkte ich wie Ihr Luststab sich mir entgegenreckte. Ich konnte nicht anders, ich befreite ihren Freudenspender von dem Höschen, und fing an ihn mit meinen Mund zu liebkosen. Erst küsste ich in ganz sanft, aber mit der Zeit wurde ich mutiger und nahm ihn langsam in den Mund. Ein Leises stöhnen von ihr verriet mir das es ihr gefällt. Ich fuhr langsam mit meinen Lippen auf und ab. Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Luststab ebenfalls ausgepackt und rieb ihn langsam mit ihrer Hand.
Wir waren beide so geil. Während ich ihr weiterhin einen blies, waren meine Hände an ihrem Po angelangt. Dann vorsichtig fing ich an mit meinen Fingern an ihrem Poloch rum zuspielen. Langsam drang ich mit meinem ersten Finger in Sie ein. Ihr immer stärkeres stöhnen verriet mir das es ihr gefällt. Sie richtete sich nun auf, und begann nun ihrerseits meinen Stab zu blasen. Ganz sanft fuhr sie mit ihren Lippen auf und ab.
Sie begann nun ebenfalls mein Poloch zu reizen. Langsam führte sie einen ihrer Finger ein und begann ganz langsam ihn zu bewegen. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ganz langsam hörte sie auf zu blasen und drehte mich sanft in die Hündchenstellung. Sie befeuchtete noch mal mein Poloch, dann drang sie sanft in mich ein. Es war das erste Mal für mich das ich einen Schwanz in mir spürte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Immer heftiger bewegte sie sich in mir drinnen.
Auf einmal merkte ich, dass ich einen Orgasmus hatte, obwohl keiner ein meinem Schwanz spielte. Es war also mein erster Orgasmus als Frau. Sie ließ von mir ab, und ich nahm ihren Freudenspender wieder in den Mund, wo sie auch nach kurzer Zeit kam. Nicht einen Tropfen wollte ich daneben laufen lassen. Erschöpft fielen wir nebeneinander ins Bett. Wo wir uns weiter küssten. Wir ließen uns ein wenig Zeit, dann fingen wir wieder an uns immer heftiger zu küssen.
Sie blies anschließend meinen Schwanz, und diesmal war ich eine Reihe sie zu nehmen. Ich kniete mich hinter sie, und drang langsam in Sie ein. Es war ein absolut schönes Gefühl. Ich bewegte mich immer heftiger in Ihr. Kurz bevor ich kam fragte Sie mich, ob ich ihr auch in den Mund spritzen wollte? Ich zog meinen Stab aus ihr sie drehte sich um und fing an ihn mit ihren Lippen zu bearbeiten. Es dauerte auch nicht mehr lange und mir kam es.
Genauso wie ich ließ sie nicht einen Tropfen daneben kommen. So ging es die ganze Nacht hindurch. Wie küssten uns, und liebten uns die ganze Nacht. Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von mir mit den Worten: “ Yvonne, lass uns das bitte so schnell wie möglich wiederholen „. Ich hauchte Ihr noch ein Kuss auf die Backe und flüsterte “ ja, zur schnell wie möglich“!Dann ging sie auch schon, drehte sich noch einmal kurz um, warf mir einen Handkuss zu und verschwand im Aufzug.
Ich setzte mich erst einmal in den Sessel und ließ den ganzen Abend und die ganze Nacht noch mal Revue passieren. Das war einfach fantastisch. Er tat es jetzt ein wenig Leid, dass ich mich jetzt für die nächste Zeit wieder von Yvonne verabschieden musste. Ich ging ins Bad, schminkte mich ab, zog wieder meine Männersachen an, ging eine Rezeption und bezahlte das Zimmer. Anschließend ging ich zum Bahnhof, setzte mich in meine Bahn und fuhr wieder nach Hause.
Zuhause angekommen, schaute ich als Erstes meine E-Mail nach. Bei der Gelegenheit wollte ich Irene auch direkt eine ganz liebe Mail schicken, aber sie war schneller. Sie bedankte sich noch einmal für diesen wunderschönen Abend, und wollte wissen ob für das nächste Woche wiederholen könnten. Ich antwortete er nur mit einem Wort “ Ja „. Ende.
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