im Club
Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. So hatte ich schon längere Zeit vor mich mal von einem ziemlich muskulösen heißen Hengst benutzen zu lassen:Bisher hatten alle Versuche mich mit ihm endlich mal zu treffen zu keinem Erfolg geführt. Er blockte mich knallart ab und testete wie sehr ich es wollte. Nach mehreren Wochen schließlich meinte er online zu mir: “Du, das musst Du dir verdienen. Ich nehm nicht jeden für ein Wochenende”Okay, das verstand ich.
Ich fragte zurück, was ich denn dafür tun müsste. “Du musst mir beweisen, das Du wirklich so eine geile Sau bist wie du sagst”Gerne, dachte ich bei mir und freute mich schon auf einen heißen Fick mit ihm, doch er hatte was anderes im Sinn. Wir verabredeten uns am Freitag danach in einem GayClub in seiner Stadt. Ich kannte den Laden nicht, aber als ich reinkam merkte ich schnell, das ich hier wohl der Jüngste war.
Viele ältere Kerle, manche in Lack und Leder sahen mich an. Mein Hengst, den ich ja nur bisher vom Fotos her kannte, kam auf mich zu. Scheiße, der sah in Natura einfach noch viel geiler aus. Er grüßte kurz, packte mich und schob mich in einen Nebenraum. Der entpuppte sich als Abstellraum. Ich dachte hier würde er mich mal eben testficken, doch denkste…“Los, zieh Dich aus, Schlampe!”Oh diese Stimme! Knurrig und bestimmend, wer konnte da schon widerstehen?Ich zog mich gehorsam aus und merkte, das mein Schwanz schon zu schwellen begann.
Der wird immer ruckzuck steif. Der Hengst grinste, als ich nackt und mit halb steifem Schwanz vor ihm stand. “Gut so, Schlampe! Komm, halt still und mach was ich dir sage!”Damit band er mir eine Maske um die Augen, so das ich nichts mehr sehen konnte. Ein Halsband aus Leder kam um meinen Hals und daran, das spürte ich, eine Kette. Dann plötzlich flog mir seine Rotze ins Gesicht und er knallte mir derb links und rechts Ohrfeigen, dass ich taumelte.
“Du hälst gefälligst still du kleine Sau, sonst kannste mich vergessen! Jetzt schau wir mal was du so drauf hast. Los, auf alle viere runter!”Damit drückte er mich zu Boden und stopfte mir eine Maulsperre in den Mund. “Damit du schön brav bleibst!”Schon spürte ich wie er an etwas fummelte, wahrscheinlich seine Hose, und mir dann seinen Schwanz ins Maul stopfte. Er war noch nicht steif, aber schon ordentlich im Durchmesser. Plötzlich, ganz überraschend für mich, pisste er einfach los und ich hatte Mühe zu schlucken.
“Ja gut so, ich hatte zuviel Bier. schluck Du Sau, da kommt noch mehr!”Fünf Minuten später wusste ich was er meinte. Auf allen vieren führte er mich nackt durch zwei Räume und ich bekam von den ganzen Typen etwas auf meinen Arsch. Es musste eine Toilette oder so sein, ich spürte die Kacheln unter mir. Hinter mir hörte ich Stimmen die näher kamen. Mein Hengst knallte mir seine Hände auf den Arsch. “Los bedient Euch, Männer! Die kleine Schlampe muss zeigen was sie drauf hat! Seid hart und nehmt hn richtig ran!”Schnell war ich für den Abend die Sklaven-Abfick-Anpiss-Sau für alle.
Ich musste jeden Schwanz ranlassen, ich musste Pisse trinken, sie auf meinem Körper und in meinem Loch spüren und bekam viel Sperma, bis mein ganzer Körper nass war vor Säften. Ich wurde erst auf allen vieren und später stehend gegen die Wand durchgefickt und geschlagen. Der Hengst feuerte alle noch an und riß meinen Kopf an den Haaren herunter. “Du bist gehorsam, dann darfst du mit zu mir! Wenn nicht sehen wir uns nie wieder Du kleine devote Sau! Los, lass dich ordentlich ficken, dir deine kleine Fotze aufbohren und zusaften!” Damit trat er mir mit seinem Knie ordentlich in meine Eier und ich sackte schmerzerfüllt stöhnend zusammen, doch schon hatte mich der nächste gepackt und rammte mir seinen fetten Schwanz in den Arsch.
Ich weiß nicht wieviel Kerle sich wirklich an mir vergingen, gefühlt waren es zwanzig. Zum Schluss , völlig k. o und mit brennendem Arsch, vollgeschmiert mit Pisse, Sperma und Rotze, band er mich los, nahm mir die Maske ab und schleuderte mir meine Klamotten hin. “Los, anziehen! Wir gehen!”Ich schaute auf mich herab. Es würde etliche blaue Flecken geben und ich spürte meinen Arsch kaum. “Kann ich mich…”, wollte ich nach einem Handtuch fragen, da hatte ich schon ein paar kräftige Ohrfeigen bekommen.
“Du Sau machst den Mund nur auf, wenn ich es Dir sage, verstanden?! Los, zieh dich an, genauso wie du bist!”Er grinste und es bereitete ihm offensichtlich Freude, dass ich meinen versifften Körper voller Pisse und Sperma in meine Klamotten zwängen musste. Meine Boxershorts behielt er. “Die brauchste nicht”, sagte er und warf sie in den Müll. Dann schob er mich durch die Räume raus. Der Laden war noch immer voll und alle gröhlten als ich durch ging.
Ich bekam schläge auf meinen Arsch. Draußen angekommen schob mich der Hengst weiter. “Es ist nicht weit weg wo ich wohne. hast Dich ganz gut gehalten!Daraufhin gingen wir durch die Nacht. Ein paar Straßen weiter, rülpste er laut und drängte mich gegen eine Hauswand und drückte mich nieder. “Scheiße, zu viel getrunken”, sagte er, zog seinen schwanz aus der Hose und pisste mich einfach so voll. meine Sachen, die von innen schon versifft waren, wurden nun auch von außen nass.
Er pisste mir seine warme Brühe in Gesicht, über die Brust und die Hose. Es war ihm offenbar egal ob jemand kam. Dann zog er mich wieder hoch und schob mich vor sich her. Meine Klamotten waren durch von seiner Pisse. “Da kriegste bestimmt noch mehr von, bevor ich dich nachher den Rest der Nacht durchficke, bis Du schreist, du kleine Bitch!”, lachte er und genauso kam es….
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