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Herta

Herta war in einer sehr konservativen Familie aufgewachsen. Jeden Sonntag musste sie in der Kirche gehen. Es wurde ihr nie erlaubt, kurze Röcke oder neckische Blusen zu tragen. Ihre Eltern hatten sie immer unter Beobachtung. Trotzdem gelang es uns schon zu dieser Zeit auf dem Rücksitz des Autos zu ficken und sie trug damals schon mir zuliebe sexy Kleidung. Sie versprach mir damals schon, dass sie, wenn wir verheiratet sein werden, nur solches Gewand tragen wird, wie ich es möchte.

Als sie dann achtzehn Jahre alt geworden war, heirateten wir. Alle ihre bisherigen Kleider wanderten in den Mistkübel. Ab nun zog sich Herta – wann immer wir ausgingen – Miniröcken und sexy Tops an – ausgenommen wir gingen zu ihren Eltern auf Besuch. Ich glaube, ihre exhibitionistische Veranlagung kam damals am Samstag zum Durchbruch, als wir den Flohmarkt besuchten. Sie hat damals zum Fortgehen einen kurzen Rock und ein kurzes Top angezogen. Ich bat sie damals, den BH wieder abzulegen und ihn den ganzen Tag wegzulassen.

Es war etwas ganz Neues für sie. Sie machte es trotzdem. Am Markt angekommen trennten wir uns, denn wir wollten uns verschiedene Sachen ansehen. Sie ging zum Beispiel zu einem Juwelier und sah sich Ohrringe an. Diese lagen in Glasvitrinen, die in Hüfthöhe waren. Als ich sie sah, neigte sie sich gerade darüber und fragte nach verschiedenen Stücken. Sie hatte zwei junge Verkäufer, die ihr behilflich waren. Deutlich konnte ich feststellen, dass die beiden einen wunderbaren Einblick in ihre Bluse hatten.

Ich stand da und ließ ihnen mehr als zehn Minuten dieses Vergnügen. Immer wieder holten sie ein Schmuckstück heraus und hielten es ihr ans Ohr. Dabei genossen sie den ihnen gebotenen Einblick. Als ich dann kam, überreichte sie ihnen wieder die Schmuckstücke, und wir gingen weiter. Herta erzählte mir, wie bemüht die beiden Kerle waren. Ich lachte und verriet ihr „Hättest du ihnen nicht so eine wunderbare Einsicht dargeboten, wären sie sicher nicht so hilfsbereit gewesen“ Herta wurde etwas verlegen, kicherte und hielt die Hand an den Ausschnitt.

Dazu fragte sie, ob ich wirklich glaube, dass sie ihr unter die Bluse geschaut hatten. Da lachte ich wieder und verriet ihr, dass sie es die ganze Zeit über taten. „Und warum bist du dann nicht gekommen und hast etwas gesagt?“„Warum hätte ich sollen? Sie freuten sich, dass sie so etwas Schönes gezeigt bekommen. Warum hätte ich sie dieses Vergnügens berauben sollen?“ Zuerst schien Herta etwas angefressen zu sein. Dann sagte ich zu ihrer Beruhigung „Du hast doch gar nicht gewusst, dass du diesen beiden einen Ständer verschafft hast.

Dich trifft doch da überhaupt keine Schuld“Das war meines Wissens nach das erste Mal, dass ein fremder Mann ihre Nippel gesehen hat. Ich erinnere mich, dass sie mich fragte, ob es mich errege, wenn sie jemanden anderen ihre Brüste sehen lasse. Ich bekam so einen Steifen, so dass ich nur an mir hinunterblickte und beteuerte „Da schau doch selbst!“ Sie folgte meinem Blick und kicherte, als sie meine Ausbuchtung in der Hose bemerkte. Während wir nun weitergingen, flüsterte sie mir zu „Da sollte ich doch wirklich einige weitere solche Darbietungen für dich veranstalten-“ Das vollführte sie dann auch noch mit einigen Kerls, ehe wir diesen Flohmarkt verlassen haben.

So ging sie beispielsweise zurück zu dem Juwelier und wiederholte das Spiel mit einem anderen Verkäufer. Von diesem Tag an, begann Herta Blusen anzuziehen, die immer mehr sexy wurden. Auch wurde die Anzahl ihrer sehr knapp geschnittenen Blusen in ihrer Garderobe immer größer. Als wir dann einige Zeit später abermals auf diesen Flohmarkt gingen, nahm sie sich vor, möglichst viele Leute möglichst leicht in ihre Bluse spähen zu lassen. Sie hatte sich wunderbar dafür hergerichtet.

Die Bluse zeigte eine Menge und rutschte immer wieder über den Rock hinauf. Ich bat sie, diesmal auch auf den Slip zu verzichten. Sie lehnte anfangs entsetzt ab. Aber nach einigem Schmeicheln, Zureden und Bitten zog sie ihn dann doch aus. Sie sagte aber, dass ich nicht erwarten darf, dass sie auch diesen Teil ihres Körpers zeigen wird. Das sei nun wirklich etwas, was sie nicht bereit sei, zu tun. Es dauerte aber dann doch nicht lang, bis es zur ersten Show kam.

Und es war gar nicht schwierig!Auf dem Hinweg machten wir wie immer einen Halt, um etwas zu jausen. Wir gingen ins Lokal und der Kellner führte uns zu einem Tisch. Dabei sah ich einen Kerl, der Herta nachsah. Er saß weiter hinten, als unser Platz war. Ich sorgte jetzt dafür, dass Herta ihm gegenüber zu sitzen kam. Und als wir uns dann gesetzt hatten, flüsterte sie mir zu „Ich fürchte, dass ich etwas mehr zeige, als ich sollte“.

Schnell hat sie sich die Papierserviette auf den Schoß gelegt, denn es wurde ihr bewusst, dass ihre *Befürchtung* tatsächlich der Wahrheit entsprach. Später neigte sie sich vor und flüsterte mir wieder zu, dass ihr Gegenüber noch immer auf ihren Schoß starrt. Da flüsterte ich zurück „Tut es dir weh? Du kennst ihn doch nicht! Du wirst ihn wahrscheinlich nie mehr sehen. Was ist dabei, wenn du ihm den Tag seines Lebens schenkst und ihn etwas unter deinen Rock *spechteln* lässt? Ich verspreche dir, dass er sofort einen Steifen bekommt, wenn er deine Fotze unter deinem Rock sieht“ Sie sah mich schmunzelnd an.

Und ich wusste, dass ich heute mehr Erleben werde, als ich erwartet habe. Minuten später flüsterte sie „Bist du dir sicher, dass er einen Ständer bekommt, wenn er bis dorthin sehen kann?“ Jetzt hatte ich meine Chance. Mir war klar, dass sie jetzt meine Fantasie zu ihrer eigenen machte. Da flüsterte ich „Du hast verdammt Recht! Jedem Kerl würde es so ergehen. Schon wenn ich daran denke, dass er deine Pussy sehen kann, bekomme ich selbst einen Steifen“.

So viel ich mich erinnerte, lächelte sie ein wenig und murmelte dabei „In diesem Fall, werde ich ihm einen besseren Einblick ermöglichen. Wie soll ich das aber machen, ohne zu ordinär zu wirken?[(i]“ Meine Chance stieg weiter. Sie schien berauscht zu sein. Ich wisperte, dass sie ihre Serviette vom Schoß nehmen und sich den Mund damit abtupfen solle. Dabei könnte sie ja wie unabsichtlich ihren Rock ein wenig höher ziehen. Da grinste sie noch mehr und wollte wissen, ob es mich aufgeilt, wenn sie das macht.

Ich konnte nur antworten „Darauf kannst du wetten!“Sie legte den Löffel weg und griff nach der Serviette. Ich sagte ihr noch, dass sie nicht vergessen dürfe, die Knie etwas auseinander zu nehmen. Ich hätte nie geglaubt, dass meine kleine Frau eine derart extreme exhibitionistische Seite hat. Sie wischte sich die Lippen ab und legte die Serviette auf den Tisch. Sie grinste mich an und sagte „Macht dich das richtig an, wenn du jetzt weißt, dass, jeder der hier her schaut, meine Pussy jetzt ganz deutlich sehen kann.

“ Ich fragte „Schaut er her?“„Ich getraue mich nicht, ihn anzusehen. Meine Knie sind aber mehr als fünfundzwanzig Zentimeter auseinander. Und wenn er herschaut, so sieht er alles. “ Dann neigte sie sich vor und sagte weiter „Ich hoffe, dass du geil bist, weil meine Pussy jetzt bei dem Sitzen hier schon ganz nass geworden ist“„Jetzt schaue hin zu ihm! Wenn er hersieht, dann grinst er und versucht zu tun, als ob nichts wäre“ Sie schaute wirklich hin.

Ich sah, dass sie grinste. Da brauchte ich keine Antwort. Und als ich an ihr hinunterblickte, entdeckte ich, was er für ein herrliches Bild geboten bekommt. Einige Minuten später verschwanden ihr Bewunderer und seine Frau. Herta sah mich an „Ich kann es nicht fassen, dass ich jetzt soeben meine Pussy einem wildfremden Mann gezeigt habe. – Und dazu hat es mir auch noch Spaß gemacht!“Wir gingen dann auf den Markt zurück. Dort ließ sie sich von vielen Fremden von oben und auch von unten anblicken.

Wir waren beide wahnsinnig aufgeregt. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir schon vorher einmal so aufgemöbelt waren. Auf dem Heimweg machte ich ihr dann den Vorschlag, dass wir eigentlich auf den Nudistenstrand gehen könnten. Zu meiner Überraschung war sie einverstanden. Sie sagte aber ausdrücklich, dass ich mir ja nichts erwarten soll. Es werde ihr nicht möglich sein, sich vor so vielen fremden Menschen nackt ungezwungen zu bewegen. Irrtum!Wir waren schon einmal an diesem Strand.

Ich konnte damals Herta nicht überreden, sich vor diesen Leuten dort auszuziehen. Heute aber war es anders. Heute war ein Tag, an dem vielleicht vieles möglich wäre. Im Auto hatten wir Badetücher und eine Kühltasche. So besorgte ich für mich Bier und für Herta Wein. Nichts macht Herta lockerer, als ein wenig Alkohol. Und der wirkte immer!Wir fanden einen Platz, wo nicht zu viele Menschen waren. Dort breiteten wir unsere Tücher aus. Da wir kein Badegewand mit hatten, legten wir uns einfach so hin.

Ich zog mein Hemd aus und lag in meiner Short da. Herta genierte sich anfangs etwas, da sie nur Röckchen und Bluse anhatte. Nach etwas Wein aber beruhigte sie sich, legte sich auf den Bauch, zog ihre Bluse aus und lag nun bereits *oben ohne* da. Nach weiterem Wein drehte sie sich um und zog auch den Rock aus. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie von einem anderen Mann als von mir alleine nackt gesehen werden konnte.

Ich bekam einen Ständer – und – konnte es nicht verhindern. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich auf den Bauch zu legen. Nachdem sie noch etwas von dem Wein getrunken hatte, gestand sie mir, dass sie dringend pinkeln müsse. Jetzt war der Strand aber bereits überfüllt und überall waren Leute. Sie bemühte sich, mich dazu zu bringen, mit ihr ins Wasser zu gehen, damit sie sich dort entleeren kann. Das war aber nicht gut möglich, da ich mit meinem steifen Schwanz kaum zwischen den Leuten durchgehen konnte.

Ich war ziemlich verwundert, als Herta mir sagte, dass sie notfalls dann halt alleine gehen muss. Zu meiner großen Überraschung stand sie tatsächlich auf und ging an all den Leuten vorbei. Ich drehte mich zur Seite und sah ihr nach. Sie war schon ein zauberhaftes Wesen. Ich war so geil, dass ich dabei meine Ladung in das Tuch abschoss. Sie stieg ins Wasser, bis es ihr über die Knie reichte. Den Rücken drehte sie den Menschen zu und pinkelte.

Nachdem sie fertig war, watete sie noch eine Weile im Wasser herum. Dann drehte sie sich zu mir und winkte. Später wollte sei, dass ich mit ihre einen kleinen Spaziergang entlang des Strandes mache. Ich konnte es nicht fassen. Stunden vorher, war sie noch nie vor fremden Leuten nackt und jetzt wollte sie vor hunderten Männern und Frauen nackt spazieren gehen. Wir blieben lange genug aus, um an den empfindlichen Stellen einen Sonnenbrand zu bekommen.

Als wir dann wieder daheim waren, hatten wir einen den herrlichsten Sex überhaupt. Das ganze ereignete sich vor fünfunddreißig Jahren. Damals begann wir uns in Gebiete zu begeben, von denen ich nie geglaubt hätte, sie mit Herta je zu betreten. Und diese Gebiete haben uns in all den vergangenen Jahren viel Freude und gemeinsames Vergnügen bereitet.


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