Heiße Nacht mit schwarzem Riesenschwanz
Heiße Nacht mit schwarzem Riesenschwanz
Neulich war ich auf einer Geschäftsreise in einer Gegend, wo mein Handy nicht funktionierte. Also steuerte ich in der Abenddämmerung eine Telefonzelle an, um ein paar dringende Gespräche zu führen. Wie üblich, war die Zelle mit allen möglichen Sprüchen verziert. Plötzlich fiel mein Blick auf folgenden Spruch „willst du ficken – schau links aus dem Fenster. “
Da ich im Unterbewusstsein schon gemerkt hatte, dass Freitag war und ich außer einem Quickie im Hotelzimmer seit einer Woche keinen ordentlichen Fick mehr hatte, schaute ich unwillkürlich hinaus und erschrak.
Drei Meter neben der Zelle stand unter Bäumen ein baumlanger Neger, der einen halbsteifen, aber enorm langen Schwanz aus der Hose baumeln hatte.
Sofort spürte ich das bekannte ziehen im Schritt, unwillkürlich presste ich die Beine zusammen, um das gute Gefühl zu genießen. Ich führte mein Gespräch zu Ende und überlegte dabei, wo ich mir am schnellsten diesen Schwanz reinziehen könnte. Mein Auto war zu klein, in meinem BMW-Coupe konnte ich mit diesem Neger nicht viel anfangen, mein Hotelzimmer war eine Stunde entfernt, solange wollte ich nicht warten.
Termine hatte ich heute Abend auch nicht mehr, also blieb nur ein schneller Fick hier vor Ort, dachte ich mir.
Während der ganzen Zeit beobachtete mich der Schwarze, rieb dabei langsam seinen Lustmuskel ich entschloss mich, es hier und sofort mit ihm zu treiben, beendete mein Gespräch und winkte ihn zu mir.
Langsam kam er näher, immer noch seinen Hengstriemen wichsend, der inzwischen eine Länge von vielleicht fünfundzwanzig Zentimetern hatte.
Ich trug ein hellgraues Kostüm mit einem kurzen Faltenrock, dazu ein weißes Seidentop und graue, halterlose Seidenstrümpfe, weil ich Strumpfhosen nicht mag. Auf den Slip hatte ich schon morgens wegen der Hitze verzichtet.
Der schwarze öffnete die Tür der Telefonzelle und kam herein. Obwohl es ziemlich eng war, griff ich ihm sofort an den herrlichen Riemen, massierte den Stamm und schob die vorhat hin und her. Ich spürte, wie das Rohr noch länger und härter wurde.
Entweder musste der junge eine enorme Potenz haben, oder er hatte seit Wochen nicht mehr geflickt, schoss es mir durch den Kopf.
Im Schritt spürte ich Nässe, meine Möse zeigte die ersten Zeichen der Geilheit. Ich nahm die Hand des jungen, führte sie unter meinen kurzen Rock. Mit kundigen Fingern griff er in meine Löckchen, fingerte sich weiter und fand den harten, dick angeschwollenen Kitzler in der nassen, warmen spalte. Ich zuckte zusammen, denn er hatte den Kitzler genau und voll erwischt, wodurch ich schon einen halben Orgasmus hatte.
Schneller und kräftiger wichste ich nun die harte Fickstange, denn ich wollte das pralle Fleisch ganz schnell in mir spüren. Mit Fliegenden Fingern holte ich das Kondom aus meinem Strumpfband, das ich dort jeden Morgen für alle Fälle deponiere, riss mit den Zähnen die Tüte auf und streifte dem jungen das Gummi über seine mächtige Latte, die so lang war, dass das Gummi nur bis knapp über die Hälfte reichte. Dann schlug ich meinen Rock hoch, stellte ein Bein auf eine kante und setzte den dicken, langen Superschwanz von vorn an meinen Schamlippen an.
Der Schwarze begann, langsam zu stoßen. Offenbar war er sich der Größe seiner Latte voll bewusst. Langsam drang er ein, Stoß für Stoß kam sein Riemen tiefer in meine hungrige Möse. Der junge hatte es richtig gut drauf, denn schon nach wenigen Stößen hatte er mich zum ersten Abgang gefickt, obwohl ich den Eindruck hatte, dass er sein riesiges gerät noch nicht bis zum Anschlag in mich reingeschoben hatte.
Das tat er aber dann, nachdem er mich umgedreht hatte.
Ich hielt mich an dem Münzfernsprecher fest, stand mit leicht vorgebeugtem Oberkörper und gespreizten Beinen in der Zelle, er drückte mit seinem Hintern die Tür auf, um von hinten an meine Spalte zu gelangen. Ungeduldig langte ich zwischen meinen Beinen hinter mich, griff mir seinen prallen Bolzen und schob ihn mir von hinten in die Möse. Er packte mich fest an den Hüften, sofort begann der wilde ritt.
Jetzt fickte er mich so, wie ich es liebe: mal mit langen, tiefen Stößen, dann wieder mit schnellen, kurzen.
Dann ließ er seinen Schwanz einfach bis zum Anschlag in mir stecken, tastete nach vorn und massierte mir die Brüste durch die Jacke. Die war aber störend, so öffnete er sie und schob mir das Top nach oben.
Jetzt lagen meine Möpse voll in seinen Händen. Geil streichelte er die Nippel, klemmte sie zwischen zwei Finger und zog sie lang. Mir kam es mehrfach, solche geile Behandlung liebte ich. Besonders geil kam es mir, als er mit einer Hand nach unten griff und den Kitzler rubbelte.
Als sein stöhnen lauter und sein stoßen schneller wurde, erkannte ich, dass er gleich abspritzen würde. Ich liebe Sperma, besonders im Gesicht und im Mund, daher löste ich mich nach meinem fünften oder sechsten Orgasmus von ihm und drehte mich zu ihm um, ging in die hocke und fasste sein pralles Rohr mit beiden Händen, wichste und massierte den harten Schaft, während er sich rückwärts an die Scheibe lehnte und mir geil seinen Unterkörper entgegenstreckte.
Meine Hände wurden schneller, mit einer Hand griff ich seinen faustgroßen, prallen Sack und massierte seine Eier. Als sein stöhnen immer lauter und schneller wurde, riss ich das Gummi ab und erhöhte das Tempo meiner wichsenden Hand und nahm die glänzende Schwanzspitze zwischen die Lippen.
Dann war es soweit: in dicken, weißen flocken spritzte das warme Sperma heraus, traf meinen Gaumen, meine Zunge, meine Zähne. Ich schluckte, was der Schwanz hergab, und das war nicht wenig.
Endlich wurde es weniger, dann versiegte der Strom. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten, leckte mir die letzten Tropfen aus dem Mundwinkel.
Dann stand ich auf, richtete meine Kleidung und überlegte, ob ich den Ficker nicht doch für eine heiße Nacht mit in mein Hotel nehmen sollte. Gesagt, getan. Ich lud ihn ein, mitzukommen, er stimmte zu.
Im Auto griff er mir an die Schenkel, streichelte meine Beine, ging mit der Hand immer höher.
Ich wurde geil und geiler. Auch ich war mit einer Hand in seinem Schritt, hatte ihm schon wieder den Bolzen, den er nicht wieder in die Hose gepackt hatte, groß und hart gewichst.
Ich hielt an. Da es schon dunkel war, zog ich mir blitzschnell Jacke und Rock aus und stieg wieder ein. Jetzt konnte er richtig zulangen. Ich spreizte die Beine, soweit es ging, innerhalb kürzester Zeit hatte er mich zum nächsten Orgasmus gefolgert.
Ich konnte mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren, so geil machte mich dieser junge Student mit seinen achtzehn Jahren, wie ich inzwischen erfahren hatte. Kurz entschlossen bog ich in den nächsten Waldweg, fuhr rund hundert Meter ins Unterholz. Dort stiegen wir aus. Ich zog ihm wieder ein Gummi über, lutschte seinen Bolzen nass und legte mich rückwärts auf die warme Motorhaube. Er spreizte mir die Beine. Sofort war er dazwischen, schob seinen Riesenriemen zwischen meine nassen, schwanzhungrigen Schamlippen.
Jetzt fickte er los, als würde er im Akkord bezahlt. Wild knallte er mir seinen Bolzen ins Loch, dass ich das Gefühl hatte, er würde mir die Gebärmutter durchbohren. So einen Riesenschwanz hatte ich lange nicht mehr, dachte ich noch, als mich der nächste Orgasmus packte. Laut schreiend kam es mir, als mich der Neger hemmungslos abfickte.
Dann drehte ich mich um, er drückte mich über die Motorhaube und vögelte mich von hinten.
Geil zog er mir dabei die Brustwarzen lang, stieß mir seinen dicken Kolben tief und heftig zwischen meine nassen Schamlippen. Wieder dauerte es nicht lange, bis ich erneut kam.
Dann legte ich mich wieder rückwärts auf die Haube, stellte die Füße auf die Stoßstange und genoss es, von diesem prächtigen Riemen durchgezogen zu werden, während er mir die Nippel leckte und sie ab und zu kräftig durchwalkte.
Noch zweimal hatte ich wahnsinnige Abgänge, lag auf dem Rücken, er hatte meine Fußgelenke umfasst und zog mir die Beine steil nach oben, fickte sich in meine spalte.
Endlich zog er sein Rohr heraus, riss das Gummi ab und wichste.
Ich setzte mich auf, zog ihn mit den Beinen an mich und wichste seinen steifen weiter. Schon nach wenigen Handbewegungen kam es ihm, die dicken Sahnetropfen spritzten mir in den Mund, wieder schluckte ich alles, was er mir servierte.
Ich wischte mir notdürftig die gröbsten spuren ab und stieg wieder ins Auto. Jetzt war ich wieder fahrfähig, nachdem ich diese Orgasmen genossen hatte.
Am Hotel angekommen, fuhr ich in die Tiefgarage. Wir stiegen aus, ich hatte gerade den Rock angezogen, als er mir von hinten seinen schon wieder prallen Riemen zwischen die Oberschenkel schob. Doch ich wehrte ihn ab, wollte erst mal duschen und dann mit ihm eine geile Nacht verbringen. Mit dem Lift gingʼs direkt auf die Etage, kein fragend blickender Portier störte.
Ich schob meinen Black Lover ins Bad, ließ ihn schon mal duschen, ich bestellte beim Zimmer-Service Essen und Getränke, denn die Nacht schien lang zu werden.
Ich ging ins Bad, zog mich aus und stieg zu ihm in die Dusche, dort seiften wir uns gegenseitig ein, ganz besonders natürlich in den Intimregionen, mit sanften Händen schäumte er meine Brüste ein, vergaß auch die empfindlich harten Nippel nicht. Er ließ eine Hand durch meine Spalte gleiten, während ich seinen halbsteifen Riesenhammer mit beiden Händen schrubbte und dabei auch den mächtig prallen Sack nicht vergaß.
Natürlich wuchs das Rohr unter meinen Händen wieder zu voller Größe an.
Wir stellten uns unter die kühle Dusche, er kniete sich vor mich und spreizte mir die Beine, begann, meine spalte zu lecken und sanft an den Schamlippen zu knabbern.
Mit zwei Fingern drang er in meine Möse, fickte mich mit den Fingern, rubbelte mit dem Daumen über den Kitzler, machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Dieser Bursche war so richtig nach meinem Geschmack, dauergeil und zärtlich. Und schon kam es mir wieder, ich hatte den nächsten Orgasmus, als er mir dann noch einen Finger in die Rosette schob.
Dann hob er mich hoch, trug mich zum Bett. Ich zog ihm ein Kondom über den harten Riesen, dann drehte er mich auf den Bauch und schob mir einige Kissen unter, sodass mein Hintern leicht erhöht lag. Sofort kniete er hinter mir, zog mir die backen auseinander und schob mir seinen harten, dicken Schwanz zügig in meine klitschnasse Möse, fickte mich mit langen Stößen. Nach einigen Minuten hielt er mich fest und drehte sich auf den Rücken, ohne, dass sein Rohr herausrutsche.
Nun lag er auf dem Rücken, ich saß rückwärts auf ihm und hatte seinen Bolzen bis zum Anschlag in mir stecken – ein geiles Gefühl, seine Eichel an meiner Gebärmutter zu fühlen, seine Eier an meinem Kitzler und seine Hände auf meinen brüsten. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder laut stöhnte und den nächsten Abgang hatte.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, griff ich mir seinen Schwanz.
Dann nahm ich die dicke Eichel in den Mund und lutschte daran herum. Gleichzeitig rieb ich mit einer Hand an dem mächtigen Stamm auf und ab und ließ die Eier im Sack hin und her rollen. Laut stöhnte er auf, ich spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Da ich aber nicht wusste, wie oft er kann, ließ ich in meinen Bemühungen nach, um ihn nicht schon wieder abzumelken.
Er zog mich so über sich, dass meine Spalte über seinem Gesicht war.
Mit beiden Daumen zog er die Schamlippen auseinander und leckte durch die spalte, berührte ab und zu dem geschwollenen, harten Kitzler, was mich auf der Stelle wieder geil werden und meine Mösensäfte fließen ließ.
Plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sanft streichelte er um sie herum, bohrte sie vorsichtig an. Als ich die Fingerkuppe eindringen spürte, ruckte ich nach hinten, wodurch der Finger tief in meinen Darm eindrang. Er fasste das als Zustimmung auf, begann, mich mit seinem Finger in meinen geilen Arsch zu ficken, während ich seine harte Lanze weiter wichste.
Gleichzeitig leckte er meine Spalte weiter, knabberte am Kitzler und bescherte mir den nächsten geilen Abgang.
Dann legte er mich bäuchlings auf die Ecke des Bettes, sodass die Knie auf dem Boden waren. Er küsste mich vom Nacken bis zu den Pobacken, knetete sie und zog sie auseinander. Dann schob er mir zwei Finger in die triefnasse Möse, machte sie dort nass und glitschig. Sofort drang er mit diesen nassen Fingern in meine Rosette, schob und drehte die Finger tief in mir hin und her.
Ich stöhnte und verlangte nach mehr. Gleich schob er einen dritten Finger nach, nahm seine andere Hand und steckte mir drei Finger in die Möse.
Ich verging vor Geilheit, stöhnte und jaulte und hatte gleich den nächsten Abgang. Jetzt wollte ich seinen Riesenbolzen im Arsch spürten. Zitternd vor Geilheit kniete mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, stützte mich mit den Unterarmen auf dem Bett ab. Er stellte sich zwischen meine Beine, schob mir den prallen Schwanz mit einem harten Stoß tief in die Möse, stieß hart und schnell zu, geilte mich auf ohne Ende.
Doch ich wollte mehr, wollte ihn noch woanders spüren und sagte ihm dies auch. Er zog sich zurück, schob mir noch mal zwei Finger in die Rosette, drehte sie hin und her. Ich war so geil, dass ich seinen mösensaft-verschmierten Schwanz nahm und vor meine Rosette hielt. Endlich hatte er kapiert, schob sacht die Eichel durch den Schließmuskel. Ich hielt die Luft an, so dick hatte ich mir das Ding doch nicht vorgestellt.
Aber der erste Schmerz ließ nach, er schob vorsichtig sein Monstrum weiter in mich, langsam aber stetig. Ich genoss das Gefühl, so herrlich gedehnt zu werden, mit jedem Zentimeter mehr. Endlich steckte er bis zur Schwanzwurzel in mir, ein wahnsinniges Gefühl. Dann begann er mit langsamen Stößen, meinen Arsch zu ficken. Geil ist gar kein Ausdruck für das Gefühl, was in mir herrschte. Er griff um meine Hüften, zog mich ein Stück zurück, sodass er mit der Hand an meine Spalte gelangen konnte.
Sacht streichelte er mir den Kitzler, drang mit zwei Fingern tief in meine überlaufende Möse ein.
Das war zu viel, ich schrie laut auf und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus, hatte das Gefühl, dass es mir in Arsch und Möse gleichzeitig kommt. Mein Stecker aber fickte weiter, wie eine Maschine. Dann wechselten wir mal wieder die Stellung, er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über ihn und ließ sein prachtvoll stehendes Rohr langsam in meine Rosette eindringen, fickte mich dabei mit seinem Schwanz selbst in den Arsch, genoss den dicken Bolzen, der mir die Rosette so schön weitete.
Aber ich hatte noch nicht genug: unter dem Kopfkissen holte ich meinen Dildo hervor, mit dem ich mich sonst befriedige, wenn kein Schwanz zur Verfügung steht. Lasziv leckte ich den Gummischwanz nass, dann ging ich so weit hoch, dass mein schwarzer Schwanz nur noch mit der Eichel in meiner Rosette steckte. Mit meinem Dildo spielte ich an den Schamlippen, ließ ihn dann reingleiten und setzte mich wieder. Jetzt steckten zwei dicke Lümmel in meinen Löchern.
Mein schwarzer Ficker hielt den Dildo auf seinem Bauch fest, ich hüpfte auf ihm auf und ab und wurde so von zwei dicken Riemen kräftig durchgefickt und aufgepfählt. Ich war so unsagbar geil, zog mir mit den Händen die Brustwarzen lang und länger, genoss es, in beide Löcher gefickt zu werden.
Dann kam es mir wieder, es war der geilste Orgasmus, den ich in dieser Nacht hatte – er nahm kein Ende, so schien es mir.
Als ich wieder atmen konnte, drehte ich mich auf den Rücken, der dicke schwarze Schwanz ploppte aus meinem Arsch, der Dildo steckte noch tief in meiner Möse. Ich zog meinen Stecker über mich, zog ihm das Gummi ab und blies seinen Schwanz, leckte seine Eier und wollte nur noch eines: seine heiße Sahne schmecken. Er griff indessen hinter sich und bewegte den Dildo in meiner Möse, zog in halb raus und fickte mich damit.
Endlich war er so weit, sein Schwanz wurde noch härter, ich rieb den Schaft noch schneller und nahm so viel von seinem Rohr in den Mund, wie hineinging. Dann kam er, mit lautem stöhnen schoss mir die salzige, heiße sahne in den Mund. Ich schluckte und wichste und wichste und schluckte, bis endlich nichts mehr kam. Genüsslich leckte ich den Bolzen sauber und wunderte mich, dass er nichts von seiner Härte einbüßte.
Aber nach einer Weile wurde er doch schlaff und weich.
Dann aßen und tranken wir eine Kleinigkeit, streichelten uns gegenseitig und als logische Folge davon wurde sein Riemen wieder groß und hart. Jetzt wollte ich ihn einfach mal spritzen sehen, denn mein Bedarf an Fickerei war für heute gestillt. Also legte ich mich zwischen seine gespreizten Beine und spielte mit seinem Riesen, wichste und rieb und leckte ihn, massierte ihm die Eier in seinem faltigen Sack.
Endlich war er so weit, die Reizschwelle war überschritten und sein Schwanz spritzte los, als ich ihn immer schneller wichste. Der erste Spritzer traf seine Brust, die nächsten wurden immer kürzer, bis ihm das Sperma nur noch aus dem Schlitz sickerte. Genüsslich verrieb ich alles auf seinem Körper, sah ihm zu, wie der pralle Riemen immer mehr schrumpfte.
Als ich ihn im Morgengrauen in sein Studentenwohnheim zurückfuhr, wichste er mir unterwegs noch den Kitzler, was noch mal einen leichten Orgasmus zur Folge hatte.
Dann gab er mir seine Telefonnummer, denn er bot mir an, bei Gelegenheit mit einem oder zwei Freunden für mich zur Verfügung zu stehen.
Der Gedanke daran reizt mich, es mal mit mehreren schwarzen Riesenschwänzen zu versuchen.
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