Gloryhole im Pornokino

Als ich vor Kurzem auf Dienstreise war und am Nachmittag meine Kundenbesuche erledigt hatte, verspürte ich mächtig Druck in meinen Eiern und beschloss deshalb spontan, ein Pornokino in der Innenstadt aufzusuchen. Der Schuppen machte von außen einen eher düsteren Eindruck. Die Abdeckung hinter den Außenscheiben war ganz in Schwarz gehalten und einige wenige Dessous in der spärlichen Dekoration wurden für die vorbeigehenden Passanten zur Schau gestellt. Ich trat trotzdem ein und der abgedunkelte Eindruck setzte sich bei der Innenausstattung fort.

Der Geruch war, wie man es von den Pornokinos üblicherweise kennt. Die Reinigungsmittel stritten mit dem Geruch von Sperma um die Vorherrschaft, was auf mich merkwürdigerweise eher stimulierend wirkte. Im vorderen Teil des Kinos gab es einen kleinen Verkaufsshop. Mein Blick fiel auf die Reizwäsche und ich fand sehr schnell einen heißen Frauenfummel, der mich richtig heiß machte. Ich nahm das Teil mit und bezahlte an der Kasse. Anschließend ging ich mit meiner neuen Errungenschaft in eine der Pornokabinen.

Ich warf direkt einen 20 Euro-Schein ein und wählte ein Filmchen aus, bei dem es bereits mächtig zur Sache ging. Zufrieden mit meiner Auswahl zog ich meine Schuhe und meine Socken aus. Der Boden war noch mit zahlreichen Wichsspritzern meiner Vorgänger versehen, was mich nicht weiter störte, sondern im Gegenteil meine Erregung eher befeuerte. Als nächstes zog ich Hemd, Hose und Unterhose aus und stand nackt in meiner Kabine. Danach öffnete ich die Verpackung von der Damenunterwäsche und zog mir das Teil an.

Mein Pimmel schaute unten raus und ich begann ein paar Selfies mit meinem Handy zu machen. Während ich damit beschäftigt war, Fotos zu machen, sagte plötzlich jemand in Höhe meines Penis:“Hey, was haben wir denn da? Eine richtige Sissie-Stute. Sieht geil aus. „Ich war vollkommen perplex, denn als ich in die Richtung schaute, aus der die Stimme kam, sah ich, dass die Kabinenwand eine relativ große Öffnung hatte, die ich beim Betreten gar nicht bemerkt hatte.

Im gleichen Moment packte eine große, dicht behaarte Pranke durch das Loch und grabschte nach meinem Pimmel. Ich wollte erschrocken zurückweichen, aber da die Kabine sehr eng war, misslang das gründlich. Die schwarz behaarte Pranke bekam meinen weichen Penis zu packen und zog mich zur Öffnung zurück. Ich spürte direkt, dass mir der harte Griff nicht unangenehm war. Ich stand halbnackt vor einem wildfremden Menschen, der mich am Schwanz gepackt hatte und das schien meinem besten Stück zu gefallen, denn es verhärtete sich spürbar.

Ich konnte dabei zusehen, wie der Kerl auf meiner Kabinenseite meine Eier und meinen Schwanz knetete. Die fleischige, schwarz behaarte Hand ließ darauf schließen, dass der Kerl auf der anderen Seite etwas kräftiger gebaut war und Übergewicht hatte. Die Handmassage machte mich richtig geil und ich bekam einen prächtigen harten Ständer. „Gefällt das meiner Sissie-Schlampe?“ fragte er mich und ich stöhnte leicht auf. Er zog erneut an meinem Schwanz und wollte mein Stück offenkundig durch das Loch auf seine Seite ziehen.

Nach einem Moment der Unsicherheit ließ ich es zu. Mein harter Schwanz und meine Eier waren vollständig durch das Loch verschwunden. Ich hörte am Auslösegeräusch, dass er auf der anderen Kabinenseite Fotos von meinem Schwanz machte und es blitzte ein paar Mal auf. Als nächstes spürte ich wie etwas Feuchtes und weiches über meine Eier streifte. „Das dürfte seine Zunge sein“, dachte ich bei mir. Er schleckte abwechselnd das rechte und das linke Ei und dann spürte und hörte ich, wie seine Lippen zuerst meine Eier geräuschvoll küssten und dann eines von meinen Eiern in seinen Mund gezogen wurde.

Er schien es genüsslich zu lutschen, entließ mein Ei wieder aus dem Mund und leckte meinen Schwanz mit seiner feuchten, rauen Zunge von unten nach oben. Dabei hatte er mich so nah an sich gezogen, dass mein Bauch die Wand berührte. Ich fühlte, dass mein Bauch und meine Oberschenkel ganz feucht waren und konnte sehen, dass die Wand, genau wie der Fußboden mit Sperma getränkt war. Mein Vorgänger in der Kabine hatte sich wohl direkt an der Wand erleichtert und ich hatte den Saft jetzt an meiner Haut kleben.

Auch meine nackten Füße standen inmitten einer Spermapfütze. Meine Geilheit kannte in diesem Moment keine Grenzen. Ich war sozusagen verschmiert von dem kalten Samen eines fremden Mannes. Der dicke Kerl auf der anderen Wandseite hatte begonnen meine Eichel mit seiner Zunge zu erforschen. Er hatte meinen Schwanz weiter feste im Griff und presste nachdrücklich seine Zungenspitze in meinen Penisschlitz. Dort bohrte er eine Weile herum und schließlich spürte ich wie seine Lippen meine Eichel berührten und mein Schwanz in seinen Mund eindrang.

Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte und atmete schwer ein und aus. Gleichzeitig hörte ich immer wieder deutliche Schmatzgeräusche, wenn er meinen Schwanz kurz rausließ und wieder in den Mund hineinsog. Plötzlich hörte er mit der Behandlung auf, nicht ohne meinen Schwanz weiterhin festzuhalten. Es raschelte in seiner Kabine und es war relativ eindeutig, dass er seine Hose runtergelassen hatte. „So meine Stute. Ich zeig Dir jetzt Daddy´s besten Freund und Du gehorchst gefälligst, wenn ich Dir ´was sage.

„Er öffnete seine Hand und mein Schwanz war wieder frei. Ich trat etwas zurück und eine Sekunde später tauchte sein Pimmel im Loch auf. Der Kerl hatte eine erstklassige Erektion. Der Pimmel war zwar nicht besonders lang, aber dafür sehr dick und mächtig behaart. „Küss ihn!“ kommandierte er und ich ging sofort auf die Knie um zu gehorchen. Ich verabreichte ihm eine Zeit lang die gleiche Behandlung, wie sie mir zuteil geworden war. Seine Eichel war bereits feucht von seinem Vorsaft und es schmeckte mir ausgezeichnet.

„Dreh dich jetzt rum meine Sissie-Stute und press´ Deinen geilen Arsch gegen das Loch. Ich werd´ Dich jetzt ficken. „Ich drehte mich also herum, bückte mich, stützte mich mit beiden Armen gegen die Wand auf der anderen Seite der Kabine ab und presste meinen Arsch gegen die Wandöffnung. Kaum hatte ich meine Stuten-Position eingenommen, konnte ich fühlen, wie sein steifer Penis den engen Eingang zu meinem Arsch erforschte. Er drückte zunächst ganz vorsichtig seine feuchte Eichel gegen meine Männerfotze und als er wusste, dass er das Ziel richtig anvisiert hatte, stieß er mit Wucht zu und drang mit seinem breiten, fetten Schwanz in mich ein.

Mir blieb fast die Luft weg, aber ich war bereits so geil, dass meine Spermaproduktion in den Eiern schlagartig zunahm. Der fette Kerl hatte es offensichtlich eilig und stieß mit hoher Schlagzahl immer wieder heftig zu. Als er laut aufstöhnte und sich mit seinem heißen Samen in mir und meiner Männerfotze erleichterte, schleuderte ich praktisch zeitgleich mein eigenes Sperma quer durch meine Kabine. Ich war vollkommen fertig und konnte kaum noch stehen. Als er seinen dicken Schwanz aus mir herauszog, konnte ich spüren, wie mir seine mächtige Samenladung aus dem Arschloch tropfte und auf den Boden kleckste.

Ich sah es noch einmal aufblitzen und vermute, dass er zum Abschied noch ein Foto von meinem samenverschmierten Arsch gemacht hatte. Nebenan öffnete sich die Kabinentür und der Kerl verschwand. Ich wollte mich gerade wieder aufrichten und mich ankleiden, als von der anderen Seite der Kabine eine Stimme zu hören war. „Das war aber eine geile Nummer mein Liebchen…. Lust auf eine Fortsetzung…..?“.