Frauenporno …wörtlich genommen
Eine Geschichte, die auch mal die Frauen ansprechen sollDiese Geschichte liegt schon ein wenig zurück. Damals war alles viel „sittsamer“. Auch wenn warscheinlich genauso viel passierte, es wurde nicht darüber geredet. Es wurde noch in den Busen der Frau geschaut. Zur Erklärung: Der Busen ist der Einschnitt zwischen den Brüsten. – Beispiel „Meeresbusen“ !Die Röcke wurden immer kürzer und die Stielaugen immer länger. Kein Internet, nur teuere Videos konnten ein wenig zur Erleichterung beitragen.
Es war nicht verwunderlich, dass es damals viele Vogelliebhaber gab, die mit Fernglasund Kamera unterwegs waren. Ihre Geschichten wurden später gerne unter demBegriff „Vögeln“ übernommen. Ich fing damals mit dem Blick in die Sterne an. Es war herrlich, was sich da auf tat. Der Mond so nah, auch die Venus war perfekt zu erkennen. War es bedeckt, war auch die Freude getrübt. Aber es gab da ja noch der Schwenk in die irdischen Gefilde.
Wir wohnten sehr ländlisch. Das Nachbahrhaus war einige hundert Meter weg. Hell erleuchtet waren dort die Zimmer. Kein Mensch dachte dort daran, dass mein Teleskop nur dem Himmel entgegen geregt werden kann. Dort wohnte, nennen wir sie mal Kati. Eine dunkelblonde Frau. Mutter zweier Kinder. Ich kannte sie natürlich. Ein Dorf eben. Sie hatte sich ein wenig dem, damals modernem, „Trimm Dich Pfad“ verschrieben. Dabei trug sie immer eine Trainingshose, wo man sagen kann:“ Muschi frist Hose ! „Das T-Shirt war so ausgeschnitten, dass man seitwerts einen leichten Einblickhatte.
Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Sie war sehr weiblich geformt und sich ihrer Ausstrahlung voll bewust. Sie war einfach „Waffenscheinpflichtig“ !Ein paar mal durfte ich sie beobachten, wie sie sich ungezwungen im Sclafzimmer bewegte. Aus- und anzog. Heute Schützenfest !Kinder zur Oma, sie bereitete sich vor. Sie lehnte sich an eine Komode und rasierte sich im Intimbereich. Schlüpfte in himmelblauer Unterwäsche und trat so auf den Balkon. Wie so oft rauchte sie dort heimlich eine Zigarette.
Heute glühte sie mit einem Piccolo vor. Als sie zurück in den Raum ging und ein Rock überzog, war es an mir, mich fertig zu machen. Fast zeitgleich kamen wir beide an. Bevor ich mich wirklich nähern konnte, kam ihr Schwager um die Ecke. Er hackte sich bei ihr unter und entführte sie von der Stelle weg. Mir blieb nur ihr süßlicher Parfüm Geruch zurück. Kati war sehr gesellig. Genau deshalb war sie auch ständig von vielen Kerlen umgeben.
Irgendwie war ich durch meine Eindrücke sehr auf sie fixiert. Hätte ich mich um andere Ladys gekümmert. Ich wäre sicher auch“zum Schuß“ gekommen. So sah ich nur zu, bis alle langsam zu gelaufen waren. Christian brachte seine Schwägerin nach hause. Wer wen stützte ist noch heute kein statisches Gesetz. So brachte der Kavalier die Lady zu Bett. Zurück zu hause konnte ich sehen wie sehr er sich bemühte. Sie wurde nicht nur zu Bett gebracht.
Sie wurde auch gut zugedeckt. Was dann nach etwa 2 Jahren laufen gelernt hat. Das war eben eine Familiensache.
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