Frau Stegers Weg
Diese Geschichte ist aus einem Chat heraus entstanden. Das ist auch der Grund, warum wir mitten ins Geschehen springen. Zur Vorgeschichte, Frau Steger eine an und für sich fröhliche Dame, rund und gesund ist durch die Verkettung unglücklicher Zufälle, die sie natürlich nicht zu verantworten hat, denn Schuld sind immer die Anderen, in die Arbeitslosigkeit geschlittert. Keine ihrer Bewerbungen zeigt Erfolg. Letzte Chance scheint die Stelle einer Wirtschafterin im Haus von Paul Klinger von der Klinger Consulting zu sein.
Das Gespräch verlief nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Klinger und sein Sekretär Schreiber demütigen sie auf gemeine Weise, schlagen sie. Am Ende unterschreibt sie einen hinterlistigen Knebelvertrag……. Du schluchzt und heulst verzweifelt. Ich gebe Schneider einen kurzen Wink, er lässt dich los und wie ein Häufchen Elend sackst du zu Boden. Ich hocke mich neben dich, betrachte deine Speckrollen, dein Sackeuter, schüttele den Kopf. Weißt du Fetty, du bist wirklich eine erbärmliche Sau, aber ich probier es trotzdem mit dir.
Du hast so lieb gebettelt das ich dich einstelle, so etwas muss doch belohnt werden. Also merk dir mal für dein weiteres Leben. Einsatz wird belohnt. Faulheit bestraft. Das kannst du doch verstehen, oder? Du schniefst…. nickst und siehst mich an. Ich schlage dir auf den Kopf. Glotz nicht. Du hast weder mich, noch Herrn Schneider noch sonst jemanden hier oder bei mir daheim anzusehen. Außer du wirst dazu aufgefordert. Du siehst zu Boden und nickst abermals.
Gut. Hast du außer den. Fähigkeiten die du in deiner Bewerbung beschreibst noch andere? Du willst hochschauen, senkst aber im letzten Moment den Kopf und flüsterst, was meinen sie? Ich sage, naja kannst du gut Schwänze lutschen? Schluckst du die Sacksahne wenn man dir ins Maul spritzt? Lässt du dich gut ficken? Ist dein Arschloch eingeritten? Sowas halt sage ich scheinheilig. Dein Gesicht wird knallrot. Aber aber warum fragen sie sowas denn stammelst du.
Ich lache. Na du hättest den Vertrag durchlesen sollen du dumme Fettsau. Da steht doch in der Arbeitsbeschreibung drin, das du dich ausdrücklich bereit erklärst, als Dreilochsau jedem zu dienen. Moment…. hier lies. Du starrst ungläubig auf den Absatz des Vertrages. Dann beginnst du zu weinen. Das habe ich nicht gesehen flennst du. Wir lachen. Achja und du erklärst auch, das du auf das Vertragswiderrufsrecht verzichtestJetzt heulst du richtig los. Das ist gemein, das dürfen sie gar nicht heulst du.
Ich setzt mich auf den Schreibtisch. Pass mal auf du dummes Mastschwein. Ich gebe dir eine Chance. Ist ja doch ne Ausnahmesituation. Du wagst nicht den Kopf zu heben. Was meinen Sie ? stotterst du. Wir drei haben jetzt ein bisschen Spass. Ich verspreche dir, das wir dich nicht hauen oder dir absichtlich weh tun. Wenn du alles machst was ich dir sage, zerreiße ich den Vertrag, auch den Anschiedsbrief. Ich zahle dir, sagen wir nen Hunni für deine Auslagen.
Sage dem Amt das du brav hier warst und du kannst deinen fetten Arsch nach Hause schieben. Wie klingt das? Du wagst vorsichtig zu mir herzusehen, schielst rüber zu Schneider. Er lächelt. Ich lächele. Du ziehst die Beine unter den Po hockst dich hin. Was soll ich denn machen? Sagen Sie mir das vorher? Klar Frau Steger, Du wirst ein bisschen nackt am Boden kriechen, den Arsch schön hoch. Du wirst unsere Zehen lutschen , unsere Schwänze mit dem Maul leermelken.
Wir werden dich in den Arsch und die Fut ficken. Wir werden dich mit unserer Klötensahne vollsaften. Du tust die ganze Zeit, als wäre diese Nummer der Fick deines Lebens. Komm, das kriegst du hin. Auch in den Po? fragst du schüchtern. Ja auch in den Arsch. Aber keine Angst. Wir werden hart sein, aber nicht brutal. Also?Du ziehst den Rotz hoch, schniefst, wischt mit der Hand durch dein Gesicht. Is gut, ich machs.
Ich springe von dem Schreibtisch herunter. Na dann mal los, sage ich und helfe dir auf. Komm ich zeige dir wo du dich frisch machen kannst. Ich ziehe an einem Regal, es schwenkt geräuschlos zur Seite ,dahinter verbirgt sich ein hübsch eingerichtetes Bad. Wasch dich, kämm dein Haar. Dann flichst du dir zwei Rattenschwänze. Schön oben am Kopf, ok? Hier ist ein Rasierer, schön die Möse blank schaben. Aber bummel nicht rum. Du schniefst und nickst.
Während du dich aufmöbelst ziehen Schneider und ich uns aus. Dann hole ich eine Flasche Sekt und drei Gläser. Ich fülle sie und als du aus dem Bad kommst halte ich dir eins hin. Komm trink was Fettsau, das macht dich locker. Schneider nun sehen sie sich die kleine Rumkugel an. Richtig hübsch. Schneider lacht Oh ja. Eine echte Sahneschnitte. Du betrachtest uns, Schneider groß und behaart, mit einem harten Bauch und einem ziemlich dicken Schwanz der halbsteif aus einem wahren Urwald ragt.
Ich normal gebaut, mit kleinem Bauch und rasiertem Schwanz. Wir lassen uns nebeneinander auf das Sofa fallen, strecken die Beine aus. Na komm fordere ich lächelnd. Du trinkst das Glas leer, gehst auf die Knie und kriechst mit hochgerecktem Steiß auf uns zu. Du greifst nach meinem Fuß und beginnst mit geschlossenen Augen meine Zehen zu lecken und zu lutschen. Ich grunze wohlig, genieße dein Zunge, die sich zwischen die Zehen schiebt, deine Lutschlippen die an ihnen saugen, drücke die Füße zusammen, du leckst und schiebst meine Großzehen in deinen Mund.
Ich drücke sie auseinander und spreize so deine Maulfotze auf. Schneider und ich lachen. Komm zeig deine Zunge Steger. Du schiebst deine Zunge zwischen den Zehen heraus und leckst sanft auf und ab. Mein Riemen ist inzwischen hart wie Beton Ich nehme die Füße zurück und rutsche nach vorn, umfasse deinen Kopf. Das machst du gut du geile Sau. Gefällt es dir? Du nickst artig. Maul auf. Du gehorchst und ich rotze hinein. Komm Speckmops keuche ich, zeig mir was für ein fickgeiles Schwein du bist.
Ich packe dich an den Zöpfen und schiebe meinen Schwengel in deine Maulfotze. Schneider hat seinen Schwanz ebenfalls hart gerieben und kniet nun hinter dir. Schön nass die kleine Specksau grinst er und schön eng. Mit pumpenden Stößen durchpflügt er deine Fotze. Du japst nach Luft. Ich nutze das um noch tiefer zu stoßen. Du würgst und ich geh kurz zurück dann wieder vor. Du gewöhnst dich daran und ich kann dich richtig tief in den Hals ficken.
Oh man Frau Steger, sie haben nicht zuviel versprochen stöhne ich. Auch du grunzt und stöhnst. Der Schwanz in deiner Möse bringt dich anscheinend auf Touren. Aber ich will noch nicht spritzen, sondern stehe auf und binde mir Sack und Schwanz mit einem Lederriemen ab, ziehe dich an den Armen zum Sofa hoch, lege dich darauf, so das dein Kopf über die Armlehne hängt. Schneider schiebt dir seine Schleim verschmierte Eichel in den Mund.
Lutsch Piggy. Ich nehme deine Beine hoch drücke sie zusammen und weit nach hinten. Oh wie elastisch Frau Steger… Pilatis? Du würgst etwas an Schneider Klopsgroßer Eichel vorbei. Dann kickst du erschrocken. Ich habe meinen steinharten Schwanz in deine rosige Arschfotze gedrückt. Der Schleim hat sie schön eingesaut und so kriege ich meinen Pimmel mit etwas Nachdruck in deinen Enddarm. Ich drücke mich mit kurzen festen Stößen Zentimeter für Zentimeter tiefer, bis ich ganz drin bin und nun beginne den Schwanz immer wieder ganz heraus zuziehen und mit ordentlich Druck hineinzuhämnern.
Dabei pumpe ich Luft in den Arsch der immer wieder mit kattetnden Fürzen entweicht. Aber Frau Steger, sie sind ja eine richtige Sau lache ich. Ich schau zu Schneider der sich mit verklärtem Gesicht die Eichel polieren lässt, gebe ihm ein Zeichen, er dreht dich um und drückt seinen haarigen Arsch auf dein Gesicht. Du kreischt angeekelt, aber ich packe deine Brustwarze kneife sie hart zusammen, ziehe sie lang, drehe sie herum. Jetzt jaulst du richtig.
Bisher hast du alles richtig gemacht lächele ich. Versau es nicht. Die Zitze schnalzt zurück und sofort fängst du an seine verschwitzte Kimme zu lecken. Ja das macht sie guuut röhrt Schneider begeistert, packt dich an den Zöpfen und zerrt dein Gesicht fest zwischen seine Backen. Ich kann sehen wie du wild leckst, aber dann wird die Luft knapp und du zappelst mit den Armen. Schneider lässt dich los und du japst mit tiefrotem Gesicht nach Atmen.
Ich ziehe meine Fleischast heraus, packe dich am Genick und drücke dich gegen meinen verschmierten Schwanz. Komm saubermachen. Du guckst kurz und ich tätschele leicht deine Wange. Sie sind ein echt geiler Feger Frau Steger. Mit leichtem Ekel lutscht du mich sauber. Vergiss den Sack nicht. Dann knien Schneider und ich uns auf das Sofa und recken unsere Ärsche breit nach hinten. Los ran an die Leckerli Frau Steger fordere ich dich auf. Du hockst hinter uns und beginnst abwechselnd unsere Arschlöcher zu lecken.
Ahh was ist das für eine geile Nutte stöhne ich laut. Auch Schneider grunzt zufrieden. Nach einigen Minuten ist meine Spritzgier zu groß. Ich löse das Band und stelle mich neben dich. Schneider auf die andere Seite. Dann packen wir dich fest an den Zöpfen. Los Frau Steger. Wichsen sie unsere Schwänze und die Sackrotze schön auf das kleine Schweinsgesicht klatschen lassen, Frau Steger. Links und rechts je einen zuckenden Schwanz in der Hand, wichst du voller Hingabe.
Und wenn wir spritzen schön strahlen, grunzen und das Maul weit auf säusele ich. Und tatsächlich, als wir fast gleichzeitig kommen, grunzt du laut und gierig. Unsere Klötensuppe klatscht gegen die Wangen und in deinen weitaufgerissenen Mund. Los rein ins Maul keuche, beide rein in deine Scheißmaulfotze. Du gehorchst und stülpst deine Lippen über unsere zuckenden Schwänze, lernst schnell, leckst mit breiter weit rausgestreckter Zunge die Eicheln die Schäfte. Wir halten dich noch immer, schieben mit den Fingern den zähen klebrigen Schleim in deinen Mund, wischen über deine leckende Zunge.
Schön schlucken Schwein murmele ich. Dann ziehen wir deinen Kopf an den Zöpfen nach hinten. So Frau Steger, gleich geschafft. Auf das nimmersatte Hurenmaul und du öffnest den Mund. Wir rotzen abwechselnd immer wieder hinein. Auch das schluckst du brav. Dann ist es vorbei. Ich helfe dir auf die Füße, tätschele deinen Arsch. Das war gut, Sie haben nicht zuviel versprochen Frau Steger. Ich gehe zum Schreibtisch und hole ein Bünddl 50 Euro Noten.
Hier bitte, ich habe noch nen Fuffi draufgelegt. Das war ziemlich gut. Sie können sich gern im Gästebad säubern. Ein wenig unsicher gehst du in das kleine Bad. Du wäscht dich. Löst die Zöpfe. Dann kleidest du dich an. Allerdings sind die Kleider, naja sagen wir derangiert. Als du zurückkommst sitzen wir, noch immer nackt, am Schreibtisch bzw. davor, beide noch einen Sekt. Möchten Sie noch ein Glas? Du schüttelst den Kopf. Ich möchte gehen.
Ja klar…. halt warte. Du zuckst etwas zusammen, aber ich suche nur den Vertrag und den Abschiedsbrief. Ich zerreiße alles, dann zünde ich es an und werfe das brennende Papier in den Mülleimer. Zufrieden?, lächele ich. Du nickst, ziehst deine Jacke um dich. Ich gehe zum Kleiderschrank und gebe dir einen leichten Mantel. Verblüfft ziehst du ihn über, ich gehe dann mal, murmelst du und verschwindest.
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