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Frau Krüger

Frau Krüger(Die Geschichte startet etwas zäh, ich kann Euch aber sagen, da geht noch die Post ab!)Corona hat nicht nur eine Menge Menschen hingerafft sondern jetzt auch meinen Arbeitsplatz. Mein Chef hat seit Mitte März versucht, uns alle zu behalten, es hat aber leider nicht geklappt. So dachte ich mir, ich nutze meine freie Zeit sinnvoll und habe mich bei unserem Stadtteilzentrum als freiwilliger Helfer gemeldet. Man war sehr erfreut über mein Erscheinen und so sollte ich gleich mal los, um für jemanden einzukaufen.

Es hieß, es sei eine ältere, alleinstehende Dame, die wegen zweier künstlicher Hüften nicht so gut zu Fuß sei. Sie würde fast nebenan wohnen. Ich bekam einen Zettel mit der Anschrift und einer Handynummer. Den Namen erkannte ich sofort, es war Ilona Krüger, eine ehemalige Nachbarin von mir. Ihr Mann musste in ein Pflegeheim und deshalb war ihr die Wohnung zu teuer geworden und sie ist weggezogen. Ich habe sie noch gut in Erinnerung.

Klein, große Brüste, blond, flotter Kurzhaarschnitt, immer sehr geschmackvoll gekleidet. In den 50ern hätte man gesagt, Frau Krüger ist eine feine Dame. Sie muß damals knapp über 60 gewesen sein, wirkte aber erheblich jünger. Das Hallo war groß als ich bei ihr klingelte und meine Hilfe anbot. Sie wohnte im Erdgeschoß und so ging das Gespräch am Balkon weiter. Sie hat sich kaum verändert, sah immer noch schick und sehr gepflegt aus. Sie gab mir ihren Einkaufszettel und Geld und ich zog los.

Ihr erlesener Bekleidungsgeschmack setzte sich beim Essen fort! Nur Markenware und edle Sachen. Ich kam mit dem Geld gut hin und lieferte Frau Krüger die Lebensmittel zu Hause ab. Sie bedankte sich überschwänglich und trotzdem druckste sie irgendwie rum. „Andreas, ich habe noch eine Bitte an Sie“ fing sie an. „Ich möchte Sie aber nicht in Verlegenheit bringen!“ Ich stutzte und guckte blöd. Sie siezte mich immer noch! Es nervte mich etwas, es hatte etwas herablassendes von ihr.

Frau Krüger lachte und meinte gleich es sei nichts Schlimmes oder so. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten Sie mir bitte etwas aus dem Modehaus holen?“Ich meinte zu ihr, daß es mir keine Umstände macht, so lange ich nichts anprobieren muß! Wir lachten beide herzlich und Frau Krüger gab mir wieder einen Zettel und Geld. Draußen guckte ich mir den Zettel an: „Bitte 2x Kuhnert Leg Control Größe 44-46 in teint oder cashmere oder Kuhnert fly & care, selbe Größe und Farben.

Außerdem hat Frau Reichert etwas für mich zur Anprobe hinterlegt. Bitte mitbringen!“Wenn die gute Frau Krüger wüsste, wie sehr es mir gefällt ihr Strumpfhosen und Wäsche zu kaufen! Ich bekam Tagträume. Am nächsten Tag ging ich zu dem Modehaus und fragte nach Frau Reichert. Ich fand sie schnell und sagte ihr meinen Text auf. Sie guckte mich etwas skeptisch an, als wäre ich ein Sittenstrolch. Sie gab mir das Paket für Frau Krüger und suchte mir die Strumpfhosen raus.

Jetzt fiel Frau Reichert auf, daß Frau Krüger die DEN für die Strumpfhosen nicht mit aufgeschrieben hatte und so nahm ich je zwei 40er und zwei 70er mit. Mit den Worten:„Ilona kann die Strumpfhosen zurückbringen, die ihr nicht gefallen. Sie müssen nur zu sein!“ entließ mich Frau Reichert. Ich zahlte und machte mich auf den Weg zu Frau Krüger. Ich klingelte 2x, das war unser Zeichen und der Summer ertönte. Ich hatte meine Maske auf und achtete auf den Sicherheitsabstand.

Frau Krüger meinte ja, sie gehört zur Risikogruppe und geht deswegen nicht raus aber jetzt bat sie mich doch in die Wohnung. „Ach, kommen Sie, Andreas. Ein Käffchen wird schon drin sein!“ Na gut. Ich behielt meine Maske auf und ging in das Wohnzimmer. Frau Krüger kam mit zwei Kaffeebechern in der Hand hinterher. „Ich habe mal einfache Becher genommen, wie die Barbaren!“ Barbaren trinken Kaffee aus großen Bechern? dachte ich mir so. Frau Krüger fing an zu erzählen und fragte und ließ mich aber kaum zu Wort kommen! Dann unterbrach ich sie etwas barsch: „Ich weiß, normalerweise schlägt der Ältere das „Du“ vor.

Da Frauen ja aber kein Alter haben, schlage ich vor, wir dutzen uns!“ Ilona lachte, willigte ein und setzte ihren Sprechdurchfall fort. Sie jammerte über die Corona- Situation und das sie nicht tanzen gehen und mit ihren Mädels ausgehen konnte. Ich stutzte kurz. Tanzen? Sie hat doch Hüfte und kann deswegen nicht einkaufen. Ich ließ mir meine Zweifel nicht anmerken und sagte ihr daß ich los müsse und Ilona wandte sich den Strumpfhosen zu.

Ich erklärte ihr kurz, warum es doch vier Hosen waren, aber das sie die Überschüssigen tauschen konnte. Ilona bedankte sich überschwänglich bei mir, gab mir ein großzügiges Trinkgeld und einen Schlüssel!„Der ist für hier, falls etwas sein sollte. Ich kann Dir ja trauen. Ich wollte nicht, daß das ganze Stadtteilzentrum Zugriff auf den Schlüssel hat!“Ich bedankte mich für ihr Vertrauen und beeilte mich, raus zukommen. Zu Hause suchte ich mir einen gepflegten Nylon- Porno und wedelte mir einen von der Palme.

Ich stellte mir Ilona in anzügigen Posen vor, wie sie es sagen würde. Im Lederrock, Stiefel, die Strumpfhosen, kein Slip drunter, eine weiße Bluse, Spitzen- BH……Kurz vorm schlafengehen viel mir auf, daß mein Handy weg ist! Ich überlegte und kam zu dem Schluß, daß ich es bei Ilona verloren habe müsste. Na gut, ich versuche sie morgen zu erreichen. Am nächsten morgen versuchte ich sie gleich telefonisch zu erreichen aber vergeblich. Ich hatte noch was anderes zu tun und deshalb wurde es Nachmittag, als ich es nochmal versuchte.

Wieder nichts. Also schwang ich mich auf mein Rad und fuhr zu ihr. Als sie auch auf klingeln nicht reagierte, wurde mir mulmig und ich schloß vorsichtig die Wohnungstür auf. Die erste Tür rechts war das Bad und aus dem kam ein unterschwelliger Gesang und das Rauschen der Dusche. Nichts passiert, Gott sein Dank. Würde ich jetzt klopfen, bekäme Ilona einen Infarkt, dachte ich mir. Also schlich ich leise in das Wohnzimmer und suchte mein Handy.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich suchte das Handy immer noch, ging plötzlich die Badezimmertür auf! Mir rutschte das Herz in die Hose. Ich hatte die Wohnzimmertür nur angelehnt aber durch das Strukturglas konnte sie mich nicht erkennen. Ich hörte Geräusche aus dem Nebenzimmer. Das muß das Schlafzimmer sein. Ich schlich wie ein Dieb zu Tür und guckte in den Flur. Es roch nach Bad und Parfüm. Aha, Madam hat was vor. Ich kam an der offenen Küchentür vorbei und dabei fiel mir ein Kalendereintrag am Kühlschrank auf.

„Treffen bei Jutta mit den Mädels“ Soso, dachte ich, die feine Dame läßt sich unentgeltlich helfen, kann sich aber mit Jutta und den Mädels treffen! Nicht das es besonders schlimm wäre, ich könnte Ilona aber damit bloß stellen. Was sollen die Leute von ihr denken? Mal gucken, was ich mit dem Wissen mache. Aus dem Schlafzimmer kamen wieder Geräusche, die mich an meine Situation erinnerten. Ilona hatte die Tür nur angelehnt und so konnte ich sie beobachten.

Sie war noch nackt. Sie hatte für ihr Alter wirklich eine Top- Figur! Ihre Haut war sehr straff, was man von ihren Brüsten nicht sagen konnte. Trotzdem sahen sie gut aus, schön rund und prall. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir und bückte sich nach dem Handtuch. Entweder hat das Miststück von Natur wenig Schamhaar oder sie hat sich ihren Arsch und die Fotze rasiert. Ich fragte mich, was für eine Art Treffen das wohl ist, das Ilona sich ihren Strafraum rasiert? Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand des Bettes und beugte sich vor.

Okay, die Brüste hängen jetzt. Aber auf der richtigen rein- beiß- Höhe. Ich drehte mich etwas weg um Luft zu holen. In meinem kranken Hirn reifte ein Plan. Ich hörte Plastik rascheln und guckte wieder in das Zimmer. Ilona öffnete die Verpackung des Modehauses und holte weiße Spitzen- Wäsche heraus! Jetzt war es um meine Zurückhaltung geschehen. Mein Schwanz wurde hart. Ich hätte mir gern einen gewichst aber das Risiko war mir zu groß.

Während ich Ilona beim anziehen zusah, massierte ich meinen Bolzen durch die Hose. Die Dame hat Geschmack und definitiv noch etwas vor heute abend! Dem weißen Spitzenslip mit hohem Beinausschnitt folge eine elegante Büstenhebe, in die ihre Prachttitten so eben reinpassten. Die Nippel waren eben verdeckt. Dann zog sie umständlich eine der neuen Strumpfhosen an. Schade, dachte ich, keine Strapse! Ich hörte, wie Ilona mit sich selbst sprach und die Tür etwas aufzog. Mir wurde schlecht! Dann sagte sie etwas zu sich selbst und ließ die Tür wieder los.

Ich schlich mich zurück in das Wohnzimmer, es schien mir dort am sichersten zu sein. Einen kurzen Augenblick später brach das Chaos los: es klingelte an der Haustür, ein Telefon klingelte und von draußen drang ein Hup- Ton herein. Genauso plötzlich war auch wieder Ruhe. Die Wohnungstür klappte zu und ich war allein. Ich ging in die Küche und sah vorm Haus einen PKW, in den Ilona einstieg. Es war gerade 18:00h durch. Wie lange Ilona wohl weg bleibt? Ich zog meine Schuhe aus und machte eine Runde durch die Wohnung.

Mein größtes Interesse galt natürlich dem Schlafzimmer. Mal gucken, was ich hier so finde. Im Nachtkästchen fand ich eine alte Packung mit Kondomen. Der Kleiderschrank versprach etwas mehr Aufregung. Bergeweise Nylon! Strumpfhosen, Kniestrümpfe, Söckchen und – Strapse! Dann muß ich wohl mal genauer gucken. Hinter den Wäschestapeln fiel mir eine Pappschachtel mit Blumenmuster auf. Volltreffer! Ilona mag es wohl hart: ein Supersize- Dildo mit Saugfuß. Dazu noch ein kleiner Vibrator für den Kitzler und Handschellen! Nicht schlecht, meine Liebe! Ob sie einen jugendlichen Liebhaber hat? Nach kurzem Wühlen fand ich dann noch ihre Strapsgürtel in schwarz und weiß.

Sie rochen frisch gewaschen. Soso! Ilona wird mir einiges erklären müssen! Ich überlegte kurz, mir einen zu wichsen, entschied mich aber anders und suchte eine Kleinigkeit zu essen. Ich machte leise den Fernseher an und knipste mich durch die Programme. In Gedanken ging ich mehrmals meinen Plan durch. Wenn es dumm läuft, kann ich ins Gefängnis kommen. Wenn es gut läuft, wird gefickt, bis die Heide wackelt. Hoffentlich macht mir die liebe Ilona keinen Strich durch die Rechnung.

Der Abend plätscherte vor sich hin und ich nickte kurz ein. Ein Geräusch weckte mich, die Haustür. Draußen fuhr ein Auto weg und wenig später hörte ich einen Schlüssel in der Wohnungstür. Ich fühlte eine Mischung aus Zorn, weil Ilona mich hintergangen hat, Geilheit und Angst, davor, daß mein Plan nicht aufgeht. Auf dem Flur ging das Licht an und ich hörte Ilona beschwingt leise singen. Ich hörte wie sie ihre Jacke aufhing und ihre Stiefel auszog.

Was schade war, denn das hätte ich gerne gemacht. Auf dem Weg zur Tür fiel mir ein Nähkästchen auf. Ich suchte im Halbdunkel nach einer Schere. Die würde ich brauchen. Ich horchte an der Tür, wo Ilona ist. In der Küche klapperten Gläser. Aha. Mir fiel ein alter Krimitrick ein. Hastig schraubte ich die Glühbirnen der Deckenlampe los. In dem Moment hörte ich Schritte. Ich legte mich auf die Lauer und hoffte das Beste.

Die Tür ging auf und ich hörte das Klicken des Lichtschalters. Ilona nuschelte ein leises „Nanu?“ und ging weiter in das Zimmer Richtung Fenster. Ich ging ruhig von hinten sie ran und hielt sie fest. Die andere Hand legte, nein, presste ich ihr auf den Mund. „Hallo Ilona, ich dachte Du bist nicht gut zu Fuß und kannst nicht ausgehen? Und dann machst Du Party mit Deinen Mädels? Wenn das die Leute erfahren!“ Ilonas Schrei erstickte sofort, dafür murmelte sie etwas Unverständliches.

„Du musst keine Angst haben, Dir passiert nichts! Ich möchte nur eine Entschädigung für die Zeit die ich Dir geopfert habe. Es geschieht nichts, was Du nicht möchtest. Nur – das ich sage, was Du möchtest. Verstehen wir uns?“Ilona nickte heftig und murmelte ein „Ja“ durch meine Hand. Die andere Hand, mit der ich sie am Bauch festgehalten habe, lasse ich langsam runterrutschen. Ilona wird nervös. Was hat sie denn erwartet? Durch den Lederrock kann ich ihr nicht richtig in den Schritt greifen.

Der Reißverschluß müsste hinten sein. Ich finde ihn und ziehe ihn langsam runter. Als ich den Rock mit einem Rutsch runter ziehe, stöhnt Ilona laut auf. Mal gucken wie sie gleich reagiert. Als ich ihr in die Scham greife, klappt sie instinktiv mit dem Oberkörper ein und stöhnt erneut auf. Ich kann sie gerade noch halten. Sie wird aber immer stiller, je weiter ich fummel. Mir fällt auf, daß sie ihren neuen Slip über der Strumpfhose trägt.

Auch gut, dann muß ich ihn nicht zerschneiden. „Ilona, ich nehme jetzt meine Hand von Deinem Mund. Wirst Du schreien?“ Sie zögert. „Wie bitte?“ frage ich nach. Ihrem Gemurmel entnehme ich ein „Nein“. Ich packe sie mit beiden Händen und ziehe ihren Slip runter. „Aber…, Andreas,…. warum? Du…. wir…hätten doch auch so…. nicht?“„Du hast mich immer herablassend behandelt und jetzt schon wieder die ganze Zeit. Du bist fit wie ein Turnschuh und jammerst im Stadtteilzentrum rum, daß Du Hilfe brauchst.

Ich zeige Dir, was Du brauchst und was ich in der Zeit stattdessen gemacht hätte!“Mit den Worten hebe ich Ilona leicht hoch und werfe sie vorwärts über die Rückenlehne ihres Fernsehsessels, so das sie mir ihre Muschi und das Poloch präsentiert. Ich schneide mit ihrer Schere vorsichtig ein Loch in den Schritt. Ihre geile Spalte klappt auf und es glänzt feucht. „Na, Du alte Schlampe? Das findest Du wohl geil, was?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, stecke ich ihr vorsichtig die stumpfe Schere in ihr feuchtes Fickloch.

Ilona schreit spitz auf. Ich reiße ihren Kopf an den Haaren nach oben. „Wollten wir nicht leise sein, mmh?“ raunte ich in ihr Ohr. „Nicht das die Nachbarn etwas mitbekommen?“„Ich kann nichts dafür! So etwas habe ich noch nie gefühlt. “ Na, dann wird es ja Zeit, dachte ich so. Ich schlug ihr auf den Hintern und fickte sie noch ein paar Mal mit der Schere, bis sie feucht genug war. Mein Schwanz war schon die ganze Zeit zum platzen hart und bereit zum Einsatz.

Ich schob mir Ilonas Unterleib richtig hin und setzte meine Eichel an ihre feuchte Möse. Mit einem Stoß war ich tief in ihr drin und noch bevor Ilona Krawall machen konnte, hob ich ihren Oberkörper hoch. Ich hielt sie nun an ihren Prachttitten fest. „Na, Mäuschen? Wie gefällt Dir das?“ Ilona antwortete nicht sondern fing an, leise zu jammern. Während ich sie so stieß, zwirbelte ich ihre Nippel, daß es mir schon selber weh tat.

Ilona jammerte nur leise vor sich hin. Ihr Jammern wurde tiefer, erdiger. Bahnt sich da ein Höhepunkt an? Ich ließ von ihr ab und begann sie zu lecken. Ich spreizte ihre Schamlippen und krallte mich fest. Sie begann zu schluchzen und leise zu stöhnen. Als es ihr mit aller Macht kam bäumte sie sich lautlos auf und ließ sich erschöpft fallen. Ich zögerte kurz und spuckte ihr dann kräftig auf ihr kleines Arschloch. Ilona schreckte auf.

„Andreas…Nein…bitte…ich habe doch noch nie…!“„Dann wird es Zeit!“ flüsterte ich mit höhnischem Unterton. Mit dem Zeigefinger machte ich ihre Hintertür etwas offen und verrieb die Spucke. Langsam aber stetig versenkte ich meinen Schwanz in Ilonas Allerwertesten. Dabei packte ich ihr Becken und zog sie an mich ran. Ilona biß in ihre Hand und sah mich flehend an. Ich machte langsam weiter bis es schön flutschte. In der Zwischenzeit hatte sie allen Widerstand aufgegeben und ließ mich machen.

Ich merkte, daß ich demnächst abspritzen muß und überlegte mir, wie es weiter geht. Da bemerkte ich etwas warmes, feuchtes an meinem Bein. Die kleine Sau kleckert!„Ilona, das ist aber nicht damenhaft von Dir, daß Du Deine teure Auslegeware bekleckerst!“Sie reagiert nur zögerlich. Ich schlug ihr kräftig auf den Po. „Frau Krüger, ich spreche mit Ihnen! Das ist jetzt aber unhöflich mir gegenüber!“„Ich…ich…kann nicht…ich weiß auch nicht…. ich fühle nichts mehr…. es ist so….

so…demütigend!“Ich nahm ihren neuen, teuren Slip vom Boden, knüllte ihn zusammen und steckte ihn in ihr Fotzenloch. Ilona stöhnte auf und ihr Unterleib zitterte schon wieder. Mit einer Mischung aus schluchzen und stöhnen ließ sie sich wieder noch vorn fallen und drückte ihr Gesicht in den Polstersessel. Meine Säfte hatten sich wieder etwas gesetzt und ich peilte erneut ihren Darm an. Ilonas Jammern überhörte ich und stieß fest zu. Nach kurzer Zeit kam ich.

Ich schoß alles, was da war, in ihren Darm. Ich wischte meinen Schwanz an ihrer Bluse ab und überlegte, wie mein Sperma in ihrem Arsch bleibt. Ich ging auf Risiko, zog ihren Slip aus der Möse und steckte ihn soweit es ging in ihr Arschloch. Ich half Ilona hoch und stellte sie auf ihre Beine. Sie sah sehr derangiert aus. Das Haar zerzaust, ihre Titten hingen über der Balconette und ihr Kopf war knallrot.

Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Esstisch. Den Blumentopf stellte ich auf den Boden und legte Ilona auf dem Rücken auf den Tisch. Von ihr kam wenig Protest. Sie muß sehr erschöpft sein. Ich drehte sie so, daß ihr Kopf in der Luft hing und etwas nach hinten überdehnte. Bevor sie ahnen konnte, was nun passieren würde habe ich ihr mein halbschlaffes Glied in dem Mund geschoben. Ilona leistete kaum Widerstand und ließ mich machen.

Ich schnippte ihre Brustwarze und Ilona erwachte wieder zum Leben. „Braves Mädchen! Schön entspannen und den Mund aufmachen…. ja, so ist's brav!“Ich schob meinen mittlerweile harten Schwanz soweit es ging in ihren Hals und beschäftigte mich mit Ilonas Titten. Ich knetete und zwirbelte was das Zeug hielt und während Ilona mein Sack im Gesicht baumelte kam das kleine Ferkel erneut! Sie schluchzte und gurgelte vor sich hin und ich rammelte ihren Hals. Nach einiger Zeit kam ich.

Es war etwas weniger als beim Arschfick, es genügte aber, Ilona fast zum brechen zu bringen. Sie würgte und keuchte. Der Rotz lief aus ihren Mundwinkeln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und schob sie ganz auf den Esstisch, damit sie sich etwas erholen konnte. Ihr Make-Up hatte sich mit dem Sperma und der Rotze vermischt. Ich zog ihr die weiße Bluse aus und reinigte notdürftig ihr Gesicht. Die Bluse war hin. „Bist…bist Du mit mir fertig?“ stammelte Ilona weinerlich.

Ich ignorierte sie und trug sie in das Schlafzimmer. Ich ließ sie auf das Bett plumpsen und holte die Schachtel mit dem Blumenmuster und dem großen Dildo. „Hast Du immer noch nicht genug, Du Schwein?“ schrie Ilona nun fast. Ich machte mit sanfter Gewalt ihren Mund auf und schob den braunen Riesen in ihren Schlund bis sie würgte. „Ich will meinen Spaß mit Dir haben und Dich demütigen und gefügig machen! Du legst ja soviel auf Etikette und die Meinung anderer über Dich, also erzählst Du es auch niemanden, was hier mit Dir heute passiert, richtig?“Ich schob den Dildo noch etwas weiter rein.

Ilona würgte kurz und nickte dann. „Na bitte, sag‘ ich doch!“Ich nahm die Handschellen aus der Schachtel und legte sie Ilona an. Leider konnte man sie am Bett nirgends festmachen. Ich überlegte kurz, nahm einen Slip aus ihrem Schrank und steckte ihn ihr als Knebel in den Mund. Sie protestierte kurz. „Nur damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ flüsterte ich Ilona ins Ohr. Nun drehte ich sie auf den Bauch. Trotz der beiden langen Narben von den Hüft- Op hatte sie eine tolle Figur und einen prächtigen Arsch! Na gut, zur Haut konnte ich nicht viel sagen, sie trug ja noch die Strumpfhose.

Aber was man so sah, war den Spaß schon wert. Für meinen Plan, Ilona den schwarzen Riesenlümmel bis zum Anschlag in den Darm zu rammen, brauchte ich noch Gleitmittel. Ich ging in ihre Küche und suchte nach Öl. Im Kühlschrank wurde ich fündig. Da wird sich Ilona aber über die plötzliche Erfrischung freuen! Ich setzte mich vorsichtig auf ihre Beine, zog zuerst den Slip heraus und goß ihr einen guten Schluck von dem guten Bratenöl in den Anus.

Ilona schreckte erwartungsgemäß hoch und schrie in den Knebel. Ich nahm den schwarzen Riesen und rieb ihn auch mit Öl ein. Ich setzte ihn vorsichtig an und er bahnte sich langsam seinen Weg. Begleitet von Ilonas Stöhnen. Sie versuchte von mir mir weg zurutschen, was ihr ja aber nicht gelingen konnte, da ich auf ihren Beinen saß. Der Lümmel war halb in ihrem Darm und ich begann mich mit der öligen Hand zu wichsen.

Ich setzte mich so auf ihren Oberschenkel, so das mein Sack auf ihrem bestrumpften Oberschenkel hin- und her rutschte. Ilonas Stöhnen hörte sich beinah verzweifelt an. Ich kam mit einer Hand an die kleine Pappschachtel heran und nahm den kleinen Vibrator und fing an, ihren Kitzler zu bearbeiten. Das entspannte Ilona etwas und ihrer schnellen Atmung entnahm ich, daß sie bald kommen würde. Zu meinem Erstaunen ist der große Dildo ziemlich problemlos in Ilona verschwunden.

Ich drücke den letzten Rest in ihren Darm und Ilona kommt damit zum Orgasmus. Während sie zuckt und zittert, halte ich weiter hin den Vibrator an ihre Fotze. Sie fängt an zu spritzen und lässt sich nun komplett gehen. „Na, Du kleine Pisssau? Scheint Dir ja Spaß zu machen, was?“ Ich habe keine Antwort erwartet, denn Ilona hat noch immer orgasmische Zuckungen. Ich schlage ihr auf den Hintern aber selbst das scheint sie jetzt zu mögen.

Ich fickte sie mit dem Monsterdildo noch einmal zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit floß ihr Geilsaft in Strömen aus ihr heraus. Ilona wimmerte immer leiser und so richtig machte es keinen Spaß mehr. Ich zog den großen Lümmel mit Schwung aus ihr heraus und sie wurde wieder hellwach. Ich machte sie los und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Ilona wollte etwas sagen aber ich steckte ihr meinen Penis in den Mund.

Mein Saft stieg schnell und um die Demütigung perfekt zu machen, wichste ich ihr ins Gesicht. „Na, Du Schlampe? Hattest Du heute abend auch so einen Spaß wie ich?“ fragte ich sie frotzelnd. „Wie siehst Du überhaupt aus? Geh‘ mal duschen oder wasch‘ Dir zumindest Dein Gesicht!“Mir gefiel es, sie zu erniedrigen. „Hör mal, Schatz. Morgen hast Du frei, Dir wird sicher alles weh tun. Montag möchte ich mir mal die Strapse und was Du da sonst noch so versteckt hast, angucken.

Du nimmst Dir doch die Zeit für mich, mh? Ich denke, ich komme so gegen 18:00h. Sei bitte bereit, ja? Geschminkt, zurecht gemacht, angekleidet…. okay?“Ilona seufzte schwer und nickte langsam den Kopf. Gentleman wie ich nun einmal bin, schüttelte ich ihr noch das Bettzeug auf und deckte sie zu.


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