Fistingtreff
Fistingtreff
Ich hatte mit der Zeit schon einiges erlebt. Was die Jungs und auch Frauen mit mir so angestellt hatten, doch diese Geschichte, die ich euch hier erzähle, hatte mich total aus die Fassung gebracht, was denn alles so möglich ist.
Wie immer erhilt ich eine Mail für ein Treffen. Doch diesmal konnte ich mit dem Absender gar nichts anfangen. Es stand als Absender nur „P“ da.
Hallo Teddy
Ich fordere dich hiermit zu einem Treff auf, wo du pünktlich um 18:00 Uhr in der Scheunentorstr. 66 zu erscheinen hast. Zu deinem Outfit: Halterlose Strümpfe, Stiefel und Mantel. Sonst nichts weiter anziehen. Vorbereitung: Dein Poloch gut spülen. Die Spülung auf den Tag verteilen, sodas nichts mehr nach kommt um 18:00 Uhr. Frisch rasieren!!!
Gruss P
Ich hatte die Mail ein paar Mal gelesen. Alles sehr mysteriös, dachte ich mir. Doch wer kann nur „P“ sein. War es vielleicht Peter, der Wirt aus der Kneipe „Zum geilen Hirsch“? Oder war es Petra, die junge Frau aus meinem alten Haus? Doch die hätte doch mit ihrem Namen unterschrieben. Meist hatten auch die Mails begonnen, dass sich der jenige vorgestellt hatte. Wir kennen uns von dort oder dort. Doch diesmal nichts. Was sollte ich also tun? In der Betreffzeile „Termin“ stand, werde ich hingehen müssen, überlegt ich dabei. Da ich mein Loch gut spülen sollte und bis 18:00 Uhr nichts mehr nach kommen durfte, müsste ich langsam damit anfangen.
Ich bereitet den ersten Einlauf vor und verpasste mir auch gleich die erste Füllung. So schnell wie diese drin war, kam sie auch schon wieder rausgeschossen. Wie es immer war, bei der ersten, eigenen Füllung. So verabreichte ich mir ein paar Spülungen. Von einer zur anderen Füllung, kam immer sauberes Wasser heraus. Ich reinigte meinen Darm so langer, bis klares Wasser wieder raus kam. Dies hatte einige Zeit in Anspruch genommen. In den kleinen Pausen rasierte ich meine Scharm und Hintertürchen blitz blank. Gegen 13:00 Uhr war erstmal alles erledigt. Ich ging dann stündlich noch mal auf die Toilette und drückte wie verrückt, dass wirklich alles draußen war.
In der Zwischenzeit machte ich mich über google schlau, wo die Scheunentorstr. 66 sei. War gar nicht so weit, konnte ich freudig feststellen, ein paar Stationen mit der Straßenbahn. Nur gut das in der Mail nichts drin stand, dass ich mein Handy mit nehmen sollte. So konnte mir wenigstens keine Überraschung passieren, wie bei meinen letzten Treffen mit Rolf und Thomas, wo ich meinen Ledermantel immer weiter öffnen musste. Obwohl das mich unbeschreiblich geil werden lies, muss ich schon zu geben.
Die Zeit verstrich wieder wie im Fluge. Ich hatte mir für die letzte halbe Stunden noch ein Analspekulum eingeführt und ganz geöffnet. So war mein Eingang fast 7 cm weit geöffnet und die letzten Tropfen konnet den Weg nach draußen finden. Das nichts unkontrolliert auf den Boden tropft, hatte ich etwas Küchenpapier in die weite Öffnung gestopft.
Mit dem Teil im Arsch machte ich mich langsam fertig. Zog die halterlosen Strümpfe und Stiefel an. Dann wurde es langsam Zeit, das ich mich auf den Weg machte. Ich entfernte das Analspekulum mit dem Küchenpapier, welches ganz trocken geblieben war, bis auf 2 – 3 Tropfen. Da müsste also alles aus mir draußen sein. Ich fühlte mich auch echt super sauber. Ich streifte mir den Ledermantel über und verließ meine Wohnung. Nun klopfte mein Herz wieder wie verrückt. Dies ist immer so, wenn ich in diesen Outfit meine Wohnung verlasse. Egal ob ich zu einem Treffen musste, oder nur spazieren gegangen bin.
Ich machte mich langsam, mit gemüschten Gefühlen, auf den Weg zu der Scheunentorstraße. Von weitem sah ich schon die Straßenbahn kommen. Zu meinem Glück war es eine neue, mit tiefen Einstieg. So konnte ich die Mantelknöpfe bis unten zulassen, was ich sogar etwas bedauerte. Denn es macht mich schon geil, wenn ich Knöpfe von meinem Mantel öffnen musste, egal aus welchen Grund, und meine Beine mit den halterlosen Strümpfen und Stiefel sichtbarer für die Passanten wurden.
Ich brauchte nur ein paar Stationen fahren, stellte mich ganz hinten in die Bahn und schaute zum Fenster hinaus. Ich machte mir langsam Gedanken, was wohl in der Scheunentorstraße mit mir angestellt werden soll. Es stend ja nichts weiter in der Mail, außer das ich mich reinigen sollte.
Doch dann zuckte es durch meinen ganzen Körper. Wo sollte ich eigentlich klingeln? In der Mail stand doch gar kein Name, nur „P“. Rasch zog ich mein Handy aus der Manteltasche und öffnete noch einmal die Mail. Nichts, da stand kein Name. In Gedanken versunken, hätte ich fast die Station verpasst, an der ich aussteigen musste.
Die Scheunentorstraße war nur zwei Querstraßen von der Straßenbahnhaltestelle entfernt. Um so näher ich kam, um so mehr fingen meine Knie an zu zittert vor Erregung. Die Hausnummer 66 lag fast am Ende der Straße. Als ich vor der Haustür stand, sah ich keine Namensc***der. Es war nur eine Klingel, ohne Namen, nur ein „P“ auf dem Klingelknopf. Mit zittrigen Finger drückte ich darauf. Kurz darauf ging der Türsummer. Ich drückte die Haustüre auf und stand in einem alten Treppenhaus. Das Haus roch etwas motrig. Halt wie solche alten Häuser richen. Unten ging je eine Tür rechts und links vom Flur weg. Geradeaus ging es eine Treppe hinauf. Wo sollte ich nur hingehen? Doch plötzlich öffnete sich die linke Tür und ein älterer Mann steckte seinen Kopf durch. Er mussterte mich von oben nach unten und lächelte mich schließlich an.
„Du musst Teddy sein“ sagte er mit rauer Stimme. Ich bekam kein Wort raus und nickte nur mit meinem Kopf. „Ich bin der Paul“, sagte der Mann. Ach „P“ stand also für Paul schoss mir gleich durch den Kopf. „Öffne deinen Mantel“, sagte Paul in einem Befehlston, das es mir kalt den Rücken runter lief. Langsam begann ich die Knöpfe von meinem Mantel zu öffnen. Ich fing von oben an. Nach und nach kam mehr von meinem nackten Körper zum Vorschein. Paul betrachtete mich und von Knopf zu Knopf wurde sein Grinsen im Gesicht immer breiter. Schließlich waren alle Knöpfe auf und Paul konnte mich in meinen halterlosen Strümpfen und Stiefel voll betrachten, was er auch ein ganzes Weilchen tat.
Weil Paul keine Anstallten machte, mich in die Wohnung zu bitte und ich mit geöffneten Mantel immer noch im Treppenhasu stand, holte ich schließlich tief Luft und fragte mit leiser Stimme, was er nun mit mir vorhätte. Paul war ganz in Gedanken versunken und starte meinen fast ganz nackten Körper an. So musste ich ein zweites Mal fragen.
Paul sagte schließlich: „Wir sind ein kleiner Swinger Club. Wir veranstalten hin und wieder kleine Events, wo wir extrems ausprobieren und uns dazu Leute, wie dich einladen“. Ich schluckte als ich die Worte „extremes“ und „ausprobieren“ hörte. Das kann doch nichts gutes bedeuten, dachte ich noch bei mir, als Paul auch schon weiter erzählte. „Ich habe deine Mail Adresse von einem guten Freund, der dich mal in Action gesehen hatte und mitbekam, das man dir nur eine Mail mit dem Begriff „Termin“ in der Betreffzeile schicken brauch und du musst den Termin folge leisten, was du auch getan hast, sonst wärst du ja nicht hier. Finde ich schon mal echt klasse“. Paul streichelte mir über die Schulter, die noch von meinem Ledermantel bedeckt war.
„Wir sind eine kleine Gruppe von Frauen und Männern, die sich in ihrer Freizeit gerne etwas sexuell vergnügen. Du wirst dich bestimmt schon fragen, wozu wir dich nun brauchen?“ Ich schaute Paul nun Erwartungsvoll mit großen Augen an. „Einige Frauen und auch Männer, wollen mal das Fisten ausprobieren“. Als ich das Wort „Fisten“ hörte wurden meine Knie gleich ganz weich und mein Herz pochte wie verrückt. „Da sich jedoch keiner so recht getraut seinen Arsch dafür zur Verfügung zu stellen, kam mir die Idee, einen wie dich einzuladen“. Mir wurde es ganz anders in der Magengegen. Ich hatte noch eine ganze Hand in meinem Arsch. Oh Gott, was soll das werden. Mein Schwanz zeigte jedoch eine ganz andere Reaktion. Ohne das ich es wollte, wurde er ganz gross und steif.
Paul sah meinen steifen Schwanz, griff gleich danach und sagte: „Na, der Gedanke das du gleich Hände in deinen Arsch bekommst, macht dich wohl schon geil?“ Ich schluckte und fragte schließlich: “ Wie viel Hände sollen denn in meinen Arsch rein? Ich hatte noch nie eine ganze Hand da drin gehabt“. Sagte ich etwas entpört, aber mit leiser Stimme. Paul wichste leicht meinen steifen Schwanz. „Wenn heute alle kommen, wovon ich ausgehe, dann sind wir vier Frauen und sechs Männer“.
Meine Augen wurden ganz gross und mein Kopf fing sogleich an zu rechnen. Da viel mir nur eine Frage ein. „Wollen die alle, oder nur eine und der Rest schaut zu?“ Paul lies meinen Schwanz los und sagte mit seiner rauen Stimme. „Natürlich wollen alle es ausprobieren“. Ich schluckte und mein Knie zitterten immer mehr. Wie sage ich Paul am besten, dass ich noch nie eine ganze Hand bei mir drin hatte? Ich faste einfach meinen ganze Mut zusammen und sagte mit leiser Stimme: „Ich hatte noch nie eine ganze Hand in meinem Arsch“. Paul guckte mich etwas verwundert an. „Ich dachte du bist darin schon geübt, bei den Sachen welche du schon alle gemacht hast“. Ich schaute Paul etwas fragend an. Was wird er wohl alles wissen? Wahrschein nicht viel, wenn er denkt, das ich schon gefistet wurde. Wir standen einen kleinen Augenblick sprachlos im Treppenhaus. Schließlich fragte Paul: „Hast du dich den gut gereiningt?“ „Ja“, antwortete ich. „Genau wie du es in der Mail geschrieben hast. Ich hatte mir zum Schluss noch ein Analspekulum eingeführt und ganz geöffnet, sodas auch der letzte tropfen seinen Weg nach draußen finden konnte“. Paul schmunzelte mich an. „Da ist doch deine Arschvotze schon gut vorgedeht“. Griff nach hinten an meinen Po und suchte mit einem Finger nach meiner Rosette, die er auch schnell fand. Schon spürte ich seinen Finger bei mir eindringen. „Na, das klappt doch ganz gut“, sagte Paul und bohrte den zweiten Finger in mein Loch. Alles ohne Gleidmittel. Ich lies meine Schließmuskeln ganz locker, so hatte Paul keine Probleme, auch den zweiten Finger in meinem Loch zu versenken.
„Wenn das schon so leicht geht, dann wird der Rest von der Hand auch rein passen“, sagte Paul und zog seine Finger ruckartig wieder raus. „Aber das du keine Angst haben brauchst, dann wird eine Dame von uns den Anfang machen. Wenn du die erste Hand erstmal drin hattest, werden die anderen wohl gut reinflutschen“. Mein Herz pochte wie verrückt. „Nun aber genug gequatscht“, sagte Paul. „Wir werden mal zu den Anderen, in den ersten Stock, gehen“. Ich wollte meinen Mantel etwas schließen, da hilt Paul mein Handgelenk fest. „Die Knöpfe kannst du auf lassen, da du den Mantel eh gleich ausziehen wirst“.
Wir gingen zusammen die Treppe hinauf.
Oben im ersten Stock angekommen, gingen ebenfalls zwei Türen, rechts und links, ab. Paul öffnete die linke Tür, wo etwas rotes Licht in das Treppenhaus schien. Er hilt mir die Tür auf und gab mit seinen Augen das Zeichen, dass ich hinein gehen sollte, was ich schließlich auch tat.
In der Wohnung, oder wie Paul sagen würde, im Swingerclub angekommen, standen wir in einem großen Vorraum mit einer kleine Bar in der hinteren Ecke. Vor der Bar standen ein paar Barhocker, wo schon Personen darauf saßen in Reizwäsche. Es waren zwei Frauen und zwei Männer. Die mich gleich in Augenschein nahmen. Die Männer trugen knappe Shorts und die Frauen hatten aufreizende Reizwäsche mit Nylons an. Paul schupste mich etwas näher in Richtung der Bar. Plötzlich spürte ich, wie mein Mantel von hinten über meine Schultern gezogen wurde. Schon stand ich fast ganz nackt vor der kleinen Gruppe, die mich wohlwollend, von oben nach unten, musterten. Ich konnte ein lächeln auf den Gesichtern feststellen.
Paul lies mich alleine stehen und ging zu der Gruppe. Erzählte gleich lautstart, das ich noch nie eine ganze Hand in meinem Arsch hatte, er aber schon kurz getestet hatte, mit zwei Fingern in mein Loch zu kommen, was ganz gut ging. Die Frauen schauten mich an, schauten auf ihre Hände, die sie so geformt hatten, als würde sie sie mir gleich ganz rein schieben wollen. Die zwei Männer hingegen lächelten nur und einer der beiden sagte: „Wir werden dein Loch schon so dehen, das eine ganze Hand rein passt“. Ich starte gleich auf die Händer der Männer. Da wurde es mir ganz anders in der Magengegend. Oh Gott, die hatten vielleicht große Hände und die soll in mein Loch passen. Ich schluckte vor Errägung und mein Schwanz zeigte das mich der Gedanke wohl ganz geil macht, gleich eine ganz Hand rein zu bekommen. Eine der Frauen bemerkte auch gleich dieses Zeichen und sagte: „Der Kerl ist ja schon ganz geil darauf entlich gefistet zu werden. Schaut echt den geilen, großen Schwanz an“. Schon starten alle auf meinen steifen Schwanz. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Etwas peinlich war es mir schon, betrachtet zu werden, wie ein Gegenstand.
Paul sagte plötzlich: „Dann wollen wir doch Teddy nicht länger warten lassen. Ich hatte ihn versprochen, das eine Dame den Anfang machen wird, da sie kleinere Hände haben, als wir Kerle“. Schon schauten sich die zwei Frauen an. Der eine Mann fragte jedoch, ob sie nicht noch auf die Anderen warten wollten, was Paul verneinte.
Paul ging hinter die Bar und kam mit einer Packung Gummihandschuhe und einer Tube Gleidmittel hervor. Mein Herz pochte immer schneller, die Knie fingen stärker an mit zittern. Meine Augen suchten den Raum ab, wo sie mich den fisten wollen. Ich hoffte doch nicht im stehen. Da sah ich in einer Ecke ein Couch stehen. Die Couch stand nicht ganz an der Wand, sodas sich auch Personen dahinter stellen könnten.
Eine der zwei Frau stand auf und kam auf mich zu. Die Frau hieß Katrin. „Ich werde den Anfang machen“, sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Streichelte mir über meine Pobacken und gab mir zu verstehen, das ich in Richtung der Couch gehen sollte.
Mit zittrigen Knien lief ich langsam neben Katrin her. Schon standen wir vor der Couch. Die beiden Männer und die andere Frau folgten uns.
Auf der Couch lag ein ausgebreitetes schwarzes Handtuch, worauf ich mich setzen sollte. Meine Po ganz vorne an die Kante und weit nach hinten gelehnt. Der ein Kerl setzte sich links neben mich und und Frau rechts. Katrin stand noch vor mir.
Der Kerl der Bernd hieß und die andere Frau die Kerstin hieß, griffen nach meine Beine, hoben sie an und spreizten sie dabei.
Nun lag ich mit weit gesprizten Beinen auf der Couch. Katrin betrachtete mich kurz. Kniete sich schließlich zwischen meine gesprizten Beine. Paul reichte Katrin ein paar Gummihandschuhe. Als Katrin sie anzog lächelte sie mich an. Mir wurde es jedoch langsam ganz anders in der Magengegend. Als Katrin die Handschuhe an hatte, reichte Paul ihr die Tube mit dem Gleidmittel. Sie machte den rechten Gummihandschuh damit voll und verteilte das Gleidgel mit der linken Hand über den gesamten Handschuh. Als sie bei den Handknöcheln angekommen war, schaute sie mich an und sagte: „Keine Angst, ich werde ganz vorsichtig bei dir eindringen“. Dann drückte Paul, Katrin noch einen Schwung Gleidmittel auf Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand, womit sie sofort an meine Rosette ging. Schon spürte ich die feuchten Finger in mein Loch eindringen.
Katrin führte die zwei Finger rasch in meine Arschvotze und bewegte sie langsam rein und raus. Bei jeder Bewegung drückte sie die Finger tiefer in mich rein. Dann nahm sie den dritten Finger dazu. Wieder bewegte sie nun die drei Finger rein und raus. Mein Loch dehnte sich immer weiter auseinander. Ich lies meine Schließmuskeln ganz locker. Dann kam der kleine Finger hinzu. Oh Gott, jetzt wird sie wohl gleich die ganze Hand rein schieben wollen. Ich bereitete mich seelisch darauf langsam vor. Schon klappte Katrin ihren Daumen in ihre Handinnenfläche und übte etwas kräftigeren Druck gegen meine Öffnung aus. Mein Loch dehnte sich immer weiter aus, Katrins Handknöchel verschwanden in mir. Katrins Hand war in meinem Arsch. Ich stöhnte vor Geilheit. War das ein irres Gefühl. Nur noch das Handgelenk schaute aus meiner Arschvotze. Katrin bewegte nun die ganze Hand langsam in meiner Arschvotze rein und raus.
Bernd, Paul und Kerstin staunten einfach nur, wie leicht Katrin ihre ganze Hand in mich rein schieben konnte. Bernd sagte gleich: „Wenn deine Hand so leicht rein flutscht, dann bekomme ich meine auch rein“, und zeigte seine dicke Hand nach oben. Als ich die Hand sah, wurde es mir ganz anders. Bernd hatte eine echt große Hand. Die soll auch in mein Loch, oh Gott dachte ich. Katrin bewegte ihre Hand immer schneller rein und raus, zog sie bis zu den Handknöchel raus und anschließend bis zum Handgelenk wieder rein. Sie hat halb darin gewühlt, könnte man dies Beschreiben. Sogar meine Bauchdecke bewegte sich dabei, wenn Katrin ihre Hand ganz rein geschoben hatte.
Plötzlich sagte Bernd, „Katrin, werde langsam mal fertig, wir wollen auch noch alle in Teddys geilen Arsch“. Als ich das hörte, wurde es mir auf einen Schlag ganz anders in der Magengegend. Wenn alle so in meinem Arsch wühlen, na dann prost Mahlzeit. Ich schaute Bernd mit großen Augen an, der noch immer mein Bein fest hilt. Da ging die Tür auf und ein Pärchen betrat den Raum in Reizwäsche.
Es waren Heike und Heiko, die auch zu dieser kleine Swingergruppe gehörten. Heike rief gleich etwas entpört: „Ihr habt ja schon ohne uns angefangen“. Paul erwiderte: „Katrin ist die erste, die ihre Hand in Teddys Arsch hat. Ihr habt also nicht viel verpasst und außerdem seid ihr ja auch etwas spät dran“. Heike und Heiko stellten sich rechts und links neben Katrin zwischen meine gespreizten Beine. Heike sagte gleich: „Das sieht echt geil aus, aber was sollen die Anderen machen, wenn immer nur einer in Teddys Arsch spielen kann?“ Paul sah mich an und lächelte. „Gute Frage“, sagte er. „Ich hätte da eine Idee, wenn Teddy da mitspielt“. „Was heißt hier, wenn Teddy da mitspielt“, sagte Heike gleich etwas lautstark. „Ich denke er muss alles machen, was ihm befohlen wird“. „Stimmt“, sagte Paul. „Na dann würde ich sagen, Teddy kann uns Jungs den Schwanz blasen“. Heike sagte gleich darauf. „Das war mir klar und wir Mädels gucken zu wie er eure Schwänze beabeitet. Nee, nee, dann schön abwechselt. Einmal kann Teddy einen Schwanz blasen und dann eine Votze lecken“. Ich schaute Heike böse an. Schon spürte ich wie Katrin ihre Hand aus meinen Arsch ganz raus zog. „Das ist echt ein geiles Gefühl, in so einem Arsch die ganze Hand reinzuschieben“, sagte Katrin. Bernd sagte: „Schaut, das Loch bleibt sogar noch offen“. Alle schauten in mein noch weit offenes Loch. Ich kam mir echt blöd vor. Kerstin und Bernd spreizten meine Beine noch etwas weiter auseinander.
„Okay“, sagte Bernd. „Nun bin ich dran“. Bernd lies mein Bein los und stand auf. Auch Kerstin lies mein Bein los. „Nun ist mal ein anderen dran, Teddys Bein zu halten. Heike setzte sich gleich auf den Platz von Kerstin und schaute mich an. „Wenn ich dran bin, dich zu fisten, kannst du dich auf was gefasst machen. So zurückhaltend wie Katrin bin ich nicht. Ich werde dir schon deinen geilen Arsch aufreißen“. Griff nach meinen Bein und zog es dicht an ihre Titten. Ich schaute Heike nur an und holte tief Luft. Da sah ich wie Bernd sich die Gummihandschuhe anzog. Katrin hatte ihre schon abgestreift. Heiko setzte sich schließlich auf den Platz von Bernd. Heike und Heiko spreizten mein Beine weit auseinander. Bernd machte den Gummihandschuh mit Gleidmittel flutschig, schon kniete er zwischen meine gespreizten Beine. Ohne große Wort zu verlieren, steckte Bernd seinen Zeigefinger in mein Loch bis zum Anschlag. Ich stöhnte leise, als der Finger eindrang. Als Bernd den zweiten Finger in mich rein bohrte, hatte ich das Gefühl wie drei Finger von Katrin. Bernd war nicht sehr zurückhaltend. Er stopfte einen Finger nach den anderen in meine Arschvotze. Mein Loch wurde sehr schnell, sehr weit aufgedehnt. Dann schmunzelte er mich an, klappte seinen Daum in seine Handfläche. Ich holte tief Luft und hielt die Luft an. Bernd übte kräftigen Druck gegen meine Rosette, die schließlich der dicken Hand nach gab. Ich stöhnte laut, als Bernd seine ganze Hand in mich rein schob. Oh Gott, ich hatte das Gefühl, Bernd würde mein Loch total aufreißen. Schnell drang die ganze Hand in meine Arschvotze, bis nur noch das Handgelenk raus guckte. Doch Bernd bewegte seine Hand nur in kurzen Stößen hin und her, nicht wie Katrin, die mich mit ihrer Hand gefickt hatte.
Geil riefen alle, als Bernd seine ganze Hand in meiner Arschvotze verschwunden war. Heike sagte darauf gleich: „Wenn Bernd seine dicke Hand, fast mühelos in den Arsch passt, dann müssten doch auch zwei Hände von uns Frauen rein passen“. Mir stockte der Atem. Heike guckte mich mit einem breiten Grinsen an. „Doch da wirst du eine andere Stellung einnehmen, wenn ich dich fiste“, sagte Heike mit eine Art Befehlston.
Plötzlich wurde mein Kopf auf die Seite gedreht. Paul hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und mir unter die Nase gehalten. „Komm du kleine Sau, mach dein Fickmaul auf“, sagte Paul mit harter Stimme. Ich öffnete langsam meinen Mund, da stopfte Paul schon seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hinein. Ich umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz, was Paul als Einladung auffasste, mein Mund als zweites Fickloch zu benutzen. Paul schob seinen Schwanz nun rein und raus. Sah runter zu meiner Arschvotze, wo Bernd seine ganz Hand drin hatte und sie nun schneller in mich bewegte, mich auch mit seiner Hand fickte. Ich konnte kaum noch stöhnen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, das eine ganze Männerhand in meinen Arsch rein passt.
Nun hätte ich etwas entspannter den Abend entgegen schauen können, wenn Heike nicht diese Äußerung gemacht hätte, mit den zwei Händen der Frauen. Denn soweit ich sehen konnte, waren die Hände von Heiko und Paul nicht größer, als die von Bernd. Falls wirklich alle ihre Hände in mich rein schieben wollen. Aber so hatte ich etwas bammel, wenn Heike an der Reihe wäre.
Paul war so geil, das ein paar stöße in meinem Mund reichten um seine ganz Ladung, tief in meinen Hals zu spritzen. Die Frauen im Raum staunten nur über meine Geilheit, das ich alles mit mir machen ließ. Kaum hatte Paul abgespritzt und seinen Schwanz aus meinen Mund gezogen, stand schon Katrin ohne Höschen neben Paul. „Da will ich doch gleich mal sehen, ob Teddy auch so gut lecken kann, wie er bläst. So schnell wie Paul in Teddy´s Mund gekommen war, ist er ja noch nie gekommen“.
Katrin stieg breitbeining auf das Sofa und drückte mir ihre rasierte Fotze ins Gesicht. Ich leckte abwechselnd ihre Spalte und den Kitzler. Schnell wurde Katrin geil und stöhnte. „Oh man, ist das geil“, hörten alle Katrin rufen. Bernd unterdessen bewegte seine Hand immer schneller und kräftiger in meinem Arsch rein und raus. Ich konnte schmatzgeräusche hören, was darauf schließen musste, das mehr Gleidmittel verwendet wurde. Ich stöhnte leise bei jedem Stoß von Bernd. Katrin zappelte immer heftiger auf meinem Gesicht hin und her. Ich versuchte meine Zunge so tief wie möglich aus meinen Mund zu strecken, um den Kitzler von Katrin immer stärker zu reizen. Katrins Geilheitsschreihe wurden immer lauter. Ich schmeckte Fotzenschleim in meinem Mund. Ihr Unterleib zitterte vor Erregung.
Ich spürte unterdessen, wie Bernd seine Hand aus meinen Arsch gezogen hatte und noch etwas meine Rosette massierte. Heike sagte: „Nun bin ich gleich dran“. Als ich diese Worte vernahm, wurde es mir gleich anders.
Katrin muss ihren Orgasmus gehabt haben, denn sie stieg von meinem Gesicht, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Du bist nicht nur ein super Bläser, deine Zunge ist auch der blanke Wahnsinn“. Heike und Heiko ließen meine Beine los. Mit etwas zitrigen Knien, stellte ich meine Füße auf den Boden, rutschte mit meinen Arsch etwas weiter auf die Sofa Sitzfläche. Alle schauten Erwartungsvoll Heike an. Paul rutschte unterdessen einen kleinen Tisch in die Mitte des Raumes. Der Tisch war ca. 1 x 1 Meter und ca. 60 cm hoch.
Heike schmunzelte mich an, als sie ihre Hände mit dem Gleidmittel flutschig machte. Will sie sich keine Gummihandschuhe anziehen, dachte ich bei mir. Da hörte ich auch schon Paul´s Stimme. „Knie dich auf den Tisch“. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich langsam auf. Strich mir über meine Strumpfbekleideten Oberschenkel, holte tief Luft und warf Heike einen bösen Blick zu.
Langsam bewegte ich mich zu dem Tisch. Kniete mich darauf und stützte mich mit den Unterarmen ab, so das mein Arsch weit in die Luft gestreckt war.
Schon spürte ich etwas feuchtes in mein Loch laufen, welches etwas offen stand, durch die Bearbeitungen von Katrin und Bernd. Meine Arschbacken wurden etwas auseinander gezogen, sodas sich mein Loch gut öffnete. Das Gleidmittel lief in meinen Darm konnte ich spüren. Heike begann sogleich ihre Finger in mein Loch zu schieben. Ich weiß nicht wie viele es am Anfang waren, da meine Rosette so flutschig war, dass ich das Gefühl verloren hatte. Ich spürte nur, das meine Arschvotze immer weiter aufgedeht wurde.
Heiko holte sich einen Stuhl, stellte diesen vor den Tisch, an die Seite, wo ich meinen Kopf hatte. Ich ahnte schon, was nun kommen würde. Schon holte Heiko seinen steifen Schwanz aus den knappen Shorts. Ohne auf einen Befehl zu warten, senkte ich meinen Oberkörper noch etwas tiefer, wobei mein Arsch noch etwas höher kam, was Heike gleich als Einladung aufgefasst haben musste, ihre ganze Hand in meine Arschvotze zu schieben.
Ich öffnete langsam meinen Mund, umkreiste mit meiner Zungspietze Heiko´s Eichel und saugte schließlich den ganzen Schwanz tief in meinen Mund, Ich versuchte dabei zu stöhnen was mir jedoch nicht so richtig gelang. Unterdessen spürte ich, das mein Loch immer stärker gedehnt wurde. Hatte Heike denn schon ihre zweite Hand in mich drin?
Heiko fing an seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund zu schieben und dabei Fickbewegungen auszuüben. Ich umklammerte mit meinen Lippen fest seinen steifen Schwanz und so diente mein Mund als Mundvotze.
Der Druck unterhalb von meinem Körper wurde nun immer stärker. An Hand der anderen Personen im Raum konnte ich ahnen, das nun Heike versuchen muss, ihre zweite Hand in mein Loch zu bekommen. Paul und Katrin sagten fast gleichzeitig: „Ja Heike, stopf Teddy deinen zweite Hand in seinen geilen Arsch“. Mein Loch dehnte sich immer kräftiger auf. Ich verspürte einen leichten Schmerz, der aber rasch nach ließ, als die zweite Hand von Heike in mir drin war. Oh Gott war das ein irres Gefühl. So weit war meine Arschvotze noch nie gedehnt wurden. In diesem Moment schoss die ganze Ladung aus Heikos Schwanz, tief in meinen Rachen. Da ich nicht darauf vorbereitet war, verschluckte ich mich stark und musste möderisch husten.
Heike lies dies unberührt und drückte immer tiefer ihre Hände in mich rein. Dann bewegte sie sie leicht rein und raus. Bernd, Kerstin und Katrin riefen immer wieder: „Ja Heike, fick Teddys Arsch mit deinen Händen“. Was Heike auch tat. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst wäre ich wohlmöglich runter geplumst.
Nach einem Weilchen spürte ich wie Heike langsam ihre Hände und Finger aus mein Loch entfernte. Ohne ein weiters Wort, fingen die einzelnen Paare sich miteinander zu beschäftigen.
Paul und Kerstin machte sich an der Bar zu schaffen, wobei nun beide auch ganz nackt waren. Bernd und Katrin befummelten sich gegenseitig und zogen sich gegenseitig die knappen Sachen aus. Nur Heiko und Heike saßen auf der Couch und sahen mich hocken auf dem Tisch an. Bis Heiko schließlich sagte: „Du kannst vom Tisch steigen. Wir sind für heute mit dir fertig.“ Ich stieg langsam vom Tisch mit zittrigen Knien. Nach so einer Bearbeitung war ich ganz froh, dass die nicht noch auf andere Ideen gekommen waren.
Ich ging zur Bar, wo mein Mantel lag. Griff danach umd wollte ihn gerade anziehen, da sagte Paul: „War echt super geil mit dir und danke das wir das Fisten bei dir mal ausprobieren durften.“ Lächelte mich an und wünsche mir einen guten Heimweg.
==ENDE==
Keine Kommentare vorhanden