Extremes Dehnen und Fisten mit Steven…

Die Geschichte hier spiegelt in etwa wieder wie ich es mag und wie es schon abgelaufen ist.
Ich bin sehr gut Fist-und sehr Dehnbar. Wer so etwas nicht mag der solle jetzt nicht weiterlesen
und der Fairness halber auch davon absehen diese Geschichte negativ zu bewerten. Danke

Um sich etwa ein Bild davon zu machen,…
ich lebe alleine in einem Haus mit einem von der Straße her nicht einsehbaren Grundstück.

Eine Erbangelegenheit… tut aber auch nichts zur Sache.
Viel mehr ist wichtig, das ich habe einen langjährigen Sexfreund von dem ich mich auf unterschiedlichste Art
und weiße Fisten und Dehnen lasse.
Es besteht ein unbeschreibliches Vertrauen und nur ich selber kenne meine Verlangen und Begierden besser als er. Diese „Beziehung“ besteht seit über zehn Jahren und er ist ein Meister in dem was er tut.
Er hat Handschuhgröße 10 und ich nenne ihn in dieser Geschichte mal Steven.

Steven und ich vertrauen und verstehen uns blind…. wir verbringen oft zwei und mehr Tage zusammen
und verwöhnen uns. Nein, ich muss wohl den einen oder anderen enttäuschen, ich für meinen Teil fiste ihn nicht…
er mag es auch nicht wirklich, wenn gleich ich schon den Versuch startete und mit meinen
sehr kleinen Händen auch leicht ganz hinein komme. Dennoch… er hat andere Vorlieben die auch im Bereich des
„Normalen“ liegen und diese Beherrsche ich mindestens genauso gut, wenn nicht mindestens mal zufriedenstellend.

Steven hatte zugesagt, mich am Freitagabend zu besuchen.
Ohne es direkt zu sagen war klar dass es dabei nur um eins gehen würde…
an diesem Tag arbeitete ich nicht lange und war schon am Frühen Mittag zuhause.
Zu dem „Prozedere“ des Fisten und Dehnens gehör in 90% bei mir ein Sauberer Darm…
das ganze kann sonst eine nicht ganz so schöne Geschichte sein, wenn gleich ich natürlich auch weiß
dass das seine Freunde hat und hin und wieder bei einem Spontanen Faustfick auch nicht zu verhindern ist.

Aber… nicht so an diesem Abend, bzw. Wochenende.
Im Keller des Hauses befindet sich eine Sauna mit Dusche.
Vielleicht bedarf es bei einigen die ebenso gefistet werden einer gewissen „Lust“
aber bei mir hebt sich diese Lust schon mit dem „Vorbereiten“ … dies ist bei mir ein Klistier.
Aber ich mache diesen nicht auf die herkömmliche Weise, ich nehme dazu den Schlauch der Brause in der Dusche.
Der Kopf der Brause wird vom Schlauch abgedreht und ein lauwarmer Wasserstrahl eingestellt.

Mit diesem „spiele“ ich zuerst ein wenig und lasse das Wasser z. B. durch meine Poritze laufen oder schiebe
den Schlauch langsam in meine Möse. Durch ein leichtes nach vorne beugen und spreizen der Beine
kann ich den dünnen Schlauch nun leicht und ohne zu verkrampfen in meinen Darm schieben.
Das Wasser fließt langsam und ich spüre wie die Wärme sich bis in meinen Bauch verteilt.
Durch leichtes hinein und wieder herausziehen stimuliere ich meine Rosette und diese beginnt zu arbeiten…
schnell sucht sich das Wasser seinen Weg wieder hinaus….

Es spritzt. Das ganze mache ich etwa 15 bis 20 Minuten und schon nach wenigen Minuten fließt das Wasser
auf dem schnellsten Weg wieder aus mir anstatt in mir zu bleiben….
Hin und wieder muss ich meine arschbacken zusammen kneifen um das Wasser in mir zu halten.
Und gleich nachdem ich mich wieder entspanne platscht es aus mir … bzw. meinem Arschloch wie ein Wasserfall.
Das ganze geht dann noch einen Schritt weiter… ich ändere den Ort im Keller und den Schlauch.

Im Raum ist ein Anschluss für den Gartenschlauch (gängiges Model)… an diesem ist ein mehrere Meter langer Schlauch
der durch verschiedene Adapter einen Durchmesser von etwa 5,5cm erreicht.
Der Schlauch ist ein Stumpfes abgeschnittenes Ende und etwa nach 60cm kommt ein Ventil
durch das man das Wasser regulieren kann. Ich lasse das Wasserlaufen und der Schlauch füllt sich…
im Raum steht ein Liegestuhl auf den ich mich setze und mich nach hinten lehne…
ich nehme die Beine hoch und spreize sie soweit ich kann.

In den meisten Fällen lege ich meine Beine
wie schon an anderer Stelle beschrieben hinter meinen Kopf umso meine Öffnungen so weit wie möglich zu spreizen
und auch selber einsehen zu können.
Etwas Wasser vom Duschschlauch spritzt aus meiner Rosette und ein Typisches Geräusch lässt erahnen
das meine Arschfotze nun sogar schon offen steht. Ich lasse das Wasser durch den Dicken Schlauch laufen…
es ist wesentlich Kälter doch ich bin hart im Nehmen…ich lecke am Schlauch und wünschte es wäre Sperma
das in solchen Mengen aus einem dicken und fetten Schwanz kommt…
ich schiebe dann den Schlauch langsam aber gezielt in meinen Arsch und unter einer Bewegung als
würde ich mich damit ficken dringt der Schlauch immer tiefer ein.

Das Wasser füllt mich aus und ich spüre wie frisch es ist. Ich kann durch meine Position sehen wie feucht meine Möse ist
und spucke sie an…. ja das geht wirklich, wenn man die eigenen beine so hinter dem Kopf verschränkt.
Das Wasser füllt mich mehr und mehr aus… ich fühle einen sehr großen Druck und merke wie das Wasser
zwischen Rosette und dem Schlauch herausquillt. Ich schiebe den Schlauch noch einige Zentimeter tiefer
und versuche meinen Arsch zusammen zu kneifen, was sich in der Position als nicht ganz so einfach wie sonst erweist.

Ich entspanne mich und unter fast schon Krämpfen ziehe ich das Ende des Schlauchs aus meinem Darm…
Literweise spritzt es in einer Fontäne aus mir heraus. Immer und immer wieder fast wie aus einem Fass…
meine Rosette öffnet sich weit und ich spüre den Schlauch nicht einmal, als ich ihn wieder hinein schiebe…
das Wasser läuft und sucht sich gleich seinen Weg…
viel läuft in mich, doch eine große Menge klatscht sogleich wieder auf den Boden und läuft an meinen Schenkeln herab….

Meine Rosette kann den Dicken Schlauch nicht mehr halten… geschweige denn Druck des Wassers.
Tief und immer tiefer schiebe ich den Schlauch in meinen Darm… ich spüre das Wasser tief in meinem Bauch…
noch ein Stück und noch ein Stück. Da ich weiß wie lang der Schlauch ist bis zum Ventil,
weiß ich das der Schlauch nun über einen halben Meter in meinem Darm ist und gründlich spült…
Unmengen Wasser pressen sich in meinen Darm und gleich wieder heraus… schon nach wenigen Minuten ist klar…
der Darm ist sauber.

Dennoch endet dies nun noch nicht… ich stelle das Wasser vielleicht ab, aber ich bleibe in dieser Position
um den Schlauch zu knicken und diesen Bogen nun in mich zu pressen…
erst in meine Willenlose Möse die diesen Dankbar und schnell aufnimmt. Tief…
und lange schiebt sich der gefaltete und Doppelte Schlauch in mich… ganz leicht und ohne mich zu überfordern…
ich will mehr, ich werde unsäglich Geil.
Der Schlauch alleine ist in seinem Durchmesser nun viel zu klein, denn durch das Wasser
und das pressen stülpt sich nicht nur mein Darm weit nach außen, nein meine Rosette ist Weich
und nahezu unersättlich was ihre Aufnahmefähigkeit angeht.

Mit beiden Händen kann ich meine Rosette greifen..
eindringen und sie auseinander ziehen. Für jemanden der gerne Dehnt und fistet ein sicherlich sehr schöner Anblick.
Ich stehe auf… meine Beine zittern und hinten läuft gleich wieder Wasser heraus… nur noch Wasser… und sonst nichts.
Ich Dusche und drehe dazu ja den Duschkopf wieder auf seinen Schlauch…
keine Minute Später steckt der Duschkopf dort, wo vorher nur der dünne Schlauch war….

Wasser marsch!
Die Brause Massiert mich von Innen… doch genau so schnell wie ich sie hinein gedrückt habe
„flupp“ ist sie auch wieder draußen… viel zu klein als das sie in mir stecken bleiben würde…
nicht ohne sie festzuhalten. Ich Dusche… mache mich fertig für Steven… doch was ist, wenn noch Wasser heraus kommt?!
Ein etwa 20cm langes Stück Schlauch mit gut 8 cm im Durchmesser, sorgt dafür dass alles „abläuft“.

Ich gehe nach oben und es ist so einiges an Zeit vergangen. Ich bin Geil auf Steven und seinen Schanz (23×6)…
ich ziehe mir schwarze Strapse an und schwarze Heels … eine BH der meine Glocken anhebt
und meine Nippel frei lässt. Keinen Slip… der behindert mich nur, denn mein Darm stülpt sich immer wieder nach außen,
wenn ich versuche weiteres Wasser heraus zu pressen… dabei rutscht das kurze Stück Schlauch aus meinem Arsch
und zeigt mir das ich leer bin… ich taste meine Arschfotze von innen ab und es kommt nichts mehr…
ich bin so geil darauf seine Hand in meinem Arsch zu fühlen!

Hier bei Xhamster schaue ich, während ich warte noch einige Pornos…
ich fingere mich dabei und tropfe wie eine sechszehnjährige… ich schaue mir Videos an,
bei denen Hübsche Kerle Dicke und Fette Schwänze lutschen und tief blasen… ich bin dabei dann so geil,
das ich sogar anfange einen meiner Dildos zu lutschen und zu blasen… ja man kann sagen das ich mich selber
damit in den Mund ficke… es gibt da einige Videos in denen die Frauen das dort auch machen.

Ich liebe es… nur ein echter Fleischknochen ist besser. Ich reibe meine Brüste auf dem Tisch hin und her…
und stecke mir den Dildo.. eine Naturgetreue Nachbildung eines Schwanzes ganz in den Mund…
ich zittere und will endlich einen echten Schwanz blasen.
Nicht einmal die Dummes Mails der User hier machen mir in dem Moment etwas aus…
jeden einzelnen würde ich in dem Moment am liebsten bei mir haben für einen Bukkake.

Es klingelt… ich gehe sofort zur Türe… selbst wenn es jetzt nicht Steven wäre…
so geil wie ich schon bin, wäre es mir egal vor wem ich dann plötzlich Nackt stehe.
Es ist Steven und er Strahlt… „Hi Liebes“ … Noch in der offenen Türe wäre ich am liebsten über seinen Schwanz
hergefallen und hätte im am liebsten die Hose herunter gezogen… doch er kam natürlich erst einmal herein
und zog sich aus… er klatschte ein paarmal auf meinen dicken und knackigen Arsch…
Ich glaube wir Südländerinnen haben oft einen geilen Arsch Leider kenne ich aber nur eine andere die so versessen
auf das fisten und Dehnen ist wie ich… Steven stand Nackt vor mir, nur einen engen Ring der seinen Dicken Sack
von seinem Schwanz trennte… er stellte sich hinter mich und streichelte meine Schultern.

Ich Atmete schwer…
und ich griff hinter mich um seinen Dicken Schwanz zu ertasten… ich griff ihn und fing an ihn zu reiben..
schnell wurde er dicker und fester… er massiere meine Brüste und knetete sie wie er wollte…
ich war in einer anderen Dimension. Kurz darauf drückte sich seine pochende Eichel an meine Arschbacken…
ich sehnte mich so unglaublich danach mich nun umzudrehen und auf die Knie zu gehen…
und seinen Rohr mir langsam aber sicher in meinen Mund zu schieben… aber er verhinderte dies…
er selber kniete sich hinter mich und begann meinen Arsch zu küssen… ich sollte mich ein wenig nach vorne beugen,
so das er meine Arschbacken auseinanderziehen konnte und er meine Rosette liebkosen konnte…
schon durch das leichte auseinanderziehen öffnete sich unter einem „pffft“ meine Rosette
und seine Zunge drang in mich ein.

Ich spreizte die Beine noch mehr und beugte mich noch weiter vor…
ich stütze meine Hände an meinen Beinen und schon wölbte sich mein Enddarm langsam ihm entgegen…
er lutschte und saugte an dem was sich da aus meinem Arsch seinen Weg suchte… ich konnte es nicht einmal halten.
So nach vorne gebeugt sah ich seinen Knüppelharten Schwanz… ich griff nach ihm und konnte ihn etwas massieren.
Nass und Glitschig vor Geilheit war er… ich war so Schwanzhungrig und konnte ihn noch immer nicht in meinem Mund spüren.

Er stand auf und schlug auf meinen Arsch…. Ich spürte beim Aufrichten, das zwischen meinen Arschbacken etwas war…
immer noch stülpte sich mein Darm nach außen. Steven ging ins Bad und holte Öl und aus einem Korb einige meiner Dildos…
das waren die Schwarzen die sehr schwer sind… aus sehr schwerem Gummi. Im Bad sollte ich mich hinknien…
ich bat ihn… das ich doch endlich blasen darf… er gewährte mir einige tiefe Stöße in meine Kehle… er schmeckte so Geil.

Ich kniete mich hin und streckte ihm meinen Strapsarsch entgegen… er ölte mich gründlich ein und rieb dabei tief durch meine Möse… und meinen Arsch. Das Öl hinderte ihn nicht daran mich auch weiterhin zu lecken…
er steckte zwei Finger in meine Möse und versuchte nun so meine Arschloch nach außen zu drücken…
er leckte leicht über die Innenseite die sich dabei nach außen drückte. „Bitte… steck deine Hand rein“ … flehte ich…
doch zuvor rutschte der eine oder andere Dildo wie von selbst tief in meinen Arsch …
nur an seinem vor Geilheit tropfenden Schwanz durfte ich nicht lutschen… nur an den Dildos die ich mir Hungrig
nach einem Schwanz in mein Maul drückte… ich schmeckte mich selber und wimmerte das diese Monsterdildos
für einen Kehlenfick viel zu dick sind.

Rein und raus rutschten die Dildos… schwarz glänzend weiteten sie mich
und forderten mich heraus noch mehr zu wollen… zwei im Arsch… er rieb und schlug auf meine klaffende
und ausgeleierte Möse… dann die Gummifaust… so herrlich groß und so schön schwer.
Ohne Gegenwehr rutschte sie in meine Möse… er leckte dabei meine Rosette und spucke sie voll.
Die Gummifaust fuhr in mich und wieder heraus… rein und raus… mein Tor schloss sich nicht mehr sondern klaffte offen
wie bei einer alten Stute.

Immer tieferpresste er diese Künstliche Hand in mich… und ficke mich damit.
„Mehr,… jetzt mehr“ flehte ich… und ich spüre wie seine ölige Hand sich entlang der Gummifaust
ihren Weg in meine Grotte suchte… ich wollte es.. ja ich bestand darauf und deshalb ging es auch so leicht…
seine Hand und die Gummifaust wurden eins in meiner Klatschnassen und Öligen Möse… das war soo gut.
Ich beugte mich noch mehr um ihn mein Becken so gut wie ich konnte entgegen zu strecken.

Ich weiß nicht wie lange er mich so bearbeitete doch ich fand kein Ende…
„Nimm beide Hände“ bettelte ich und er lies mich nicht lange warten… er zog die schwarze Gummifaust aus mir
und ein Schwall Schleim und Öl flossen aus mir… er rieb es mir auf meine Titten und über meine offene Rosette…
die bedankte sich indem seine Hand halb aufgenommen wurde und erahnen ließ wie hungrig auch mein Arsch nach
größerem war.

Er rieb sich die Hände… faltete die Hände wie zum Gebet und presste sie zielstrebig in meine Möse
die sich und ohne Gegenwehr um seine beiden Hände schlang. Ich half nach, indem ich mein Becken nach hinten schob und seine beiden Hände rutschten wie der kleine Vibrator von Mutti damals in mich hinein…
„wow… Nina du Geile Fotze“ doch er kannte das ja und wusste das er nun die Fäuste ballen konnte
und hin und her schieben musste… abwechselnd glitten seine Hände rein und raus um dann
wieder gemeinsam in mich gedrückt zu werden.

Beide geballte Fäuste zusammen oder getrennt…
Steven merkte dass ich immer weiter wurde… „Nina,…. Willst du mehr?“ — „Jaaaa“ flehte ich und Keuchte vor Geilheit…
er nahm die Gummifaust und steckte sie wieder in meine offene und weit klaffende Möse. „Meine Güte ist da Platz“ … sagte er und ich spürte die Faust aus Gummi kaum… nicht einmal als er dann eine seiner Hände dazu schob …
es fühlte sich an wie vorher… ein Doppelfist… „mehr?“ fragte er….

„oh ja“ japste ich …
er steckte zwei Finger zusätzlich dazu…dann drei… dann die flache Hand… und beim Daumen zuckte ich…
„uhhhh… wie Geil“ fuhr es aus mir… „Fick mich du Sau“ …. „Stopf mich voll“ … ich spürte einen Druck und ich
stemmte mich dagegen… es brannte ein wenig doch ich wollte es so sehr… „Drei Fäuste sind in deiner Fotze“
sagte Steven… ich war sooo Geil und Stolz… ich griff zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler…
ich tropfte und musste Pissen… nahm es mit der Hand auf und leckte es ab…
seine Hände bewegten sich in mir und tasteten mich ab… er drehte seine Hände und schob sie immer wieder ein Stückchen tiefer,
nachdem er etwas locker lies….

Ich griff nach der Gummifaust und wollte mich selber damit ficken..
Steven hatte ja keine Hand mehr Frei… doch stattdessen zog ich die Gummifaust heraus und dieses „ffffplopp“ machte mich an…
ich rieb die ölige Gummihand über meiner Rosette und drückte sie hinein. Steven grub noch immer in meiner Möse…
als würde er etwas suchen. Ich bekam dieses schwarze Monster nicht in einen Arsch hinein…
ich rutschte entweder ab oder es ging einfach nicht…
„Steck was in meinen Arsch“ sagte ich Steven.

Er zog seine Hände aus meiner Möse die in dem Moment sicherlich wie
zwei alte Kissen aussahen… Öl und Schleim flossen aus diesem Loch… ich ließ mir alles auf die Hand laufen…
und lecke es gierig ab während ich den Dildo auf dem ich zuvor noch lutschte
und mir selber in den Hals steckte zum Greifen bekam… Gierig würgte ich ihn mir in meinen Hals der Gummisauger
unter den Künstlichen Eiern machte es möglich das ich endlich so etwas ähnliches wieder wie einen Kehlenfick bekam.

Steven sah mir einen Moment zu… drückte meinen Kopf über den Dildo den ich bereitwillig tief in meinen Hals gleiten ließ.
Ich Sabberte und lachte… „Ja Geil…. und jetzt fiste meinen Arsch“ … sagte ich…
„Was noch mehr“ erwiderte er… „Die Gummifaust“ steckt doch schon halb in deinem Darm, du Fotze… „
Ich war erstaunt und tierisch Stolz das nicht mal zu bemerken… ich bohre mir den Gummidildo noch tiefer in meinen Hals
und Gurgelte als meine Zunge sie Dicken Gummieier umkreisten…
„Mehr Schatz“ flehte ich wie von Sinnen….

„Mach meine Löcher kaputt wenn du willst“ …
Steven wusste das ich das kann und wie schon zuvor glitt eine seiner Hände entlang der Gummifaust…
doch das gestaltete sich schwieriger… es gelang ihm aber und ich verdrehte mit einem lauten Seufzen die Augen….
Dieser Druck und dieses Gefühl völlig ausgefüllt zu sein… das war so Herrlich. „Nimm jetzt den ganz großen Plug…. los mach!“
Ich bestand darauf…. und ich machte das auch deutlich indem ich die Gummifaust aus meinem Arsch herauspresste…
seine Faust bleib dabei darin, doch wie weit meine Arschfotze dabei geklafft haben muss … weiß nur er.

Wie besessen fickte ich mit meinem Mund noch immer den Gummischwanz… lutschte an der Kunsteichel
als wäre es eine echte… Steven beeindruckte das nicht, sein Schwanz kam nicht zum Zug…
aber ich konnte immer wieder sehen wie sein Schwanz vor Geilheit Fäden zog und tropfen von Sperma sich sammelten…
ich konnte das nicht erreichen. Er hatte nur das Dehnen im Sinn… und setzte einen Plug an meiner Rosette an der gute 13cm im Durchmesser hatte … ich Schrie leicht auf und meine Nippel müssen hart wie Wahlnüsse gewesen sein dabei…
als sich der Plug seinen Weg in meinen Arsch bahnte…
er spreizte mich immer mehr und Steven drückte als wollte er mich vor sich herschieben…
ich hielt dagegen und Schnaufte als ich immer wieder den Gummischwanz in meinen Hals gleiten lies…
immer mehr dehnte mich dieses Monster… noch nie hatte ich ihn bis über die dickste Stelle geschafft…
mir standen fast die Tränen in den Augen.

Ich jammerte ein wenig… „hmm uuuh“ – „Soll ich aufhören?“ —
„Nein, steck das Ding ganz in meinen Arsch… biiiittte“ – „Okay… du geile Drecksau“ …
und als hätte ich auf dieses Wort gewartet… rutschte meine Rosette über diesen einen Punkt….
„uhhhhigggnnn“ und wie auch immer… ich war zum Zerreißen gefüllt und Steven leckte gierig den Rand meiner Arschfotze…
ich musste vor Geilheit Pissen und er schob seinen Kopf so, dass er es schmecken konnte… ich hielt den Gummischwanz
tief in meinem Mund und musste fast Würgen… ich presste,
doch der Plug saß zu fest in meinem Arsch… ich war sooo stolz auf mich.

Steven streichelte meine Arschbacken und Schlug sie dann wieder im Wechsel… ich drehte mich zur Seite
und versuchte Neugierig zu sehen was da in meinem Arsch war…
der Plug saß und ich spürte ihn bei jeder Bewegung extrem stark. Geschickt und schnell rollte ich mich auf den Rücken
und schlug meine Beine hinter meinem Kopf zusammen… ich rollte ein wenig nach hinten und Steven hielt mich so,
dass ich meine Möse direkt über mir hatte….

Sie tropfte direkt in meinen Mund und gierig nahm ich alles auf.
Steven kniete sich nun über meinen Kopf und sein Schwanz hing direkt vor mir…
ich musste nur noch den Mund aufmachen und er „fiel“ mit seiner nassen und verschmierten Eichel direkt in meinen Mund.
Genüsslich und wohl sichtlich erleichtert lutschte ich ihn…. Ich presste wieder um den Plug nun heraus zu bekommen…
doch ohne Hilfe durch ziehen ging es fast nicht… dann plötzlich doch spürte ich ein brennen und zerren an meinem
Muskel und der Fette Plug schoss aus meinem Gespreiztem Arsch… ich sah es nicht, weil ich den Schwanz
und die Eier die vor mir hingen in meinem Mund hatte… doch ich konnte es fühlen und ertasten…
es war herrlich geweitet und stand offen wie ich es so sehr liebte… auch Steven liebte es und seine Hände fuhren auch gleich
wieder in meinen Arsch… erst eine dann die andere dazu… dann zog er eine heraus und flutsch..
war diese von meiner Möse umschlungen… und schnell war auch die zweite wieder weit übers Handgelenk
tief in meiner Möse versunken.

Im Wechsel, fistete er und dehnte er meine Arschloch und meine Möse den ganzen Abend…
tief in der Nacht als ich seinen letzten Tropfen Sperma herausgelutscht hatte und meine Löcher klafften wie ein Scheunentor …
wir machten Pause… machten uns etwas zu essen,…
und bei einem Glas Natursekt fragte ich mich und natürlich ihn,
wie viele von diesen großen Orangen aus dem Netzt wohl in mich passen….

Doch das wollten wir dann am Samstag testen ….

Erfahrung war ja vorhanden.

(Fortsetzung folgt?!?).