Erstens kommt es anders, und zweitens als man denk
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Das Folgende ist so passiert. Hie und da hab ich Empfindungen ausgeschmückt, aber im Großen und Ganzen hab ich es so erlebt. Ob man mein Tun verurteilt?
Mir war klar, wenn Peter, mein Freund, Mitte 20, gutaussehend, schlank, sportlich und nett, mit mir nach Kroatien zum FKK wollte, dass es nicht nur um streifenfreie Bräune ging. Mich meinerseits, Anfang 20, schlank, groß, so 1,70 m, feste mittelgroße Brüste, rasiert, wie die meisten Frauen, mit langen blonden Haaren, machte es nichts aus, mich nackt irgendwo hinzulegen. Und ja, wir hatten an heimischen Baggerseen schon etliche Nummern geschoben.
Was da allerdings an diesem Strand abging war schon etwas Besonderes. Nur über ein paar Felsen kam man an den Strand. So war sicher gestellt, dass nur die Insider dahin gingen. Woher auch Peter immer wusste, was da abging, war sein Geheimnis. Jedenfalls lagen dort ca. 50 Paare und sonnten sich. Nicht allein sonnen, nein wenn es sie überkam, fickten sie auch vor allen anderen. Also dies war so eine Art Swinger Strand. Sofort wenn es losging, kamen aus einem nahegelegenen Wäldchen etliche Männer und wichsen im Kreise um die fickenden stehend ihre Schwänze. Angreifen tat niemand, aber genau hingucken war normal. Nach einigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, dass sich irgendwo eine Menschentraube bildete und Peter immer drängelte er wolle da auch hin, zuschauen. Ich stellte mir vor, dort zu ficken und von so vielen Schwänzen umgeben zu sein. Es war keine so angenehme Vorstellung. Ich wusste ja nicht wirklich, wie diese reagieren würden und Gang bang war für mich ein absolutes nogo.
Wenn unmittelbar in unserer Nähe, wir hatten seit Tagen denselben Platz zum Sonnen, ein kleiner Fick stattfand, war Peter immer direkt geil, sein nicht unerheblicher Schwanz stellte sich und er fing nach vorne blickend an, an mir rumzufummeln. Es war jetzt nicht die grandiose Erfüllung für mich, gefummelt zu werden, wenn er seine Geilheit von einem anderen Pärchen bezog, aber naja ich hab ihn halt machen lassen. Nass wurde ich auch etwas. Nur gefickt werden wollte ich da nicht. Die zu erwartende Männertraube machte mir Angst.
Peter wollte allerdings immer wieder zu anderen Paaren, wenn in unsere Nähe eben nichts los war. Als ich nicht mehr nein sagen konnte, begleitete ich Peter dahin. Ein gut gebautes Paar war gerade dabei, sich gegenseitig in 69 Position zu befummeln. Der Mann zog, damit die Umstehenden das auch gut sehen konnten, ihre Schamlippen auseinander und sie saugte seinen Schwanz, dass es eine Freude war. Wir umringten wie üblich das Paar im Abstand von 1 m. Da das, was sie taten sehr gut war und sie sich auch Zeit ließen, kamen immer mehr. Ich stand also mit Peter da. Er in der ersten Reihe postiert und ich stand so halb rechts hinter ihm. So ganz vorne mochte ich nicht dahin, aber anregend war die Show schon, musste ich zugeben. Peter ging richtig auf, was man sehr gut an seinem ziemlich hoch errichteten Schwanz sehen konnte. Bald bildeten sich schon erste verräterische Schleimspuren an seiner roten Eichel. Er begann wie beim Zuschauen immer versonnen mit seiner rechten Hand nach hinten greifend an meiner Möse zu fummeln. Gut, sie war nicht so unbeteiligt wie ich es gern gehabt hätte, insofern machte mich auch sein Fummeln an meiner Klit schon etwas an.
Ich wollte es aber nicht zu intensiv und versuchte ihn mehrere Mal abzuwehren als er zu tief in mich eindringen wollte. Dabei stieß ich immer hinten an einen Herrn, oder besser an das beste Stück dieses Herrn. Dessen Schwanz hatte natürlich auch Gefallen an diesem Schauspiel gefunden. Das ging mehrere Male so und jedes Mal, wenn ich Petrs Eindringen abwehrte, hatte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er sah vermutlich nicht, warum ich an ihn stieß. Mag sein, dass er meinte ich wollte was von ihm, mag sein, dass es Zufall war, auf jeden Fall legte er seinen Schwanz bald so, dass er mich dauernd von hinten an die Pobacke stieß. Das war mit der Zeit eher lästig, weil seine Eichel tröpfelte auch etwas und sein Saft bedeckte meinen Po, das kitzelte und wie. Also fasste ich nach hinten und legte seinen Schwanz etwas auf die Seite und entfernte seinen Schleim. Es dauerte nicht lange bis ich bei der Aktion seinen Schwanz in den Händen hatte. Was sollte ich damit? Ich wollte doch nur nicht gekitzelt werden. Ich wollte doch nichts von ihm. Oder?
Er hatte ein echt großes Gerät, es waren ja nur kurze Berührungen, aber die hatten es echt in sich. Gefiel es mir? Mein Unterbewusstsein sagte mir, geil, der fasst sich gut an, mein Bewusstsein sagte mir lass es, es geht nicht gut aus in der Menschenmenge.
Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Ich spürte konsterniert, dass ich nass wurde. Wenn es Peter die ganze Zeit mit seiner Fummelei nicht ganz geschafft hatte, hier geschah es. Das Gesicht des Fremden war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem.
Verzweifelt verbat ich mir diesen Schwanz noch mal zu berühren. Wie kam ich da raus? Noch bevor ich fertig gedacht hatte, war es wieder passiert. Der Schwanz klebte regelrecht an meinem Po fest. Die Sonne und seine Feuchtigkeit sorgten dafür, dass sich sein Schwanz gar nicht mehr von mir löste. Klar hätte ich laut aufschreien können, warum tat ich es nicht, oder weglaufen, aber irgendwas hemmte mich. Peter wollte ich seinen Spaß nicht verderben und irgendwie gefiel mir diese völlig irre Situation.
Der Typ hinter mir reagierte nun auf meine erneute Säuberung. Als ich seinen Schwanz anfasste und nach links legen wollte, hielt er meine Hand fest, so dass ich seinen Schwanz nicht loslassen konnte. Ich dachte bei mir „Bitte nicht. Ich … ich will das nicht! Bitte, tun Sie das nicht! Peter schau, schick ihn weg“ Allerdings bekam ich kein Wort heraus.
Ich sah ihn flehend an, drehte mich zum ersten Mal halb zu ihm um. Allerdings hatte ich dabei immer noch seinen Schwanz in der Hand. Er hatte ein sonnengebräuntes Gesicht, mochte so Mitte 30 sein und hatte sehr schöne ebenmäßige Zähne. Er lächelte. Sein Blick schien zu sagen, wenn wir hier schon so rumstehen, dann können wir auch das Beste draus machen. Da die Männer, wenige Frauen waren darunter sehr eng standen, war es anscheinend noch niemand aufgefallen, was wir hier trieben.
Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Er ließ meine Hand los, ich seinen Schwanz u ich drehte mich wieder rum. Was da vorne abging, war mir mittlerweile fast egal. Der Mann fickte gerade von hinten seine vor ihm kniende Frau und Peter wichste sich mit ziemlich glasigen Augen. Der Typ hinter mir entfernte jetzt seinerseits seine Schleimspur an meinem Rücken. Natürlich nur um dabei seine Hand ausgiebig meinen Hintern erforschen zu lassen. Gefiel mir das? ich war wie in Trance. Ich wehrte ihn nicht ab. Kurz darauf ließ er mich los. Aber bald war sein Schwanz von der Poseite mitten in meine Pofalte gelandet. Ich dachte, nein, da ist nicht mehr viel Weg bis zum Liebesschlitz.
Ich konnte oder wollte nicht so reagieren, wie es vernünftig gewesen wäre. Ich stand da und genoss, hab ich gesagt, genoss? Ich stand da und fühlte seinen Berührungen. Auch als er weiter wanderte um meinen Rücken herum nach vorne zu meinen Brüsten, zuckte ich nicht. Ich dachte scheisse, wenn er die anfasst und fühlt wie steil die Nippel stehen, dann, ja was dann? Ich dachte weiter, wieso verhinderst du nicht, dass er dich an den Nippeln anpackt? Wieso eigentlich? Er nahm mir die Entscheidung ab und hatte bald meinen Nippel zwischen seinen Fingern. Welche ein süßes Gefühl. Ich dachte so bei mir, wenn Peter da vorne seinen Spaß hatte, konnte ich auch hier meinen haben. Verdammt, ich blöde Kuh, ich lasse mich hier von einem Fremden an der Brust fummeln. Vor allen Leuten. Ekel vor mir und Geilheit für ihn verbanden sich.
In einem Augenblick geistiger Klarheit nahm ich seine Hand ganz locker weg von meiner Brust und schob sie auf meinen Rücken. Er versuchte nicht, sich durchzusetzen, was ich als sehr angenehm empfand. Er gab aber nicht auf. Sein Schwanz senkte sich immer tiefer in meiner Pofalte seinem Ziele entgegen. Ich tat nichts. Ich fühlte mich ausgeliefert, obwohl ich doch hätte alles dagegen tun können. Ich stand da wie angewurzelt. Und plopp glitt er langsam aber stetig mitten in meine Schamlippen. Er furchte sie von hinten auseinander, ich meinte sogar das Geräusch zu hören. wenn etwas zwischen eine schleimige Pussy gleitet. Kann aber auch geile Einbildung sein.
Meine Pussy war nass, das war nicht zu übersehen. Sein Schwanz fühlte das sicher und faßte es vermutlich als Einverständnis auf. Ich versuchte zu fühlen wie groß er war. Ob aus Geilheit oder weil es wirklich so war, ich vermutete dass er eine sehr stattliche Erscheinung da unten stehen hatte. Mir gefiel es. Er verharrte still, so als wolle er mir Zeit zum Überlegen geben. Ganz wenig. wirklich nur ganz wenig, bewegte er ihn zwischen den Schamlippen hin u her. Grrrrr, wer kann da still bleiben. Ich wusste nicht ein noch aus.
Fassungslos sah ich ihm über die Schulter ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort, seine Eichel genüsslich von hinten nach vorne und wieder zurück durch die Schamlippenhügel zu ziehen. So als wolle er sagen: „Na ja, wenn du dich nicht bewegst, das heißt dann ja wohl, dass Du nicht gänzlich abgeneigt bist, mit mir zu bumsen…. Du bist geil … und willst gefickt werden … nun sag es mir schon!“
Es war mir unheimlich peinlich und ich biss mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade signalisiert, dass er mich nehmen könne. Ich hatte meinen Peter noch nie betrogen. Mal ein Kuss hier oder ein Fummeln da schon, aber so… nein. Es war seit ich mit Peter zusammen war, der erste fremde Schwanz der da Einlass in meine Liebesschnitte wollte.
Ich wollte kein falsches Signal setzen. Mit einem verzweifelten Blick wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an u, als wolle ich sagen: „Bitte, ich kann meinem Freund niemals untreu werden und ihn betrügen. Bitte, tun Sie es nicht. Bitte … ich möchte nicht. Können Sie mich denn nicht verstehen?“ versuchte ich, ihn von seinem Vorhaben abbringen.
Doch es nutzte nichts. Schließlich sagte ich ja kein Wort. Ich hätte auch nicht gewusst, ob er überhaupt meine Sprache verstanden hätte. Er gab mir einen Blick zurück, so nach dem Motto: „Dein Freund muss ja nichts davon erfahren, Kleines!“. In seinen Augen sah ich, dass er mich auf jeden Fall nehmen wollte. Er wollte es mit mir tun. Er griff mit seiner Hand seinen Schwanz und führte dieses erigierte Teil so an meine Pforte heran, dass es direkt da anklopfte, wo der Eingang zum Lustzentrum war. Etwas mehr Druck und er wäre drin gewesen. Und da stehen x Menschen Drumherum. .
Es war hoffnungslos! Ich stand wie ein Opferlamm in einer nahezu grotesken Situation und mein nackter Leib seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
Er sah mich gespannt an, das merkte ich bei einem Seitenblick. Er drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte. „… so nach dem Motto, aber Du möchtest es!“ Der Widerstand meiner Schamlippen wurde immer geringer. Ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere schließlich überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Das war ihm stehen gar nicht so einfach, ich wunderte mich wie das überhaupt passieren konnte. Verwirrt oder empört fing ich vor ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen presste meine Schenkel zusammen. Das geschah unbewusst in einer instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schwanz umso tiefer in meine Scheide.
Ich versuchte dagegen anzugehen, aber Lust und Geilheit kämpften mit mir. Die Eichel fühlte sich groß an und die ganze Stimmung auf dem Platz war auf ficken ausgelegt.
Vergeblich war meine Abwehr. Ich beugte mich zu Peter vor und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich pinkeln müsse. Die Vorwärtsbewegung erlaubte dem Fremden wiederum weiter im mich einzudringen. Er war fast vollständig in mich eingedrungen. Jetzt nein zu sagen, hätte keiner geglaubt. Zu deutlich waren die Anzeichen meiner Erregung. Er registrierte sie natürlich und ich spürte sein Grinsen hinter meinem Rücken. Warum hatte ich Peter gesagt, ich wolle pinkeln gehen? Keine Ahnung. Peter war von dem vögeln vor ihm so fasziniert, dass er nur abwesend mit dem Kopf nickte.
Nun vielleicht wollte ich gefickt werden, aber sicher nicht hier. Also entweder sonst wo oder aufhören. So dachte ich. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich, diesen massiven Schwanz in mir zu haben?
Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, nahm ich seine Hand, sein Schwanz glitt heraus aus mir und zog ihn mit mir. Nur 20 m weiter befand sich vor uns ein Felsen um den wir herumgingen. Ich wollte zu viel Öffentlichkeit vermeiden, ein gutes Versteck. Ich wusste nicht warum, oder doch und umfasste einen Felsblock mit den Händen, beugte mich vor, damit er mich von hinten nehmen konnte. ER ließ sich nicht lange bitten. Grotesk wir hatten noch kein einziges Wort gewechselt, aber schon berührte sein Schwanz wieder meine Pforte. Sanft drängte er herein, ich ließ ihn bereitwillig kommen. Ich spreizte instinktiv die Beine etwas ab, damit er besser in mich eindringen konnte.
Sein Schwanz begann mich nun zu stoßen, als ich meine Füße auf den Boden aufstellte und in seinem Rhythmus bewegte. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und sein Schaft drang völlig durch die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von ihm genommen zu werden. Angeregt durch Peter, aufgegeilt durch das Pärchen vor uns und jetzt selber am ficken. In meiner Geilheit stöhnte ich vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.
Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidewänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein noch immer völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich soweit es nur ging für den mächtigen Eroberer und drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt mit meinem Po entgegen.
Atemlos staunend sah ich nach hinten. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von ihm bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und stieß umso fordernder zu. Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, stieß er mich noch tiefer. jetzt hielt er meinen Schultern um sich besser abstützen zu können. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen, dass er mich damit bewegen konnte und ich ihm nun völlig ausgeliefert war.
Neugierig sah ich wieder an mir herunter durch meine Beine hindurch. Sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen Phallus erkennen, wenn er ihn ganz herauszog um zu verzögern. War er drin, bewegte er sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her. Den Anblick seines Riesenschwanzes zu sehen, war einfach nur geil. Er blickte mir über die Schulter und sein Blick verriet „Na, … was hab‘ gesagt, Baby? Ich wusste es doch, dass ich Dich vögeln werde! Und auch, dass Du es genießen wirst!“. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen und trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.
ER umfasste meinen Körper und bald hatte er beide Brüste in den Händen. Wie herrlich ist es, unten gestoßen zu werden und oben die Nippel feinsäuberlich geknetet zu bekommen. Er bearbeitete mich wie ein Irrer mit seinem Riesen, stöhnte heiser hielt sich an den Brüsten fest. Überall an meinen Scheidewänden spürte ich dies große Eichel entlang wandern und seinen langen Pfahl immer weiter in mich eindringen. „Ich fantasierte vor Geilheit: Du kriegst meinen Schwanz jetzt öfter zwischen Deine Beine!“ Mich schauerte es bei diesen Gedanken, denn sie bedeuteten, dass er mich noch öfter ficken sollte. Aber noch weitaus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, dass ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser, diesen Riesenschwanz zwischen meinen Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.
Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es mir insgeheim immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität meinem Freund gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.
Er merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und dass ich immer mehr Geschmack daran fand, mit ihm zu bumsen. Der Kerl vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnass und ihm fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.
Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Po an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.
Der Typ stieß nun immer erbarmungsloser zu. So als wolle er sagen: „Spürst Du meinen Schwanz, Baby?“ Kannst Du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in Dir fühlen? Kannst Du ihn auch richtig genießen, Baby?“ Wieder betrachtete ich unter mir unser Lustzentrum und hörte ihn keuchen.
Es war kein Wunder, dass ich ihm unter diesen Umständen meinen Hintern noch lüsterner zu streckte: „Ja, ja, jaja! Ich … ich spüre Dich! Es … es ist verrückt! Ich … ich darf das nicht … nicht mit Dir, aber geil!“
Seine Stöße empfand ich als Antwort auf meine nicht ausgesprochenen Worte: „Du willst es!“ ich schrie wie am Spieß.
Endlich gestand ich es mir völlig ein. Ich genoss. „Ja, ja … jaja … ich genieße es! … Und wie ich es genieße! Oh Gott … Du machst mich noch … uuh … verrückt mit Deinem … herrlichen … Schwanz! Ja, ja, ja … ich genieße es … ich genieße es!“ Ich zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich gefickt werden wollte. „Ich … ich liebe es, wie Du mich … uaah … fickst! Oh ja, … ja, ja, ja … Du bist so … so unglaublich tief in mir!“ stöhnte ich heiser, ohne zu wissen, ob er mich überhaupt verstand. Ich warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick, dem massiven Schwanz dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen.
Er machte plötzlich langsam, so als wolle er fragen, ob er aufhören solle. So kurz davor! Nein … bitte nicht … aufhören! Mach‘ weiter … bitte, bitte mach weiter, hämmerte es in meinem Schädel. Nein, nicht aufhören! Oh ja … jaaa … nicht aufhören! … Lieber Gott, ist das … das schön … ist das … das geil, Dich so … so tief in mir zu spüren!“ Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Frau, die sich sehr dafür schämte, dass ich mich dem Kerl derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch, ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.
Die unbekannte Frau an der Felswand dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute.
„Nein … bitte nicht! Gab es ein letztes Aufbäumen, kein Orgasmus. Ich darf nicht … ich darf das doch nicht auch noch so … so genießen!“ Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu, die Illusion einer ehrbaren Freundin aufrechtzuerhalten. Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.
Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüsslich in meine Scheide ergoss. In höchster Wollust wölbte ich meinen von einem Orgasmus geschüttelten Leib nach unten, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Er unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran. Aufgewühlt sah ich nach hinten. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass es ihm gerade gekommen war.
Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten Hengst in mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau wollte nur noch begattet werden.
Er wusste ganz genau, was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in meine Liebesspalte. Dass ich nicht mehr wusste, was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich ihn anfeuerte, ja geradezu anflehte, es mir zu besorgen: „Oh ja, … ja, … jaaa, oh ja! … Gib‘ s mir! … Ja, ja, jaaa! Lieber Gott … ist das schön!! Ja, ja, jaaa … nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht … aufhören!“ Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein … leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und … herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoss. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.
Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus, ich drehte mich zu ihm um. Er stand schwer atmend von mir. Wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Ich schaute mir den Kerl an. Sein schlaffer Schwanz war noch immer von stattlicher Größe braun gebrannt von der Sonne und sein gesamter Körper war makellos, schlank, dunkelhaarig und sehr muskulös.
Er hatte mich gewissermaßen überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserer Flucht vor der Gruppe vergangen und ich konnte mit dem Abklingen meines Orgasmus wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Freundin in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für ihn gewesen war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen dieses Kerls eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Freund noch nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.
Ich sagte zu dem Kerl, der mich freundlich angrinste, dass ich jetzt gehen müsse, ohne sicher zu sein, dass er es verstand. Aber er ließ mich ziehen und gab mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. „Du wieder morgen“, sagte er in gebrochenem Deutsch.
Ich war fremdgegangen! ER wollte mich sogar noch häufiger ficken. Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Freund im Bett nicht mehr oder hatte dieser Bulle in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte? Oder lag es einfach daran, dass mir dies ganze Szenario an diesem Fickstrand so gefiel. Oder war es, weil ich Peters Gucken satt hatte und ihm eins auswischen wollte?
Ich ging kurz ins Meer zum Waschen und dann zurück. Die Gruppe um das Pärchen hatte sich aufgelöst. Das Paar war fertig. Peter lag auf unseren Badetüchern. Er schaute mich fragend an, wo ich denn herkomme. Ich sagte nur, da hinten wurde auch gefickt, womit ich schließlich die Wahrheit sagte.
Ich überlegte, während ich mich müde in der Sonne räkelte, ob ich diesen Schwanz noch ein zweites Mal aufnehmen sollte.
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