Erotisches Treffen im Regen

Es ist schon lange her, dass ich das letzte Mal Kontakt zu einer Frau hatte. Irgendwie war mir der Gedanke von billigen Huren immer zuwider, aber ich bin auch kein wirklicher Frauenheld. Ich kann mich noch an mein erstes erotisches Treffen im Regen erinnern.

Ich ging nichtsahnend die Straße entlang als in Strömen zu regnen begann. Mit meinem Schirm hatte ich kein Problem, aber diese hübsche Frau mit ihrem Sommerkleid wurde komplett durchnässt. Zum Glück bat ich sie unter meinen Schirm. Nicht nur, dass ich ihre perfekten Brüste durch das nasse Kleid sehen konnte. Untenrum blank, konnte ich mir einen wiederholten Blick auf den Pfirsicharsch nicht verkneifen.

Als sie neben mir ging und meine schon fast starrenden Blicke bemerkte, spürte ich ihre Hand an meiner Hose. “Ich bin nicht nur oberflächlich feucht“, sagte sie und rieb härter meinen Penis über der Jeans.

Natürlich wurde er immer härter und am liebsten hätte ich sie direkt gepackt, gegen die Wand gedrückt und ihr ohne Wenn und Aber meinen Schwanz reingeschoben. Jedoch waren zu viele Menschen mit dem Auto unterwegs. “Ich will jetzt richtig hart genommen werden“, flüsterte sie mir ins Ohr. Da fiel es mir ein, nur ein paar Meter entfernt von lag eine verlassene Fabrik.

Wenige Minuten später angekommen, verlor sie keine Zeit. Sie packte meine Hand und schob sie unter ihr Kleid. “Ich sag doch, ich bin nicht nur durch den Regen feucht“, sagte sie mit einem Ton, der mich noch geiler machte. Meine Hose wurde immer enger und sie rieb meinen Lümmel so hart, dass er sich in der Hose schon bog.

Ich öffnete meinen Gürtel und zog sie runter. Sie kam einen Schritt näher, griff nach meinem Ständer und rieb ihn blank an ihrer auslaufenden Muschi. Dabei legte sie meine Hände auf ihre Brüste, die sich wie himmlische Kissen anfühlte. Ich konnte mein Glück kaum begreifen, als sie ein Bein hob und langsam meinen tropfenden Lustspender in sich reinglitten ließ. Ihr Stöhnen hallte durch die leere Fabrik und mit jedem Stoß wurde sie lauter und impulsiver.

Dann stieg sie ab und lutschte an meinem Rohr wie an einer Zuckerstange. „Ich liebe meinen Geschmack“, sagte sie schmatzend, während sie sich wieder mein Glied in den Mund schob. Ich ergriff die Möglichkeit und erfüllte mir einen lang ersehnten Wunsch. Ich packte ihren Kopf und bewegte mein Becken, als würde ich sie vaginale befriedigen. Immer schneller und tiefer, bis ich es wissen wollte. Sie ließ es über sich ergehen und selbst, als ich ihn bis zum Anschlag reinschob, fing sie nur leicht zu würgen an.

Sabber lief aus ihren Mundwinkeln, während sie mich ansah und dabei noch meine Eier massierte. Mit einem großen Schluchzen zog sie ihren Kopf zurück, zog mich runter und sagte: “Jetzt wirst du eingeritten.“

Ich werde es nie vergessen, wie ihre stehenden Brüste wie perfekte Skulpturen beim Reiten in der Hand lagen. Sie spielte an ihrem Kitzler und es klatschte so laut, dass man uns auch außerhalb der Halle gehört haben muss. “Gib´s mir, damit ich mich nicht umsonst hab versetzen lassen“, stöhnte sie. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber es war mir auch egal, denn ich wollte nur noch ihren prallen Arsch versohlen.

Sie bewegte sich auf und ab und meine Hände schlugen leicht aber bestimmend auf ihren perfekten Hintern. Sie stieg ab, drehte sich rum und ritt mich im Reverse Cowgirl weiter. Ihre Hände spreizten ihre Pobacken und erlaubten mir einen Anblick, zu dem ich heute noch gerne onaniere. Ich konnte nicht anders und rieb ihre enge Rosette, bis sie meinen Finger nahm und ihn leicht reindrückte. “Ja, fingere mich in die Hinterpforte“, verlangte sie von mir und ließ mich nicht noch einmal auffordern.

Erst war es schwer, dann spuckte ich auf meine Finger und schob direkt zwei rein. Sie wurde wieder lauter und unser erotisches Treffen im Regen wurde immer heißer.

Dann stieg sie wieder ab und zeigte mir, wie sie es sich hinten besorgt. Mit einer Wucht, dass es durch die gesamte Halle schallte, rammte sie sich ihre Finger in den Hintern und rieb sich dabei die Spalte, bis ein kleiner Strahl aus ihrer Möse schoss. Ich stand vor und massierte meinen Prügel, während ich mir das Kommen schon verkneifen musste.

Dann kniete sich vor mir und packte meinen Ständer zwischen ihre Brüste, die aus dem nassen Kleid herausragten. “Gib mir deine Sahne und lass mich alles schlucken“, forderte sie mich auf und nahm direkt mein Glied in den Mund. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie meine Eichel und rieb das Bändchen unter ihr, indes ihre Lippen meinen Penis umschlossen.

Ich spürte, wie der Druck immer größer wurde und stöhnte laut auf. Alles in ihren Mund geschossen, kauerte sie mit offenen Lippen vor und schluckte alles runter. Ein Girl vom Highclass escort Düsseldorf, die von ihrem Gönner versetzt wurde und unglaublich sexsüchtig war.