Skip to main content

Erlebnisse im Schullager

Als Schüler fuhren wir mit unserer Klasse ins Skilager in den Schweizer Alpen. Ich möchte euch nun von zwei Erlebnissen berichten, die ich dort erlebt habe.

Schön getrennt nach Geschlechtern übernachteten wir in Massenschlägen im Lagerhaus. In unserem Zimmer waren wir 12 Jungs und wir schauten einander natürlich auch auf die Knabenschwänze, wenn wir uns zum Duschen oder abends auszogen. Ich denke, dass sich die Mädchen im Zimmer nebenan auch gegenseitig beguckten. In unserem Zimmer gab es Jungs, die schon recht gut entwickelt waren und solche, die noch einen kleinen Schwanz hatten; die einen mit mehr Schamhaaren und die anderen mit nur einem kargen Flaum.

Eines Abends meinte Carl: „Wir könnten uns mal etwas Aussergewöhnliches gönnen. Was meint ihr?“ Wir waren natürlich alle gespannt darauf, was nun kommen wird. „Jungs, heute ist es doch angesagt, unten herum kahl zu sein. Wir könnten uns alle gegenseitig die Schwänze rasierten.“ Alle waren einverstanden und wir machten ab, an folgenden Tag diese Idee umzusetzen. Carl und Bernhard wurden bestimmt, für die nötige Rasierausrüstung zu sorgen.

Am folgenden Tag kreisten unsere Gedanken natürlich den ganzen Tag um „unser Geheimnis“ und gegenüber den Mädchen machten wir ein paar unkonkrete Anspielungen. Nach dem Skifahren besorgten die beiden Auserwählten im Dorfladen Rasierschaum und Klingen. Als es Zeit war, um schlafen zu gehen, verzogen wir uns schnell ins Zimmer. Wir zogen uns alle aus und warteten gespannt aufs Rasieren. „Lasst uns die Rasierpartner zulosen“, sagte Carl. Jeder schrieb nun seinen Namen auf einen Zettel und legte ihn in den Skihelm von Carl. Dieser zog nun jeweils die Partner. Mir wurde Robert zugelost, ein Junge mit einem schon recht gut entwickelten Schwanz und dichtem schwarzem Schamhaar.

Als alle ihren Partner hatten, ging’s los. Zuerst war ich dran. Robert schmierte meinen Schwanz mit Rasierschaum ein und begann mit der Klinge meine Schamhaare weg zu machen. Natürlich wurde mein Schwanz allmählich hart, einerseits durch die Berührungen von Robert und andererseits natürlich auch, weil neben mir noch fünf anderen Jungs der Schwanz rasiert wurde. Auch deren Schwänze wurden hart und nach und nach standen wir alle mit einem Harten zwischen den Beinen da. Robert zog beim Rasieren zwischendurch ein paar Mal meine Vorhaut zurück und berührte meine blanke Eichel, die vor Geilheit ganz feucht geworden war.

Schliesslich war mein Schwanz komplett rasiert und Robert trocknete ihn mit einem Tuch ab. Es war schon ein seltsames Gefühl unten herum ohne mit einem Ständer vor 11 anderen Jungs zu stehen. Nun kamen die Partner dran und ich cremte Roberts Schwanz ein. Im Gegensatz zu mir war er beschnitten und ich konnte sehen, wie auch ihm das Lusttröpfchen kam. Nach und nach schnitt ich ihm die Schamhaare ab, bis auch sein Schwanz komplett blank war. Nun waren alle 12 Jungs in unserem Zimmer unten rasiert und wir knipsten ein paar Fotos von unseren steifen Schwänzen mit unseren Handys.

„Wir haben jetzt alle so geile Ständer. Lasst uns noch gemeinsam wichsen“, rief einer. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände nach unten und jeder wichste seinen Schwanz. Ein geiles Bild: 12 rasierte Jungs gemeinsam am Wichsen. Nach einer Weile konnte Carl seinen Saft nicht mehr zurückhalten. Er ging zum Tisch und ergoss eine tolle Ladung auf ihn. Die anderen machten es ihm nach und allmählich wurde die Spermalache auf dem Tisch grösser. Schliesslich lag der Samen von 12 Jungs auf dem Tisch – insgesamt eine tolle Lache. Allmählich zogen wir uns wieder an und gingen schlafen.

Am nächsten Abend musste ich, nachdem wir bereits in die Zimmer mussten, noch einmal aufs Klo. Obwohl wir die Zimmer nicht mehr verlassen durften, schlich ich mich aus dem Zimmer. Nachdem ich gepisst hatte, lief ich auf der Diele natürlich Frau Schmidt in die Hände. Sie war Lehrerin an unserer Schule und stellte mich streng zur Rede. Ich erklärte ihr, weshalb ich mich nicht an die Zimmerordnung hielt und sie meinte streng: „Ich nehme dich mit, damit du deine gerechte Strafe erhältst.“ Im Pyjama musste ich nun mit ihr in ihr Zimmer gehen.

Frau Schmidt war etwa 50 Jahre alt und hatte ihre braunen Haare immer streng nach hinten gebunden. Für ihr Alter hatte sie noch eine recht gute Figur mit grossen Titten. Die enge Jeans betonte ihren runden Arsch sehr gut. Wir Jungs hatten schon ein paar Mal geraten, wie es wohl wäre, sie zu ficken. Als ich in ihrem Zimmer war, regte sich plötzlich mein Schwanz in der Hose, was mir sehr peinlich war und ich lief ganz rot an.

Natürlich bemerkte auch Frau Schmidt dies. Zuerst wusste sie nicht so recht, was tun, doch dann sagte sie: „Du brauchst dich nicht zu schämen. Bei Jungs in deinem Alter ist es normal, dass sich die Hormone melden. Ich weiss da Abhilfe.“ Sie kniete sich vor mich hin und zog meine Pyjamahose runter. Mein Schwanz stand nun ganz hart vor ihrem Gesicht. „Was?“ fragte sie, „Du bist da unten rasiert. Das hätte ich nie gedacht…“ Noch bevor ich etwas antworten konnte, strich sie mir mit ihren Händen über den Schwanz und begann ihn zu wichsen. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr und auch bei Frau Schmidt erwachte die Leidenschaft. Eine ihrer Hände verschwand in ihrer Jeans und Frau Schmidt begann, sich die Möse zu reiben.

Frau Schmidt knöpfte sich die Hose auf und zog ihr Shirt aus. Nun streifte sie sich das Höschen runter und öffnete den BH. Splitternackt stand die Lehrerin nun vor mir. Ich begutachtete sie von oben bis unten. Ihre Titten waren wunderschön und ihre Nippel standen ganz hart ab. Die Möse hatte sie blank rasiert und ihre kleinen Schamlippen lugten frech raus. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte sie mich. „Nicht in Wirklichkeit und nicht so nahe“, stotterte ich unbeholfen. „Dann wird es höchste Zeit, dass du Erfahrungen sammelst“, stellte Frau Schmidt fest. Sie ergriff meine Hand und führte sie zu ihren Nippeln. „Bitte spiele ein bisschen damit rum“, bat sie mich. Ich rieb und drückte an ihren Titten rum. Immer wieder spürte ich, wie ihre Hände meinen Schwanz und meinen Sack bearbeiteten.

„Leck mich“, verlangte Frau Schmidt nun. Ich beugte mich hinunter und begann ihre Möse auszulecken. Sie war ganz feucht und ihr Saft schmeckte leicht salzig. Schliesslich drang ich mit meinem Finger in sie ein und bescherte ihr einen ersten Orgasmus. „Nun fick mich,“ keuchte Frau Schmidt, setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Nun lag ihre Möse wie eine geöffnete Muschel vor mir. Ich drang in sie ein und reflexartig gab ich ihr ein paar Stösse. Dann wurde mir bewusst, dass mein Schwanz das erste Mal in einer Frau steckte. Ich verlangsamte mein Tempo und genoss den Augenblick. „Weiter“, hörte ich Frau Schmidt sagen. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und sie einen weiteren Orgasmus hatte. Ich konnte auch nicht mehr länger und ergoss meinen Samen in ihre Möse.

Matt zog ich meinen Schwanz aus der Möse meiner Lehrerin. „Du bist jung und kannst sicher mehrfach hinter einander“, sagte Frau Schmidt. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte meine Eichel sauber. Meine Erregung kam zurück und schon bald stand mein Schwanz wieder wie vor dem Abspritzen. „Nun lerne ich dich noch den Arschfick“, erklärte Frau Schmidt. „Ich drehe dir meinen Arsch zu und du musst einfach dort eindringen.“ Sie kniete sich vor mir auf den Boden und hielt mir ihren geilen Arsch hin. Ich begutachtete ihr Arschloch und drang zuerst mit einem Finger ein. In dieses enge Loch passt mein Schwanz nie, dachte ich. Frau Schmidt streichelte sich indessen die Möse und stöhnte leise.

Schliesslich setzte ich meine Eichel an ihr Arschloch und mit einem Ruck drang ich ein. Mein Gott, war das geil, das enge Loch der Lehrerin zu ficken. Ich gab ihr mehrere Stösse und streichelte dabei ihre gegen den Boden hängenden Titten. „Jetzt will ich dich spritzen sehen.“ Frau Schmidt legte sich auf das Bett und ich musste über ihr knien. Meinen Schwanz rieb sie zwischen ihren geilen Titten, bis ich meinen Saft zum zweiten Mal nicht zurückhalten konnte. Ich spritzte nochmals eine tolle Ladung, aber diesmal in ihr Gesicht. Frau Schmidt sammelte meinen Samen mit ihren Fingern ein und schleckte sie ab.

Nach diesem geilen Erlebnis zog ich mich wieder an und schlich mich wieder ins Zimmer zurück, wo meine Klassenkameraden schon eingeschlafen waren. Keiner hatte bemerkt, dass ich lange weg geblieben war. Am anderen Morgen liess sich Frau Schmidt nichts anmerken und behandelte mich, als ob nicht geschehen wäre. Auch ich tat so und niemand hat von unserem Fick je erfahren.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*