Ein Traum von meiner Herrin
Ich schlug die Augen auf. Ich befand mich im Hörsaal an meiner Uni der Professor las wie immer aus seinem Skript vor aber irgendetwas stimmte nicht. Ich schaute mich um. Alles war normal aber als ich an mir herunterschaute stellte ich fest, dass ich gar kein Mann. Ich war eine Frau. Ich hatte eine dunkle Bluse an, die ihre liebe mühe hatte meine Brüste unter der Kleidung zu behalten. Außerdem trug ich einen recht kurzen Rock und darunter schwarze Nylonstrümpfe mit ein paar Chacks.
Aber niemand viel es auf es war als währe es schon immer so. Also hörte ich dem Professor weiter zu, als es auf einmal anfing zwischen meinen Beinen zu vibrieren. Anscheinend musste ich mir irgend ein Spielzeug in die Muschi gesteckt haben bevor die Vorlesung angefangen hatte. Erst war das Vibrieren kam zu merken aber es wurde ganz langsam immer stärker und ich merkte wie der Saft begann aus meiner Lustspalte zu fließen. Ich wurde immer geiler und geiler und versuchte zwanghaft mein Stöhnen zu unterdrücken.
Und dann als ich es nicht mehr halten konnte und ich meine Krallen in die Bank vor mir krallte hörte das Vibrieren auf und mein Orgasmus den ich jetzt über alles brauchte war dahin. Daraufhin entfuhr mir ein „Neein“ und alle drehten sich zu mir um. Mein Kopf wurde knall rot und ich entschuldigte mich für die Störung. Nach der Vorlesung ging ich auf die Toilette. Dort betrachtete ich mich im Spiegel. Eine junge schlanke blonde Frau mit langen Haaren schaute mich aus dem Spiegel heraus an.
Ich staunte nicht schlecht als ich mich sah. Dann ging ich in die Kabine und holte mir diesen Vibrator aus meiner Vagina. Es war ein Lush, der über mein Handy und eine App eine Verbindung zu irgendjemand auf dem Planeten aufgebaut hatte und dieser jemand hat mich in mitten der Vorlesung fast zum Orgasmus gefickt. Bei diesem Gedanken zuckte es schon wieder zwischen meinen Beinen. Aber ich beschloss das ich lieber nach Hause gehe und mir dort meinen Orgasmus hole den ich so dringend brauche.
Zu Hause angekommen warf ich meine Tasche in die Ecke warf mich auf mein Bett und holte meinen Glasdildo aus der Schublade und stecke ihn mir so tief in meine Fotze wie es nur ging. Nach nur ein paar Minuten in denen ich mich endlich so hart fickte wie ich es brauchte kam ich zu einem befreienden Orgasmus. Völlig außer Atem leckte ich den Dildo etwas sauber und begann mich auf meinem Bett zu entspannen.
Einige Zeit später klingelte es plötzlich an der Tür. Zum Glück hatte ich es vorhin so dringend gebraucht, dass ich keine Zeit damit verschwendet hatte mich auszuziehen und konnte deshalb gleich aufmachen. Ich öffnete die Tür und du standest dahinter. Bevor ich überhaupt verstand was los war drücktest du die Tür auf und mich an die Wand. Dann viel die Tür hinter dir zu und du standest ganz nah vor mir, drücktest meinen Kopf gegen die wand indem du deine Hand um meine Kehle legtest.
Ich versuchte mich mit aller Kraft zu wehren aber ich hatte nicht die kleinste Chance und schon hattest du meine Arme mit ein paar Handschellen hinter meinen Rücken gebunden. Dann fragtest du mich ganz leise ob mir deine Spielchen vorhin in der Vorlesung gefallen hätten. Ich nickte nur ganz leicht mit dem Kopf. „Gut,“ sagtest du, „dann bin ich wohl jetzt an der Reihe. “ Du drücktest mich auf meine Knie und dann meinen Kopf unter deinen Rock.
Deine nasse Muschi versaute mein ganzes Gesicht und als alles von mir richtig schön nass war presstest du meinen Mund auf deine Möse, sodass ich keine Luft mehr bekam und befahlst, „Wenn du je wieder atmen willst dann leck meine Muschi!“ Und wie du mir befohlen hast leckte ich deine Lustspalte und ich genoss es so sehr, weil es für mich keinen besseren Geschmack gibt als den einer richtig nassen Fotze. Ich leckte deinen Kitzler und schob dir meine Zunge soweit ich konnte hinein.
Durch mein Spiel angeregt fingst du immer heftiger an zu stöhnen und auf einmal kam ein mächtiger Schwall aus deiner Muschi heraus und du squirtestest mir mitten ins Gesicht, sodass meine ganzen Haar und Kopf aussahen als währe ich gerade Duschen gewesen. Dann zogst du mich an meinen Haaren wieder auf meine Füße und schautest mich an und sagtest: „So will ich meine Schalmpe sehen. Na los wir fahren jetzt zu mir. Dieses Wochenende gehörst du allein mir und bist meine Ficksklavin.
“„Aber dann muss ich mich noch fertig machen und meine Sachen packen,“ warf ich ein. „Ich habe bei mir alles was du brauchst und du siehst genau richtig aus um mit zu mir zu kommen,“ gabst du mir zur Antwort machtest die Tür auf und schobst mich aus meiner Wohnung. Wir stiegen in dein Auto und fuhren zu dir. Während der Fahrt hatte ich ständig Angst mich könnte jemand so versaut sehen. Bei dir zu Hause angekommen führtest du mich in dein Spielzimmer.
Ich schaute mich um. Als erstes viel mir das Bett ins Auge unter dem ein ca 1m hoher Käfig war und an allen vier Ecken Stangen bis zur Decke ragten. Ich schaute mich weiter um an den Wänden hingen fein säuberlich geordnet jegliche Art an Instrumenten mit denen man seinen Sklaven bestrafen kann. „Los zieh dich aus!“ Befahlst du mir. Wie in Trance gehorchte ich. Dann legtest du mich auf das Bett bandest meine Arme über meinem Kopf zusammen und meine Beine geradewegs zur Decke.
So lag ich da und präsentierte dir meine geilen Ficklöcher, außerstande mich auch nur ein paar Zentimeter zu bewegen. Dann holtest du Öl und riebst meinen ganzen Körper damit ein und achtetest vor allem an meinen Löchern gut darauf, dass überall genügend Öl hin kam. Als nächstes merkte ich wie du etwas an mein Arschloch ansetztest und es hinein drücktest. Es war lang und dünn. Ich versuchte es zu erblicken und dann sah ich wie du mir mit einer großen Spritze eine riesige Ladung Gleitgel in meinen Arsch pumptest.
Ich fing an zu stöhnen, weil ich merkte wie sich mein Darm füllte. Als die Spritze leer war zogst du mir den Schlauch, der das Gel in mich geleitet hatte wieder heraus und ich merkte, wie ein Teil des Gels mir aus meinem Arsch floss. „Schön drin behalten,“ befahlst du mir, „Ich bin gleich wieder da. “„So jetzt lass mal sehen wie weit du den hier wohl in deinen Arsch kriegst. “ Als du das sagtest klatschtest du mir einen riesigen Analplug auf den Bauch und ich bekam riesige Augen und es ein wenig mit der Angst zu tun.
Er reichte nämlich von meiner Muschi bis zu meinen Titten und war an der dicksten Stelle so groß wie mein Handgelenk. Aber trotz dieser größe habe ich noch nie ein Spielzeug gesehen, dass so flexibel war. Dann setztest du ihn an meinem Arsch an und schobst ihn mir Millimeter für Millimeter in mich. Zu beginn merkte ich kaum kaum etwas aber das änderte sich mit jedem Zentimeter der mehr in mir steckte. Genauso wie mein Stöhnen immer heftiger wurde riss ich mehr und mehr an den Seilen, die meine Arme und beine fixierten.
Mit aller Kraft zog ich daran aber sie gaben keine Millimeter nach. Stattdessen bohrtest du mir den Plug immer weiter in mich hinein. „Wow! Meine kleine Schlampe hat sich hier gerade eine Belohnung verdient. Ich hätte ja nicht gedacht, dass du das Ding komplett rein bekommst. “ hörte ich eine lobenden Worte zwischen meinem lauten Gestöhne. Ich konnte es auch kaum glauben diese riesige Ding sollte tatsächlich komplett in meinem Arsch stecken. Aber als ich in meinen Körper hinein hörte stellte ich fest,dass es die Wahrheit war, denn es fühlte sich so an als ob die Spitze des Plugs schon meinen Magen erreicht hätte.
„So da du so tapfer warst bekommst du heute sogar einen Fick von mir und meinem Strapon. “ sagtest du mit einem grinsen in der Stimme und fingst an ihn mir in meine Fotze zu schieben und mich so hart zu Ficken, wie der Plug meinen Arsch dehnte. Aber nach nur ein paar Stößen schrie ich meinen Orgasmus schon heraus. Aber davon unbeirrt Ficktest du mich weiter mit den Worten: „Na so schnell kommst du mir nicht davon.
“ Ich schrie und stöhnte und konnte nichts dagegen tun und als ich dann nach einiger Zeit zum zweiten mal kam löste das auch deinen Orgasmus aus. Erst dann zogst du deinen Schwanz aus meiner Fotze. „So jetzt kommt der größte Spaß. “ und ich dachte nur was kann denn da noch kommen. Aber dann begannst du mir den Plug aus dem Arsch zu ziehen. Ich fing wieder an zu stöhnen und es kam mir vor als hätte dieses Ding niemals mehr ein Ende.
Als du ihn endlich komplett aus meinem Arsch draußen hattest legtest du ihn mir wieder auf den Bauch und ich begriff jetzt erst bis wo hin diese Ding wohl wirklich gereicht haben musste. Dann nahmst du mir die Fesseln ab holtest eine Decke und legtest dich zu mir ins Bett. Da ich völlig fertig war schlief ich dann einfach ein. Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete war ich alleine im Zimmer. Ich schaute mich um und mir kam der gestrige Abend wieder in den Sinn.
Allerdings entdeckte ich etwas, dass mich aus meinen Gedanken riss. Es sah aus wie ein Haufen Latex aber dann sah ich einen Zettel darauf liegen, der mir sagte, dass das mein Wochenendoutfit sei. Ich begutachtete die einzelnen Sachen. Es war ein schwarzer Latex Jumpsuit dazu die passenden Latexhandschuhe und High Heels, die einen so hohen Absatz hatten, dass man nur noch mit der Vorderseite der Zehenspitzen auftreten konnte. Dazu kamen noch Leder Hand-, Fuß- und eine Halsfessel, die aber nicht miteinander verbunden waren.
Zu guter letzt kam dann noch ein schwarzes Korsett dazu, dass eine wirklich schmale Taille machte. Ich war schon ganz gespannt wie das alles wohl am mir aussehen wird, da ich vorher noch nie Sachen aus Latex an hatte. Ich machte mich also an die Arbeit und zog mich auf dem Batt an. Dann versuchte ich in diesen abnorm hohen Schuhen einen Schritt nach dem anderen zu machen. Ich balancierte in mini Schritten zur Tür und begab mich auf die Suche nach dir.
Ich fand dich in der Küche, wo du mit nichts als ein paar normalen High Heels und ein paar Nylon Socken an da saßest und am Zeitung lesen warst. „Ah, du bist ja endlich wach. Komm lass dich mal ansehen. “ befahlst du mir mit verführerischer Stimme. Ich kam näher zu dir. „Sehr schön, scher schön. Aber das da machen wir nicht so. Dreh dich mal um. “ sagtest du grübelnd. Ich tat es wie du es mir aufgetragen hast.
Dann öffnetest du die Schnürung meines Korsettes und zogst es eng zusammen. „So und jetzt tief einatmen. “ befahlst du mir und als ich das tat zogst du mit einem ruck die Schnürung noch einmal fester und fixiertest sie dann. „So ist es perfekt,“ sagtest du grinsend, „und jetzt mach mir etwas zum Frühstücken. Ein paar Eier währen nicht schlecht. “ Ich war noch ganz erschrocken darüber, dass ich durch das Korsett jetzt gar nicht mehr richtig Atmen konnte, dass du mir erst ein Klaps auf den Hintern geben musstest damit ich anfing das Essen zu machen.
Während ich das Frühstück zubereitete last du weiter in der Zeitung. Dann aßen wir und weil es dir so gut geschmeckt hat holtest du wieder deinen Strapon, beugtest mich über den Küchentisch öffnetest meinen Jumpsuit nur ein Stück, sodass du Zugang zu meiner Muschi hattest und ficktest mich richtig durch. Nachdem ich gekommen bin und ich noch völlig fertig auf dem Tisch lag befahlst du mir die Küche aufzuräumen und dann ins Spielzimmer zu kommen.
Als ich das Zimmer betrat saßt du schon auf einer art Thron und neben dir ,auf einem kleinen Tisch, waren einige Dildos in verschiedenen Größen in Reih und Glied aufgestellt. „Komm her auf die Knie!“ befahlst du mir und zeigtest mit einer Gerte vor dich auf den Boden. „So jetzt wirst du ein bisschen für mich trainieren. Ich will, dass du jeden einzelnen dieser Dildos bläßt und zwar so gut, tief und nass du kannst und wenn du mich überzeugst habe ich heute Abend noch eine Überraschung für dich.
Ohne zu zögern fing ich an. Schnappte mir zuerst den kleinsten leckte in genüsslich ab, machte ihn schön feucht und spielte mit meiner Zunge an ihm. Währenddessen versuchte ich immer in deine Augen zu blicken. Dann fing ich an ihn zu blasen und steckte ihn mir immer weiter in meinen Mund. Aber da der Dildo recht klein war hatte ich nicht so große Probleme damit. Deshalb nahm ich mir auch schon recht schnell den nächsten.
Diesesmal war es schon schwieriger. Ich unterdrückte meinen Würgreflex und dabei lief mir immer mehr Spucke aus dem Mund und verteilte sich auf meinen Titten und meinem ganzen Körper. So nahm ich mir einen nach dem anderen vor und bei jedem Dildo hatte ich mehr zu kämpfen. Die tränen liefen mir über mein Gesicht und vermischten sich mit meiner Spucke. Aber letztendlich scheiterte ich an dem drittgrößten, den ich einfach nicht weiter in meinen Hals bekam.
„OK das reicht. Wie ich sehe bist du beim blasen immer schön bei der Sache. Aber jetzt geh dich duschen und wir verbringen die restliche Zeit bis heute Abend wie zwei richtige Freundinnen. “ sagtest du zufrieden. Also sprang ich in die Dusche und als ich herauskam lagen meine normalen Sachen, die ich bei meiner Ankunft an hatte, für mich bereit. Ich zog mich an und und ging zu dir und zu meinem erstaunen hatten wir wirklich einen normalen Nachmittag zusammen.
Währenddem wir uns über Gott und die Welt unterhielten und es uns gut gingen ließen. Gegen Abend allerdings befahlst du mir mich wieder in mein angemessenes Outfit zu begeben und das Abendessen zu machen. Also zog ich mich um und dieses mal zog ich das das Korsett selbst eng genug um dich glücklich zu machen. Nachdem ich das Abendessen wieder weggeräumt hatte führtest du mich zu deinem Auto und wir fuhren eine Weile. Dann parkten wir an einer Straße und liefen ein Stück.
Da ich mich in diesem Outfit auf der Straße zeigen musste schlug mein Herz immer heftiger und ich malte mir aus was passieren würde wenn mich hier jemand in diesem Outfit erkennen würde. Aber nach ein paar Minuten blieben wir stehen. „So wir sind da. Ich hoffe du machst mir ehre da drin. “ sagtest du zu mir. Jetzt fragte ich mich was wohl jetzt auf mich zu kommen wird. Wir gingen hinein und ich erkannte es erst als wir in den Nebenraum gingen.
Es war ein Gloryhole. „Also deine Belohnung morgen hängt jetzt davon ab wie glücklich du die Männer hier machen kannst. “ erklärtest du mir und bandest mir die Hände mit ein paar Handschellen hinter den Rücken. Und bevor mir klar wurde was hier überhaupt passiert kam auch der erste Schwanz schon durch das Loch. Daraufhin gingst du zu ihm und packtest den Penis mit fester Hand und befahlst ersolle nachdem er fertig sei eine Zahl zwischen 1 und 10 nennen um meine Künste zu bewerten.
Dann ließt du los und deutetest mir ich solle Anfangen. Wie du wolltest fing ich an den fremden Schwanz zu lutschen, sowie ich es dir mit den Dildos schon vorgemacht hatte. Nach wenigen Minuten kam er mir direkt ins Gesicht. Daraufhin zog er seinen Schwanz zurück und sagte 8. Der nächste ließ aber nicht lange auf sich warten und du packtest ihn wieder und das Spiel wiederholte sich. Irgendwann hatte ich es aufgegeben zu Zählen der wievielte Schwanz es an dem heutigen Abend war den ich im Mund hatte.
Ich wusste nur, dass meine Haare und mein Gesicht vor Sperma trieften. Währenddessen verlohr ich auch jegliches Zeitgefühl. Irgendwann hattest du aber genug und wir machten uns wieder auf zum Auto. Auf dem Rückweg schlug mein Herz noch 10 mal mehr als auf dem Hinweg. Denn nicht nur, dass ich immer noch dieses Latexoutfit an hatte mein ganzer Kopf war auch völlig mit Sperma versaut. Aber zum Glück trafen wir niemand den ich kannte.
Am Auto angekommen dachte ich aber ich müsse sterben. Denn du sprachst einen Kerl an der dann mit deinem Handy ein Foto von uns machte. Als wir ins Auto stiegen sah ich erst wie spät es überhaupt war. Die Uhr zeigte schon 1 Uhr und ich konnte es kaum glaueb, dass ich gut 5 Stunden lang am Schwänze lutschen gewesen war. Dann fuhren wir wieder zu dir und ich konnte es kaum glauben was ich getan hatte und als ich so drüber nachdachte fing meine Muschi wieder an auszulaufen.
Bei dir angekommen schicktest du mich wieder ins Bad. Als ich mich dann im Spiegel sah realisierte ich erst was für eine dreckige Schlampe ich eigentlich war. Aber das machte mich so Geil, dass ich mir zwei Finger in meine Muschi schob und mich richtig geil Fingerte. Dann gönnte ich mir eine entspannte Dusche und als ich heraus kam waren meine Sachen verschwunden. Also machte ich mich nackt auf die Suche nach dir. Du hattest das Bett schon zurecht gemacht und warst anscheinend genauso müde wie ich denn du schliefst schon und ich legte mich erschöpft neben dich und schlief ebenfalls ein.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder alleine auf und bis nach dem Frühstück wiederholte sich der Morgen wieder. Als ich dann aber ins Spielzimmer kam sollte ich mich ganz ausziehen. Ich gab keine Widerworte und entblößte meinen Körper. Dann bandest du meine Arme mit ein paar Seilen an der Decke fest und gabst mir einen heftigen Klaps auf meinen Arsch. „So ich habe eine weitere Überraschung für dich. “ sagtest du und präsentiertest mir einen Keuschheitsgürtel.
Ich riss meine Augen auf und stotterte: „Wwas hast du denn damit vor?“ Du grinstest und sagtest, dass ich das gleich sehen würde. Dann legtest du mir den Gürtel um meine Hüften und mit einem Klick fiel das Schloss des Gürtels zu. Erstaunlicherweise bemerkte ich den Metallgürtel weniger als ich mir immer vorgestellt hatte. „Und den hier behalte natürlich ich,“ sagtest du und hieltest mir den Schlüssel vor die Nase und stecktest ihn dir in dein Dekolleté.
Dann machtest du meine Arme wieder los und gingst meine Chucks holen. Während du weg warst rüttelte ich an dem Gürtel und versuchte ihn wieder los zu werden. Aber er saß so fest, dass ich ohne den Schlüssel keine Chance hatte ihn jäh wieder los zu werden. Nach ein paar Minuten kamst du mit meinen Schuhen wieder herein, fingst an zu grinsen als du mich sahst, warfst mir die Schuhe vor die Füße und befahlst mir mein Latexoutfit wieder anzuziehen.
Allerdings sollte ich dieses mal meine eigenen Schuhe anziehen. Was mich etwas verwirrte aber ich war nicht in der Position große Fragen zu stellen. Also tat ich was du mir aufgetragen hast. „So eine letzte Sache darfst du noch für mich machen bevor du wieder in dein langweiliges Leben zurück darfst. Ich möchte, dass du so nach Hause gehst. “ sagtest du zu mir. Als ich deine Worte hörte rutschte mein Herz in meine Hose: „Wwwas ich kann doch nicht am helllichten Tag in den Sachen durch die Stadt laufen.
Nein das kann ich nicht. Wenn mich jemand erkennt. Bitte, ich tue alles was du willst aber tu mir das nicht an. “ sprudelte es aus mir heraus. Du warfst mir einen so strengen Blick zu, dass ich genau wusste es hatte keinen Sinn mich zu sträuben. Also machte ich mich auf den Weg und jedes mal wenn ich jemanden auf der Straße schaute ich weg und hoffte, dass er mich nicht erkennt. Zwar hatte ich das Glück niemandem zu begegnen, den ich kenne.
Allerdings zog ich mit diesem Outfit die Blicke, von allen Leuten denen ich begegnet bin, auf mich und jedes mal wenn sich jemand zu mir umdrehte fing mein Herz wie wild an zu schlagen und ich hoffte nur, dass mich keiner ansprach. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich endlich zu Hause angekommen ich schloss die Tür auf und legte mich auf mein Bett und versuchte mich erst einmal zu beruhigen, machte die Augen zu und als ich die Augen wieder öffnete war ich wieder ich selbst und mein Traum war vorbei.
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