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Ein Geiles Wochenende

Lange schon habe ich es vermisst dich in meinen Armen zu halten. Lange schon habe ich mich danach verzehrt dich bei mir zu haben. Und nun ist es so weit. Wir gehen eng aneinander gelehnt durch die Stadt. Ich habe meinen rechten Arm um dich gelegt und halte dich so fest. Es fühlt sich wunderbar an dich bei mir zu haben. Wir betrachte die Schaufenster in denen sich langsam die untergehenden Sonne spiegelt. Da fragst du mich ob wir nicht in einen der Läden gehen können.

Im Schaufenster sind Bikinis und andere Bademode ausgestellt. Ich nehme meinen Arm von dir um dir die Türe zu dem gemütlichen Laden auf zu machen. Es ist ein eher kleiner Laden vielleicht 20 Quadratmeter groß. Es gibt hier ausschließlich Bademode für Frauen. Der Laden ist recht hell und warm. Ich vermute damit die Frauenwelt nicht friert beim anprobieren. Ich schau mir die Badeanzüge an und zeige dir einen der blauen, da das ja deine Lieblings Farbe ist, du meinst allerdings du hättest lieber einen Bikini mit einem schönen Stoff Tuch zum umbinden.

Also hänge ich ihn zurück und schau mich weiter um. Ich sehe ein schönes Tuch. Es ist eher so marineblau mit ein paar Anker darauf. Ich lauf zu den Kabinen in denen du dich versteckt hast. „süße“ rufe ich leise nach dir. Du antwortest mir das du in der rechten der beiden Kabinen bist. Ein Schritt nach rechts nd ich reiche dir den leicht transparenten Stoff in die Kabine. Du greifst nach meinem Arm und ziehst mich zu dir hinein.

Da sind wir nun eng aneinander gedrückt und ich schau dir tief in deine wunderschönen Augen. Ich verliere mich förmlich in ihnen bis du mich mit einem sanften Kuss aus meiner ferträumtheit herausreißt. Ich umarme dich und küsse deine Lippen. Wandere deine Wange entlang und möchte deinen Hals herunter küssen als du mich von dir weg drückst. „He hier sind so viele Leute“ sagst du mit ruhiger Stimme. Ich setzte mich also auf den Stuhl in der Ecke und schau dir zu wie du elegant deine Hüften schwingt und langsam deine Hotpan ausziehst.

So langsam und sexy das es in einem Strip endet. Zumindest sagt das mein kleiner Freund, der sich bei dem geilen Blick den ich auf dich habe, langsam meldet. Du genießt es richtig das ich vor lauter schauen immer geiler auf dich werde. Als deine eh schon sehr kurze Hotpan ausgezogen war. Drehst du dich um und streckst mir deinen geilen Hintern entgegen der einfach zum anbeißen in der roten spitzenwäsche aussieht. Die geilen runden pobacken die nur ganz knapp mit Stoff bedeckt sind.

Dein roter tanga der sich perfekt um deine rasierte wunderschöne Muschi schmiegt. Langsam verschwindet auch dieser Richtung Boden was meinen inzwischen harten Ständer nicht unbeeindruckt lässt. Wie aus Zauberhand wandert meine linke Hand in meinen Schritt und fängt an die Beule in meiner Hose zu massieren. Immer wider lest du mich für eine sekunde deine Spalte sehen die leicht glänzt was mir verrät das dich das ganze spiel auch nicht kalt lässt. Dann auf ein mal ziehst du deinen slip mit einem Ruck aus.

Drehst dich um grinst mich an. Immer wenn du so schaust weiß ich das du was ausheckst. „raus mit dir ich will das in ruhe anprobieren“ sagst du mit bestimmende stimme zu mir. Total perplex fehlen mir die Worte. „Und was soll ich mit dem hier machen. “ Ich zeige dir die beachtliche Beule in meiner Hose. „das ist dein problem“ sagst du mit einem lächeln auf den Lippen. Betröppelt gehe ich aus der Kabine.

Immer noch deinen Hintern in meinen gedanken träume ich auf dem Stuhl vor den Kabinen vor mich hin. Bis die Verkäuferin fragt ob alles ok ist. Erschrocken schaue ich sie an und bekomme nur ein nicken hin. Ob sie wohl sieht… Oder uns gehört hat. Langsam schwillt mein Freund wider ab und ich kann mich normal hinsetzten ohne deine Handtasche auf meinem schoß zu haben. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren bestimmt nur ein paar Minuten, kommst du aus der Kabine und überreicht mir ein Bikini Oberteil einen passendes Unterteil und das Tuch das ich dir ausgesucht habe.

Du gibst mir einen Kuss. Deine Lippen wandern an mein Ohr und du flüstert „bezahlst du das schon mal, ich hab da noch eine Überraschung für dich. “ gespannt was du dir ausgedacht hast gehe ich zur Kasse und zahle den Einkauf. Als ich gehen will sehe ich dich noch mit der Verkäuferin reden und ihr lächelt euch an. Ihr verabschiedet euch und wir verlassen das Geschäft. “ Kennst du sie?“ frage ich dich als wir Hand in Hand langsam Richtung Auto laufen.

„Ja wir waren zusammen in der Schule“ antwortest du promt. „wir haben uns lange nicht mehr gesehen aber gleich wider erkannt. „Nach ein paar Minuten Fußweg sind wir beim Auto angelangt und ich öffne dir die Türe. Gebe dir einen Kuss und schließe sie vorsichtig. Dann verstauen ich die Tüte im Kofferraum und begebe mich auf den Fahrersitz. „So los geht's. “ Ich küsse dich noch ein mal und will nach Hause fahren. „Duuuuu“ sagst du mit deiner süßen stimmt.

Ich hab gerade risig lust auf dich. Deine Hand wandert während du das sagst zwischen meine Beine und ich kann mich nicht mehr konzentrieren, weil du meinen Schwanz raus holst und ihn mit deiner Hand verwöhnst……


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