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Dreier in den Dusche…

Als ich von der Arbeit nach Hause kam, erwischte ich Marco und meinen Stiefbruder beim Fick in der Dusche. Ich ging nackt in das Badezimmer, beobachtete zunächst die beiden und wixxte leicht meinen Schwanz. Marco stiess gerade meinen Stiefbruder in den Arsch. Beide waren völlig in ekstatischer Trance. Der steife geile Schwanz meines Stiefbruders wurde von Marcos Fickstössen an die Glasscheibe gedrückt. „Hey Boys“ sagte ich und die beiden sahen erschrocken zu mir. „Ah, du bist es“ rief Marco grinsend zu mir.

Mein Stiefbruder brach neben seinem Stöhnen kein Wort heraus, zu geil war er. Ich ging zur Glastüre, fuhr mit meinem Kopf ganz nahe an den meines Stiefbruders und leckte die Scheibe dort ab, wo sein Gesicht klebte. Marco packte meinen Stiefbruder, umfasste seinen Korpus und hebte ihn auf und drehte ihn um 90 Grad. Drückte dort wieder an die Wand und stiess wieder zu. Ich stand hinter Marco, mein Schwanz streichelte seine geilen Arschbacken, meine Hände seinen Adoniskörper und meine Lippen küsste seinen Nacken.

Er drehte seinen Kopf zur Seite, flüsterte „Hey Grosser“ und begann mich zu küssen. Dabei fickte er meinen Stiefbruder weiterhin. Ich presste meinen Körper immer mehr an seinen Rücken und Arsch. Shit, machte mich sein Körper geil. Das Wasser prasselte über unsere Körper. Marco und ich küssten uns innig. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Ich bemerkte auf der Ablage Gleitcreme. Die beiden waren ja bestens ausgestattet. Ich schnappte sie mir, rieb meine Latte ein und liess sie über die Arschritze von Marco träufeln.

Ich führte die Creme mit meiner Schwanzspitze in seine Arschritze und verrieb sie besonders um sein Loch. Während wir uns innig küssten drang ich in Marco ein. Er stöhnte auf. Ich umfasste seinen Korpus und drückte Körper fest an mich. Millimeter für Millimeter glitt mein Schwanz in seine Arschpussy. Als mein Schwanz vollständig in Marcos Darm steckte, begannen wir unsere Fickbewegungen aufeinander abzustimmen. Marcos Fick in den Arsch meines Stiefbruders und mein Fick in Marcos Arsch wurden zu einer Komposition.

Es war richtig geil. Wir bewegten uns wie in einer Einheit. Kurz vorm Abspritzen hörte ich auf. Ich musste mich zwingen, denn zu geil war es, meinen Schwanz durch Marcos Arschfotze reiben zu lassen. Ich zog Marco aus meinen Stiefbruder. Er wehrte sich nicht, sondern überliess mir die Kontrolle. Ich nahm meinen Stiefbruder zu mir in den Arm und küsste ihn. Er war wie in einem Rausch. „Hey“ flüsterte er mit einem Lächeln. Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht und küsste ihn zärtlich.

Ich liess mich mit ihm nieder, sass auf den Duschboden und liess ihn auf meinem Schoss Platz nehmen. Ich holte die Gleitcreme nach unten, schoss mir reichlich davon auf die Latte, packte meinen Stiefbruder am Becken und positionierte seinen Arsch über meinen Kolben. Langsam drückte ich den Körper meines Stiefbros nach unten, meine Penisspitze suchte ein wenig seine Analpussy und drang dann ohne Widerstand in das vorbereitete Loch. Während wir uns innig küssten, kam er irgendwann ganz auf meinen Schoss an.

Mein Schwanz steckte nun wieder einmal in meinem Stiefbruder. Er begann mich leicht zu reiten. Er verliess kurz meine Lippen, um mir zuzuflüstern „Es ist so schön“. Dann küsste er mich weiter und intensivierte seine reitenden Arschbewegungen. Marco stand daneben und wixxte seinen fetten Kolben. Nach einer kurzen Weile war etwas zwischen unseren Lippen: Marco steckte seine Eichel hin. Unser Zungenkuss entwickelte sich zu einem Double-Blowjob. Marcos Eichel war so geil. Umso genüsslicher lutschten wir sie.

Er führte unsere Köpfe mit seinen Händen wieder mehr zusammen und zog seinen Schwanz von unseren Lippen weg. Er nahm die Gleitcreme und spritze reichlich davon auf seinen Kolben. Ich wusste, was er vorhatte. Ich umfasste den Oberkörper meines Stiefbruders und drückte ihn zu mir, sodass er etwas nach vorne kam. Seine Arschfotze kam somit etwas mehr zum Vorschein. Marco kniete davor hin, schoss einen rechte Dosis Gleitcreme an die Arschfotze und setzte an.

Ich spürte seine Eichel an meinem Schwanz. Langsam schob er seine Schwanzspitze entlang meines Schwanzes in die Arschfotze meines Stiefbruders. Dieser stöhnte auf, als sich plötzlich ein zweiter fetter Schwanz durch seine enge Analfotze schob. Es war so geil, Marcos Schwanz an meinem zu spüren. Zu spüren, wie er pulsiert. Wieder passten wir unsere Fickbewegungen nach ein paar Stössen aufeinander ab. Für meinen Stiefbruder wurde es etwas zu viel. Er stöhne laut und tränen liefen seine Wangen herunter.

„Es tut weh“ flüsterte er. „Du musst dich entspannen. Du musst dich entspannen“ flüsterte ich ihm zu und küsste ihn. Ich wollte nicht aufhören. Zu geil war es. Mein Stiefbruder hörte mit den reitenden Bewegungen auf und weinte weiter. Auch ich liess meinen Schwanz nun ruhig in seinem Loch und genoss einfach das Reiben von Marcos Schwanz. Ich nickte Marco zu, um ihm zu signalisieren, dass er weiter ficken soll. Marco wurde geiler, seine Fickstösse härter und das Stöhnen meines Stiefbruders lauter.

Ich hielt ihn fest, sodass Marco sich austoben konnte. Bald stöhnte er immer lauter und höher. Ich spürte genau wie sein Schwanz anfing zu pumpen und das Sperma in den Darm meines Stiefbruders schoss. Es fühlte sich so geil an. Mein Schwanz war bald von seinem warmen Sperma umhüllt. Es machte mich so geil! Marco zog seinen Schwanz heraus und liess sich erschöpft an die Duschwand fallen. Ich hob meinen Stiefbruder etwas an und stiess von unten in seine maximalgedehnte Arschfotze.

Mit heftigen Stössen kam ich schliesslich auch mit einem lauten Stöhn. Während dem Orgasmus drückte ich den Körper meines Stiefbruders fest an mich und schoss mein Sperma in grosser Menge in seinen Darm. Wegen der grossen Arschöffnung floss alles sofort wieder aus seinem Anus heraus. Mein Stiefbruder weinte immer noch. Ich nahm ihn zu mir, platzierte ihn zwischen meine Beine und liess ihn auf meinen Bauch hinlegen. Ich streichelte seinen Oberkörper und küsste ihn.

„Du warst genial, bio“ sagte ich ihm. Marco begann seine Oberschenkel zu küssen, seinen Oberkörper und bald seinen Schwanz. Ihm gelang es, seinen Schwanz hart zu machen. Er nahm ihn in den Mund und begann seine Eichel zärtlich zu lutschen. Ich stimulierte dabei etwas seine Nippel. Mein Stiefbruder entspannte sich, hörte auf zu weinen und begann leicht zu stöhnen. Marco blies echt gut. Es war geil ihm dabei zuzusehen. Ich spürte wie der Körper meines Stiefbruders zu zittern begann.

Sein Stöhnen wurde intensiver und lauter. Marco hielt eine Lippen vor die Eichel und wixxte den harten Schwanz meines Stiefbruders. Dann schoss das Sperma aus seinem Schwanz. Marco versuchte es in seinen Mund zu leiten, was ihm bei den meisten Spritzern gelang. Die restlichen landeten auf seinem Gesicht. Mein Stiefbruder sah uns dankbar an. Auch für ihn gab es noch ein Happy-End. Marco lag auch zu uns und dann küssten wir uns zu dritt, spielten mit unseren Zungen und streichelten uns, während das Wasser auf unsere Körper prasselte.

Nach einer Weile standen wir auf, trockneten uns ab und verliessen das Bad. Marco und mein Stiefbruder verabschiedeten sich von mir mit einem innigen Zungenkuss und gingen dann in ihr Zimmer. Ich tat dasselbe – erfüllt von den vielen geilen Erfahrungen, die mir der Tag schenkte. Voller Vorfreude auf den nächsten Tag schlief ich ein – am nächsten Tag war wieder Berufsschule angesagt….


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