(die wahre geschichte vom) schneewitchen
guten tag, liebe kinder,
na, ich weiß, ihr meint natürlich zu wissen, wie die geschichte vom schneewittchen geht, aber glaubt mir, es ist alles gelogen, was ihr bisher gehört habt.
tatsächlich nämlich war es so gewesen, daß das schneewittchen, ein süßes ding mit weißer haut, pechschwarzem haar und wirklich ganzganz größen brüsten, eines tages im wald spazieren ging und unvermutet vor einem kleinen häuschen stand. neugierig wie sie war, warf sie einen blick durch das fenster. da niemand zu hause und unser schneewittchen müde war, trat sie ein, zog sich aus, legte sich in eines der sieben betten und schlief sofort ein.
einige zeit später, es war draußen schon dunkel, wachte schneewittchen auf. doch, ach, was sahen ihre noch müden äuglein als erstes, einen wahrlich mächtigen schwanz in der hand eines kleinen bärtigen mannes, der außer einer zipfelmütze nichts am leibe trug und sich gar heftig wichste. und dann, ihr blick ging weiter, noch einen solchen beeindruckenden prügel und noch einen und noch einen, ingesamt sieben, mit zugehörigem zwerg, sämtlich um ihr bettchen stehend, während die hand am schwanz rauf und runter ging.
„hoho“ meinte der erste, „seht ihr diese möpse“ der zweite, „und ihre liebliche fotze“ der dritte. während der vierte zwerg ein „so jung und schön“ vermerkte, der fünfte ihren liebreiz, das sechste männchen die samtheit ihrer haut pries, hatte es dem siebten zwerg bereits die sprache verschlagen.
denn schneewittchen war ein leibhaftiges luder, das bloß deshalb das schloß ihres vaters und ihrer stiefmutter hatte verlassen müssen, weil dort vor ihr kein schwanz, sei es der eines mannes von adel, sei es der eines jeden dienstboten, eines bauern, zimmermanns (upps, selbst der des königs), sicher gewesen war und dergestalt die ebenfalls nur notgeile stiefmutter es sich regelmäßig hatte nur selbst besorgen müssen.
jedenfalls war unser schneewittchen beim ersten anblick eines schwanzes so spitz geworden, daß sie ihre beine spreizte und sofort einen finger, dann zwei, in ihre möse führte und sich sanft rieb. ha, daß das für die zwerge, wie ihr kinder bestimmt versteht, zuviel war, ist leichtens erklärlich.
so gab es denn kein halten mehr, warf sich der erste zwerg auf das schöne kind, nahm maß mit seinem dickendicken schwanz, der gleichwohl leicht in das enge möschen von schneewittchen glitt, weil diese doch so feucht war. es traten der zweite und der dritte kleine mann näher und boten auch ihre fetten, so garnicht zum körperbau passenden prügel dem schneewittchen an, das zunächst mit der linken, dann der rechten hand zugriff und immer schön abwechselnd zunächst den einen, dann den anderen schwanz mit ihren lippen umschloß und sich schön in den mund ficken ließ.
währenddessen schauten die übrigen vier zwerge zu, ließen ihre hände immer schneller die schwänze rauf und runter gleiten, warteten begierig darauf, auch mal dranzukommen, als urplötzlich die tür des zwergenhauses geöffnet wurde und des schneewittchens stiefmutter den raum betrat. diese hatte sich nämlich, nachdem schneewittchen verschwunden war, auf die suche nach dem kind gemacht, um vorzuschlagen, sich die schloßschwänze, schiedlich-friedlich, einfach zu teilen (was beweist, daß die stiefmutter keinesfalls eine böse war).
und so sah die stiefmutter schneewittchen zwischen, unter und auf den männlein, sah schwitzende körper, fette prügel, dicke rote eicheln, ein das liebe kind heftigst beackerndes männchen, fliegende schwanzmassierende hände, was der stiefmutter, die sich ungern zweimal bitten ließ, natürlich genügte, sich die kleider vom leib zu reissen und so einen körper zu enthüllen, der -reifer durchaus- dem des schneewittchens in nichts fernstand, mit gar noch dickeren und größeren titten und einem üppigen hintern.
flugs kniete sich die stiefmutter vor die erstbesten drei zwerge (nämlich den vierten, fünften und sechsten), ergriff zwei schwänze, die sie heftig wichste und sog den dritten bis zum anschlag in ihre mundhöhle. der siebte zwerg trat von hinten an sie heran, spreizte ihre hinterbacken und rammte seinen schwanz zwischen die pobacken. der kurze schmerz ließ die stiefmutter eine sekunde innehalten, bis sich dieser schmerz in wolllust wandelte, sie vor glück und geilheit jubiliert hätte, wären da nicht die schwänze zwischen ihren lippen gewesen.
und so ging`s lustig weiter, wechselten die zwerge zwischen stiefmutter und schneewittchen hin und her, vögelten mal die eine, arschfickten mal die andere, ließen sich wichsen und blasen oder besorgten es sich auch mal selbst, wenn gerade ein mund, eine fotze, ein hintern, eine damenhand nicht frei waren.
schneewittchen und ihre stiefmutter würden später einmal einen kleinen streit darüber haben, wer denn nun von beiden heftiger, lauter und öfter gekommen war. an diesem abend aber erbarmten sie sich irgendwann der armen zwerge, ließen diese sich im kreis aufstellen, in dem jung und ein bißchen älter platz nahmen, ihre blicke auf die über ihnen schwebenden schwänze gerichtet. und wie auf kommando quoll aus allen gleichzeitig der dicke sähmige saft, den gesichtern von mutter und kind entgegegengeschleudert, pumpten die männlein ihre eier leer, traf das sperma die frauen in den haaren, die stirn,die backen, auf mund, nase, kinn in sechs, sieben, gar acht schüben und wollte nicht versiegen. während die stiefmutter das sperma in ihrem gesicht verrieb, war es das bestreben von schneewittchen nur, jeden einzelnen tropfen einzusammeln, mit ihrer zunge aufzufangen, sich die sahne schier in den mund zu schaufeln und schlußendlich auch noch genüßlich gesicht, hals, titten ihrer stiefmutter abzuschlecken, um nur nichts verschwenden zu lassen.
als die beiden dann am nächsten morgen aufwachten, waren die zwerge verschwunden, nicht jedoch, ohne auf dem küchentisch zwei gläser zu hinterlassen, randvoll ein jedes gefüllt mit frisch abgezapften sperma, das sich aus den schon wieder prallen morgenlatten herauszuschütteln den kleinen verwunderlichen männchen beim anblick der noch schlafenden frauen ein leichtes gewesen war.
auf ex getrunken und so wohl gestärkt machten sich schneewittchen und die schwiegermutter auf den heimweg. daß sie dabei noch einen kleinen umweg in kauf nahmen und einmal bei den vierzig räubern kurz vorbeischauten…
…nun, das, liebe kinder ist eine andere geschichte.
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