Die Unterwerfung des Mannes
Die 5 Schritte in die absolute Unterwerfung eines Mannes durch eine Herrin. Als erstes vorab! Dies alles ist nur mit richtiger Strenge und Unnachgiebigkeit zu bewältigen. Die angehende Herrin darf ihrem zukünftigen Sklaven gegenüber in der Erziehung keine Schwäche zeigen. Regeln, konsequente Erniedrigung und Bestrafung sind das wichtigste. Dafür erhalten sie einen bestens geformten, ergebenen und nach ihren Wünschen erzogenen Mann und Sklaven der ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest und bald ihr Eigentum ist.
Ihr Mann wird ein besserer Liebhaber und Gentleman, er wir ihr Arbeitstier und ihr ergebener Diener. Er wird weiter ihr/ein Mann sein, nur eben so wie sie ihn sich wünschen. Nach ihrer Pfeife tanzend und das voller Freude. 1. Die Formulierung der Beziehung durch die angehende Herrin: Die Herrin* stellt eindringlich den sofortigen Beziehungsstatus dar. Der zukünftige Sklave soll hierzu vor seiner angehenden Herrin knien und ihre Stiefel (etc. ) küssen. Die Kernaussage sollte sein „Ab diesem Augenblick gehörst du mir, ab diesem Augenblick steh ich über dir und du bist unter mir.
Mein Wort ist dein Gesetz“. Der angehende Sklave wiederholt das ganze aus seiner Position heraus und bedankt sich dafür. Nun sollte der „Neusklave“ von seiner Herrin mit Gerte, Peitsche oder Stock ordentlich gezüchtigt werden, so das er Striemen, blaue Flecke etc. für eine Zeit auf sich trägt. Dies wird ihm helfen diesen Tag und die gesprochenen Worte seiner Herrin zu verinnerlichen und nicht zu vergessen. Dies sollte vor dem zweiten Schritt einige male wiederholt werden, damit ihre Worte als sein Gesetz in seinem Kopf verankert werden.
2. Die absolute Erniedrigung des Sklaven und das Geschenk an die Herrin. Die Herrin legt einen besonderen Tag der Erniedrigung fest. Bis zu diesem Tag, hat der Sklave Zeit seiner Herrin ein angemessen teures Geschenk zu kaufen. Dies kann etwas besonderes, individuelles sein. Es muß aber in jedem Fall gewährleistet sein, dass es die Herrin erfreut und das es teuer war. Schmuck, insbesondere Ringe sind hier hervorragend geeignet, da der Sklave diesen seiner Herrin nach seiner Erniedrigung an den Finger stecken darf was Wiederrum eine Art Erniedrigung darstellt und der Herrin zeigt das der Sklave ihr für immer folgen wird und er sich mit seiner Rolle abgefunden hat und sich völlig unterzuordnen weiß.
Die Erniedrigung durch die Herrin muß stark sein, so das der Sklave wirklich erniedrigt und dabei gefordert wird. Nur so wird seine absolute Treue, Liebe und Hingabe erkennbar. Die Art von Erniedrigung könnte sein: Die Herrin hat vor dem gefesselten Sklaven Sex mit einem anderen Mann oder einer Frau. Sobald erkennbar ist, dass der Sklave dies hin nimmt soll er der Herrin die Füße küssen während diese Sex hat. Auch kann er seine Herrin nach dem Sex säubern.
Dies kann auch mit der Zunge geschehen. Eine weitere Möglichkeit ist, in (falls noch nicht geschehen) Anal zu nehmen und dies zu Filmen, so dass er weiß, dass es da ein Video gibt. Sehen darf er es aber nur einmal, danach bleibt es in Verwahrung durch die Herrin. Ein weiteres Beispiel wäre, dass der Sklave seine Herrin nach dem Stuhlgang sauber lecken darf. Auch dies sollte als Video festgehalten werden.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten. Die Herrin wird sich die passende Erniedrigung aussuchen. Anschließend bedankt sich der Sklave bei seiner Herrin und übergibt als Zeichen seiner Dankbarkeit und der absoluten Unterwerfung sein Geschenk an die Herrin. 3. Regeln und erste Zeugen. Hierzu wäre es von Vorteil wenn Herrin und Sklave zusammen leben würden. Dies ist aber noch kein Muß! Die Herrin stellt für ihren Sklaven klare Regeln auf die er ohne Murren nach bestem Gewissen einhält.
Dies können arbeiten sein die er zu verrichten hat, aber auch Regeln in Bezug auf das benehmen in der Öffentlichkeit und natürlich auch das benehmen gegenüber der Herrin. Weitere Beispiele sind Kleidungsordnung, dass regelmäßige anbeten der Herrin, Verbote usw. Zusätzlich, soll die Beziehung weiter gefestigt werden und die möglichen Auswege des Sklaven weiter eingegrenzt werden. Hierzu wird der Sklave einen Sklavenvertrag unterschreiben. Dieser ist zwar nicht rechtlich bindend, allerdings ist hierauf die Unterschrift des Sklaven zu sehen.
Letztendlich hätte die Herrin die Macht, den Vertrag und die Unterschrift anderen zu zeigen, was natürlich sehr peinlich für den möglicherweise abtrünnigen Sklaven wäre. Weiter sollen zu diesem Zeitpunkt zwei durch die Herrin zu bestimmende Aussenstehende (Freunde, Verwandte etc. ) eingeweiht werden. Diese Zeugen sollten wenn möglich sehr vertrauenswürdig sein und ihr wissen noch nicht nach aussen tragen. Eine weitere Absicherung für die Herrin kann sein, diverse Fotos und Videos des Sklaven in eindeutiger Position zu machen.
Zum Beispiel vor ihr kniend, mit einem Dildo im Po oder während er gezüchtigt wird. Sollte der Sklave zu irgendeinem Zeitpunkt auf dumme Gedanken kommen, kann die Herrin drohen dieses Material an Verwandte oder Arbeitskollegen zu senden. 4. Der Sklave wird absolutes Eigentum. Jetzt sollten Herrin und Sklave spätestens zusammen leben. In welcher Form, bleibt der Herrin überlassen. Zunächst sollte eine kleine Zeremonie stattfinden, in der die Herrin dem Sklaven ein Halsband anlegt und ihm sagt: Ab jetzt bist du mein Eigentum, für dich gibt es nur noch mich.
Du betest mich an und bist gehorsam. Ich erziehe dich und du wird deinen eigenen Willen nicht mehr nachgeben und dich von ihm verabschieden. Dies wiederholt der Sklave und lernt dies später auswendig. Diese Zeremonie sollte unter Zeugen stattfinden. Ob es die zwei ersteren sind, oder andere, oder mehrere ist unerheblich. Jetzt können die Zeugen dies auch nach außen tragen. Vor dieser Zeremonie, hat der Sklave noch die Pflicht sich als Eigentum seiner Herrin zu kennzeichnen.
Dies kann natürlich über Schmuck wie eine Halskette geschehen. Am besten und wirkungsvollsten ist hier aber ein Tattoo. So können zum Beispiel die Initialen der Herrin auf die linke Brust (Herz) aufgebracht werden. Eine Möglichkeit wäre auch, „Eigentum von ………..“! Anschließend kann der Sklave sich darauf konzentrieren sich selbst völlig an seine Herrin zu verschenken und sich aufzugeben. 5. Der letzte Schritt. So dies noch nicht geschehen ist, und die Herrin dies wünscht, wird der Sklave seine Herrin heiraten.
Es sollten hier offizielle Verträge aufgesetzt werden, in dem der Sklave seiner Herrin alles zugesteht, damit diese nach ihrem ermessen leben kann. Es ist sinnvoll, dass der Sklave direkt nach der Hochzeit sein gesamtes Vermögen an die Herrin überschreibt. Auch direkt nach der Hochzeit gibt die Herrin die Regeln für die Zukunft bekannt. Der Sklave kann sich nun endlich darauf konzentrieren seine Herrin auf Händen zu tragen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen, da sein Leben jetzt völlig ihr gehört und er nur noch für sie lebt.
Dies ist nur ein Leitfaden. Natürlich wird es immer Abweichungen geben. Grundsätzlich gilt aber: Es ist nicht verkehrt was beide wollen. Ich habe dies zusammen mit meiner Herrin aufgesetzt nachdem wir Punkt 5 vollzogen haben. Ich bin der glücklichste Mann der Welt.
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