Die Nachbarschaftshilfe
Es war vor ein paar Wochen ich sollte auf in der Wohnung meiner Herrin Michelle warten bis ich von ihren Hausmeister gerufen werde um ihn bei einigen Arbeiten am Haus zu helfen. So schaute ich aus dem Fenster und bemerkte dass die Wohnung gegenüber unserer Wohnung neu vergeben wurde und man sah auch wie einige Personen Möbel und Karton von einem Laster in diese Wohnung tragen. In diesem Moment ging bei mir die Wohnungstüre auf und der erwartete Hausmeister stand bei mir im Wohnzimmer.
„Hallo Martin wir haben eine kleine Programänderung für den Heutigen Tag soeben hat ein Pärchen die Wohnung gegenüber euch bezogen und wir beide werden den beiden helfen das der Einzug schneller von der Bühne geht. Ok ich komme das kann wieder eine Schlepperei werden dachte ich mir. Das Pärchen so erfahre ich mit der Zeit besteht aus Benjamin dieser war KFZ-Schlosser,und Renate seine Frau diese kannte ich schon vom sehen aus den sie war bei unseren Becker als Verkäuferin angestellt und diese habe ich das eine und andere Mal gesehen als ich bei Bäckermeister an jedem Monatsende unsere Brötchen bei ihm ab Arbeiten musste.
Die Zeit verging sehr schnell aber auch die Arbeit nach einigen Stunden hatte wir die ganzen Sachen vom Laster in die Wohnung gebracht und teilweise habe ich diese mit Renate auch gleich verstaut dadurch sind wir auch zu reden gekommen und sie sprach mich auch auf den Becker an und ob ich schwul wäre den jedes Monat letzten werde ich von diesen in meinen Arsch gefickt. Ich erklärte ihr dies alles und sie sagte kein Wort dazu sie hörte mir einfach nur zu und nach der getanen Arbeit gingen alles Helfer wieder nach Hause und ich ging wieder in die Wohnung von meiner Herrin Michelle.
Gegen 20 Uhr klingelte wie ausgemacht bei den neuen Nachbarn diese haben die Helfer auf einen kleinen gemütlichen Abend mit Essen eingeladen, wie ich in der Wohnung kam, war außer den beiden und mir auch noch der Hausmeister da gewesen. Benjamin ließ im Wohnzimmer den Sektkorken knallen und wir 4 stießen auf eine gute Nachbarschaft an und bedankten sich bei uns noch mal für unsere Hilfe. Aber jetzt ergriff der Hausmeister das Wort und fing eine kleine Willkommensrede an bla,bla,bla,….. er wollte gar nicht mehr aufhören zu reden als er aber dann sagte und jetzt möchte ich euch das besondere Bons mal zeigen was ihr sicher von unseren Hausbesitzer auch gehört habt und dieses auch schriftlich in eure Mietvertrag stehen habt.
Ja fing dann Renate an wollte auch schon fragen was das für so ein tolles Bonus sein soll das man es uns nicht gleich bei der Unterschrift des Mietvertrages mietgeteilt wurde. Der Bonus ist hier unser Martin oder man kann auch Martina sagen wen ihr es so wollt. So Martina zeigt was für ein Bonus unsere Mieter von diesem Haus bekommen. Ich ging vor Benjamin auf die Knie zog ihm seine Hose samt Slip bis in die Knie und leckte an seinen Penis.
Erst über den Schaft, dann über die Eier. Zur gleichen Zeit packte der Hausmeister Renates Brüste aus der Bluse. Diese baumelten mit jeder Bewegung jetzt in der frischen Luft. Schön langsam wurde der Schwanz von Benjamin steif. Ich bekam aber auch einen Steifen den diese Situation macht mich irgendwie geil. Als ich seinen Schwanz schön zu stehen gebracht habe ruft mich seine Frau Renate zu sich. Die bereits mit nackter Muschi auf einer Holztruhe saß ich ging zu ihr wollte auf die Knie um sie zu lecken als mich ein Schmerz wie ein Blitz traf.
Ich hielt mit beiden Händen meinen Schwanz und die Eier fest, das ist der Ort wo mich der Schmerz traf, oder besser gesagt dort traf sie mich mit ihrem rechten Bein voll in die Eier. Natürlich krümmte ich mich voller Schmerz auf den Boden vor ihren Füße. Sie schrie mich an los du Schwanzlutscher steh auf und hab dich nicht so. Kaum stand ich streichelte sie mich mit ihrem Fuß der mich vor einigen Minuten den größten Schmerz seit langen spüren ließ.
Genau mit diesen Fuß streichelt sie mich an den Hoden. Dann holte sie auch und trat noch einmal zu. Während ich mich wieder krümmte, kniete sie sich vor mich hin und schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz. Dann ich wollte schon vor lauter Schmerz los schreien als sie mit ihren Lippen meine Eichel fest hielt und sie mir einen blies. Dabei schlug sie mir immer wieder auf meinen Hoden. Daneben erkannte ich jetzt ihren Mann der seinen Schwanz selber streichelte.
Man kann es nicht glauben auch bei dieser Behandlung stand ich kurz vor meinen Höhepunkt. Renate formte ihre Hand zu einer Faust. Sie rammte mir diese in die Hoden. Der erste Schlag und ich krümmte mich erneut. Beim zweiten schoss ich einen Spritzer Sperma fort. Ich krümmte mich, doch Renate hielt meinen Schwanz fest in der Hand. Mit Schlag drei schoss der nächste Spritzer an ihr vorbei. Der vierte Schlag verfehlte den Sack und traf dafür den Schaft.
Es folgten noch weitere Faustschläge und Spritzer. Mit dem letzten schoss das Sperma direkt in die Höhe und traf mich am Kopf. Danach schickte sich mich in meine Wohnung der Hausmeister war schon längst gegangen und als ich die Türen schließen wollte hörte ich Renate laut aufstöhnen und ihren Mann sagen das sie doch die beste sei und sie wisse wie sie einen Haussklaven zu behandel hat. Am nächsten Morgen mit etwas Schmerzen und völlig in Gedanken machte ich mich auf den Weg zu meiner Arbeit.
Der Tag verging recht schnell und so kam der Feierabend und ich machte mich auf den Weg zu meiner Herrin Michelle. Dann traf ich Renate im Treppenhaus. Sie grüßte freundlich und fragte, ob ich nicht mit Ihnen essen wollte. Ich sagte zu. Sie lächelte mir zu. Bei meiner Herrin war das erste was ich ihr erzählte eben die Einladung von Renate sie meinte nur dass ich ja dort zu erscheinen habe. Ich betrat mein Zimmer, legte meine Sachen ab und ging duschen.
Frisch geduscht zog ich mir ein frisches Hemd an, trug etwas Parfüm auf – und dann klingelte ich an der Türe unseres neuen Nachbars Wohnungstür. Renate öffnete und stand mir in einem sehr busenbetonten Abendkleid vor mir. Sie winkte mich herein. Sie führte mich zum Esstisch, wir setzten und ihr Mann brachte das Essen. Wir aßen, scherzten alle 3 miteinander und tranken eine gute Flasche Wein dazu. Nach dem Essen verschwand Benjamin in die Küche und kümmerte sich um das Geschirr.
Zur gleichen Zeit griff Renate in ihr Abendkleid und holte einer ihrer Brüste heraus. „Na, gefällt dir, was du siehst?“. Ich musste schlucken. Sie holte die andere heraus. „Und hat dir gefallen, was du gestern bei uns erlebt hast?“Ja schon irgendwie, gab ich ihr zu Antwort. „Na, komm. Nicht so schüchtern!“Ja“, brachte ich leise über die Lippen. „Na das trieft sich aber gut wen es dir gefallen hat! Wie wäre es für dich wen wir das jetzt öfters machen würden?“„Den du musst wissen bis jetzt hatte mein Mann das Vergnügen diese Behandlung zu genießen aber es macht mir mit den eigenen Mann nicht so viel Spaß als wie Gestern mit dir!“Ich schluckte.
Renate beugte sich zu mir über den Tisch. Ihre großen Brüste schaukelten. Sie blickte mir tief in die Augen. „Möchtest du neue Erfahrungen sammeln?“Sie fragte nicht konkret. Aber ihre Frage war klar. Ich zitterte. Meine Knie wurden weich. Ich bekam Panik. Mein Verstand sagte nein, doch mein Schwanz stand wie eine 1. „Und was ist mit deinen Mann?“ versuchte ich die Situation zu lockern. „Der kommt schon noch auf seinen Kosten, immer dann wen ich mit dir fertig bin!“ „Nein, ich meinte: ob er nichts dagegen?“ „Was sollte er schon dagegen haben? Er ist es gewohnt, dass ich auch mit anderen meinen Spaß habe.
“ „Und was du gestern mit mir gemacht hast…““Ja?“ „Das hast du bies jetzt mit deinen Mann gemacht? Und warum eigentlich jetzt mit mir?“. „Aber dir hat es doch gefallen?““und offenbar macht dich das sogar jetzt geil!“ „Ja, aber das tat mir heute Früh noch weh!“ „Und, das soll es doch auch! Ich stehe nun mal nicht auf Blümchensex!“Als dann wieder ihr Mann zu uns kam mit dem Nachtisch fing Renate wieder mit den Reden an.
„Wir sind schon seit fünf Jahren zusammen. „, „Und seit den ersten Sex mit Benjamin lauft das immer so ab, aber seit gestern hat sich nun doch einiges geändert!“Ab heute wirst du dafür seinen Platz dafür einnehmen!““Ich weiß nicht, ob ich das auch so kann wie Benjamin!“ „Das kommt dann schon alles von alleine, ich zeig dir schon wo es lang geht!“Wir knabberten Salzstangen und tranken aus der zweiten Flasche Wein. Wir plauderten noch über Belanglosigkeiten des Alltags.
Gegen 22 Uhr stand dann Renate auf. „Ich habe Lust Benjamin!“, Ich wollte schon gehen und die beiden nicht stören, als Renate sagte du bleibst hier den wie gesagt du übernimmst seine Rolle jetzt. Gesagt getan kaum im Schlafzimmer angekommen warf sie mich ins Bett und sie küsste mich, dabei streichelten wir uns zärtlich. Bis wir uns gegenseitig ausgezogen haben. Renate holte zwei Handschellen. Sie befestigte diese an beiden Hände, und das andere Änder der Handschellen ins Mauerwerk.
Mit zwei Seilen befestigt sie seine Beine an den Fußenden. Sie verdeckte meine Augen mit einer Augenklappe. Ich konnte nichts mehr sehen. Sie kuschelte sich an mich heran wie eine Katze. Sie streichelte mit einer Hand über meinen Körper, mit der anderen Hand über ihre Klit. Sie küsste mich noch mal. Danach kam ein schwarzer Ball in meinem Mund, den sie mit Riemchen befestigte. Sie griff nach meinen Eiern und hielt sie wie Juwelen.
Sie klatschte mit der flachen Hand drauf. Ich wimmerte und zitterte. Es tat mir weh. Sie nahm mein bestes Stück in den Mund und verwöhnte es. Noch während sie blies, rammte sie ihre Faust in meine Hoden. Ich versuchte zu schreien, doch es klappte nicht. Ich konnte mich ihrer unsanften Behandlung nicht entziehen. Sie blies den Schwanz immer noch. Dann wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Klut. Renate stöhnte. Sie stöhnte mich an, so dass ich ihren Atem spürte.
Sie griff in die kleine Kiste neben dem Bett und holte zwei Dinge heraus. Das eine war ganz klar ein Vibrator, das andere ein kleines schwarzes Gerät. Sie lächelte. Sie schaltete den Vibrator ein und ließ diesen in die geöffneten Schenkeln versenken. Sie schaltete ihn. Sie stöhnte. Dann griff sie zu dem schwarzen Gerät. Sie lächelte wieder. Doch als sie das Gerät demonstrativ vorführte und mir zeigte,es war ein Elektroschocker. Sie hatte dabei in echt fieses Lächeln im Gesicht.
Ich wusste nicht mehr, ob es noch geil oder brutal war. Sie griff nach meinen Juwelen. Sie hielt sie wie eine Trophäe. Sie ließ das Gerät zweimal kurz aufblitzen. Dann hielt sie dran. Und drückte noch einmal. Mich schüttelte es am ganzen Körper. Ich wollte schreien. Konnte es aber nicht. Ich schüttelte mich im Bett. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere, doch die Fesseln hielten dem Zehren stand. Aber dennoch nach diesen Schmerzen man glaubt es nicht mein Schwanz stand kerzengerade wie eine eins.
Renate stand auf. Die Eier hatte sie längst losgelassen. Den Schocker zur Seite gelegt. Mein Schwanz zuckte ebenso wie mein ganzer Körper. Sie hielt ihn kerzengerade nach oben. Sekunden später schoss ein erster Schwall Sperma heraus. Dieser traf meinen Bauch. Renate lächelte zufrieden auf. Sie strich mit dem Finger zuerst an der Hand und verrieb den Saft über ihre Brüste. Sie kuschelte sich an mich heran und drückte ihre dicken Dinger gegen meine Schulter.
Sie beugte sich über mich und küsste mich auf den Ball. „Na, mein neues Spielzeug, kommt noch ein Höhepunkt?“Ich konnte ihr auch wen ich wollte keine Antwort geben. Da mein Mund noch immer versperrt durch den Ball war. Ich konnte nur nicken. Als sie mein nicken sah setzte sie sich auf meinen wieder ersteiften Schwanz und fing mich an zu reiten wie schon lange keine Frau mehr gemacht hatte. Leider dauerte diese Ritt nicht sehr lange den mein Schwanz zog sich in der warmen Muschi zusammen und bevor ich abspritzen konnte erhob sie sich und stülpte schnell ihre Lippen über meinen Eichel und nahm so meinen Saft in sich auf.
Na das sind neue Nachbarn ich hoffe nur das mich meine Herrin nicht zu oft an dieses Pärchen verborgt, aber was ich von der Renate so gehört habe würde sie sich das auch was kosten lassen. Na dann schau ma mal würde Patrick jetzt darauf sagen. Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und wie gesagt freue mich über jeden Kom. Und Fragen dazu. Lg euer Martin/Martins wie ihr wollt.
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