Skip to main content

Die Mädchenschule – der Anfang

Im Leben läuft es selten nach Plan, manches kommt später und manchmal, vielleicht auch öfters, kommt MANN früher…
„He, was sollte das?“, kreischte Tina, als sie das ganze Sperma von Tobias, ihrem Freund in den Haaren verteilt bekam. „Tut mir leid, das ist mir noch nie passiert.“ beeilte sich Tobi zu versichern. „Wie denn auch, es hätte bei uns beiden das erste Mal sein sollen!“ keifte Tina weiter und versuchte ihre langen, blonden Haare von seiner Wixe zu säubern.
Sie lief zum Nachttisch und holte Taschentücher hervor, um ihre Haare sauber zu bekommen.
Dieser Tag war einfach beschissen und als sie an sich runtersah, wurde es nicht besser. Sie und ihr Freund wollten ihr erstes Mal am Ende der Semesterferien haben, da war ihr Vater nämlich auf Geschäftsreise.
Extra zurechtgemacht hatte sie sich für diesen Loser von einem Freund: einen PushUp, der ihre B-Körbchen eher nach D aussehen ließ, Stringtanga, Nylonstrümpfe und ihre schärfsten High Heels. Natürlich war sie am ganzen Körper rasiert und perfekt geschminkt, um ihm zu gefallen.

Schon als sie seinen Pimmel aus seiner Hose geholt hatte, war die Enttäuschung groß. Kaum 15cm lang und 4cm dick, war sein Schwanz wirklich nicht überwältigend. Doch als sie ihn gesehen hatte, kam ihr der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht so schlecht sei, einen kleineren Schwanz für die Entjungferung zu benutzen.
Er war natürlich sofort steinhart gewesen, als sie ihn aus der Hose holte. Tina hatte sich niedergekniet und zu wichsen begonnen, als schon eine Spermafontäne auf sie schoss.

Doch der absolute Tiefpunkt kam jetzt erst: ihr Vater Joe stand in der Tür! „Pack deinen Winzpimmel ein und raus“ sagte er sehr ruhig zu Tobi. Tina erschrak bis in ihr Innerstes: wenn ihr Vater so ruhig blieb, war er wirklich zornig. Ihr Vater war schon eine beeindruckende Erscheinung, beinahe zwei Meter groß, muskulös und dunkelhaarig.
Er war erst 34 Jahre alt, Tina 17. Ihr Vater war sehr jung gewesen, als Tina auf die Welt kam. Und vor einigen Jahren verließ ihre Mutter sie beide und setzte sich ab. Seither war er ein anderer Mensch geworden.
„Das wird Konsequenzen geben, das kannst du dir sicher sein, Kleines.“ waren seine Worte, bevor er hinausging. Tausend Gedanken rasten Tina durch den Kopf, doch keiner half ihr weiter. Sie zog ihre High Heels aus, legte sich ins Bett und fiel schnell in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte sie sehr spät auf, alles war still und die Tragödie am Vortag war wie ein schlimmer Traum. Als sie die Decke zurückschlug und ihr Outfit bei Tageslicht sah, grinste sie nur trotzig. „Dann mach ichs mir halt selber…“ Sie schob den Tanga beiseite und streichelte ihre glatt rasierte Fotze, bis sie richtig feucht war. Dann holte sie ihren Vibrator aus dem Nachttisch, leckte ihn richtig feucht, schob ihn sich ohne großen Widerstand tief in ihre Muschi und drehte ihn auf volle Stärke. Sie öffnete den PushUp und begann mit ihren steifen Nippeln zu spielen. Es dauerte nicht lange und ein Orgasmuszittern lief durch ihren Körper. Um zu lautes Stöhnen zu unterdrücken, stöhnte sie ihren Orgasmus in ein Kissen.

Erleichtert zog sie sich aus, ging unter die Dusche und dann runter, um nach ihrem Vater zu sehen und sich zu entschuldigen. Doch der war nicht zuhause. „Wo ist er?“ fragte sich Tina.
Kaum eine Stunde später kam er nach Hause und holte sie in sein Arbeitszimmer. Als Tina hereinkam, begann er zu sprechen: „Vielleicht bin ich ein schlechter Vater, zuwenig zu Hause und so weiter. Aber so etwas verbitte ich mir. Bis morgen hast du deine Sachen gepackt, ab sofort kommst du in ein Internat!“ „Aber, aber…“ stammelte Tina. „Keine Widerrede!“.
Tina wagte es nicht ihm zu widersprechen und ging in ihr Zimmer. Dort weinte sie erst mal gründlich in ihr Kissen, bis ihr ein Gedanke kam: „Weg von meinem Vater? Auf dem Internat gibt es sicher süße Jungs, bessere Männer als Tobi…“ Und voller versteckter Vorfreude begann sie zu packen, ihr Vibrator musste mit, sexy Nylons, kurze Röcke, knappe Höschen und was ein notgeiler Teenie noch so braucht.

Am Sonntagnachmittag war es soweit, ihr Vater fuhr mit ihr zu diesem Internat, offenbar eine Eliteschule, die eine ganze Stange Geld kostete. Tina und Joe wurden auch gleich von der Heimleiterin empfangen und bis zu ihrem Zimmer gebracht.
Dort wurde sie von drei Mädchen empfangen, alle in ihrem Alter. Die Heimleiterin stellte die Mädchen der Reihe nach vor: „Das sind Marie, Sonja und Nicole. Das ist unsere Neue: Tina. Und ihr Vater.“ Nicole und Sonja waren groß, dunkelhaarig und hatten einen tollen Körperbau. Marie stach etwas heraus, sie war klein, zierlich und blond. Ihre blauen Augen funkelten, als sie zuerst Tina und dann auch ihren Vater begrüßte.
Etwas eifersüchtig bemerkte Tina, dass Marie ihrem Vater sehr nahekam und mit ihm flüsterte. Gleich darauf verabschiedete sich ihr Vater von Tina: „Benimm dich, ich hole dich am Freitag wieder ab. Marie sagte, sie kümmert sich um dich.“ Mit ihm ging auch die Heimleiterin weg.

„Na los, pack aus.“ forderte Marie Tina auf „das ist dein Kasten.“ Tina begann, ihren Koffer auszupacken, doch schon hatte jede der drei Mädchen irgendein Teil von ihr in der Hand. Sonja wedelte mit den roten High Heels vor ihrer Nase herum:“Sexy, sexy. Wen willst du denn beeindrucken?“ „Hier wird es doch wohl ein paar Männer geben?“ keifte Tina etwas genervt. „Männer? Das ist eine Mädchenschule, hast du das nicht gewusst?“ lachte Nicole, die sich gerade ihre Hose auszog und einen von Tinas Miniröcken über ihren Arsch zog. „Das sind meine Sachen!“ fauchte Tina halb verzweifelt von der Offenbarung. „Sorry, ist mir eh zu klein…“meinte Nicole, woraufhin Sonja erwiderte: „Das muss so sein, ich steh drauf, wenn der halbe Arsch rausguckt.“ Sonja beugte Nicole über den Schreibtisch und klatschte ihr zwei-, dreimal kräftig auf den Arsch, Nicole stöhnte lüstern auf.
„Hört auf mit dem Blödsinn.“ herrschte Marie die beiden an. „wir lassen dich in Ruhe auspacken und dann gehen wir einfach alle früh ins Bett.“ „Danke“ flüsterte Tina mit den Nerven am Ende. Gegen neun Uhr abends gingen die drei ins Bett und auch diesmal schlief Tina nicht besonders gut.

Und lange sollte ihr Schlaf auch nicht dauern, sie wachte auf, als sie spürte, wie mehrere Hände ihr das Höschen auszogen und das Nachthemd von Leib rissen. Sie wollte schreien, doch eine Hand hielt ihren Mund fest geschlossen. Ihre Hände wurden von zwei anderen Personen gehalten und Tina spürte Panik in sich aufsteigen.
„Ganz ruhig, keine Sorge, wir sind´s. Ich nehme jetzt meine Hand weg und du wirst nicht schreien, verstanden?“ hörte Tina Marie´s Stimme. Tina nickte, doch als die Hand weggenommen wurde, holte sie Luft um zu schreien. Marie´s Hand schloss sofort wieder ihren Mund. „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Marie kniff mit der freien Hand fest in Tinas Nippel, immer abwechselnd. „Und nun hör mir bitte zu und schrei nicht, verstanden?“ Tina nickte wieder, doch diesmal blieb sie still, als Marie ihre Hand wegnahm.
„In diesem Internat gelten eigene Regeln. Ohne Freunde wirst du hier nicht lange durchhalten. Und wir wollen deine Freunde sein. Allerdings musst du dich dafür auch beweisen, einfach so gibt´s gar nichts. Ich möchte keine Widerworte hören und du wirst einfach machen, was ich dir sage, verstanden?“ „Ja“ hauchte Tina ihrer Zimmergenossin entgegen.

„Na, dann lass uns mal beginnen…“ freute sich Marie und kniete sich über Tinas Kopf. Mit den Worten „Du hast doch sicher schon mal an einer Fotze genascht…“ setzte sich die zierliche Blonde auf Tina´s Gesicht. Tina wusste nicht, wie ihr geschah, doch weil sie weitere Strafen fürchtete, begann sie vorsichtig an Marie´s tropfnasser Muschi zu lecken. „Schneller und tiefer!“ befahl Marie und drückte ihre Muschi fester auf Tina´s Mund. Nach einigen Sekunden hob sie ihr Becken, damit Tina wieder Luft bekam.

„Ich denke, sie ist soweit, uns freiwillig zu dienen.“ sagte Marie zu den beiden anderen Mädchen, welche Tina jetzt losließen. Marie stand auf, drehte eine kleine Schreibtischlampe auf, ging zu einem Stuhl und setzte sich sehr breitbeinig darauf. Im Licht der Lampe sah Tina erst das Outfit, welches die zierliche Blondine trug. Einen BH, welcher nur von unten stützte und die Nippel und den oberen Busenbereich freiließ, einen Strapsgürtel und Netzstrümpfe. Offensichtlich hatte sie etwas zu lange gestarrt, denn hinter ihr lachte jemand leise auf: „Ich denke, sie findet dich geil, so wie sie dich angafft…“. Tina drehte sich um und sah Sonja und Nicole, beide ebenso aufreizend gekleidet wie Marie: Sonja trug ein grobmaschiges Netzkleid und hochhackige, glänzende Ankleboots und Nicole trug einen Gürtel, High Heels, ihre roten High Heels, schoss es Tina durch den Kopf und sonst nichts.
„Den Rest überlasse ich deiner Phantasie“ meinte Marie vom Tisch her „ich denke, du weißt, was wir von dir erwarten…“ Tina ging langsam heran, beugte sich herab und nahm eine von Marie´s Nippeln in den Mund und leckte daran, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Auch hinter sich hörte Tina ein Stöhnen, drehte sich halb um und sah, wie Sonja in ihrem Bett lag und sich Nicoles Kopf zwischen ihren Beinen rythmisch bewegte. Marie hingegen nahm Tinas Kopf und führte ihn sich auch zwischen die Beine und Tina begann sie zu lecken. Mit der rechten Hand führte sie zwei Finger in die glattrasierte Fotze, mit der anderen griff sie sich selbst zwischen die Beine. Überrascht merkte Tina, wie feucht sie war.

Plötzlich wurde ihre Hand gepackt und nach hinten gedrückt. „Das darfst du nicht. Heute zumindest noch nicht.“ hörte sie Nicoles Stimme hinter sich. Daraufhin griff Tina mit beiden Händen nach oben und streichelte Maries kleine, aber straffe Brüste und erhöhte mit der Zunge das Tempo. Es dauerte nicht lange, da kam Marie zu einem lauten und sehr feuchten Orgasmus. Die Feuchtigkeit tropfte buchstäblich aus der Muschi, so etwas hatte Tina noch nie gesehen. „Leck mich sauber, dann kümmerst du dich um die beiden.“ sagte Marie in einem strengen Befehlston. Natürlich tat sie wie geheißen, denn sie fürchtete tatsächlich die Strafe. Gründlich leckte sie die Fotze sauber, bis ihre Besitzerin zufrieden war.
Auf Knien rutschte Tina anschließend zu den beiden dunkelhaarigen Mädels und begann zuerst Nicoles Muschi zu lecken. Nicoles Muschi war ganz anders als Maries, sie hatte dickere, vollere Schamlippen und war nur teilrasiert. Vor allem roch sie ganz anders.

Plötzlich zuckte Tina zusammen, als sie einen Schlag auf den Hintern bekam. „Was soll das?“ „Wenn ich sage, mach sie beide, dann meine ich beide.“ sagte Marie mit einem boshaften Glitzern in den Augen. Also fingerte Tina jede der beiden mit jeweils einer Hand, Nicole mit drei Fingern, Sonja mit zwei, bis ihr eine Idee kam. Sie stand auf, ging zu ihrem Koffer und holte ihren Vibrator heraus. Er war gut 12cm lang und 2cm dick und Tina schob ihn schnell Sonja rein, während sie dafür wieder Nicoles Fotze leckte. Kurz hintereinander kamen die beiden und gingen dann sofort in ihre Betten.
Marie hingegen setzte sich auf Tinas Bett: „Du bist neu hier, also musst du das machen. Glaub mir, bald wirds dir gefallen mit uns dreien…“, dann stand sie auf, gab der perplexen Tina einen tiefen und innigen Zungenkuss und ging dann auch in ihr Bett. Auch Tina wollte schlafen gehen, doch konnte sie sehr lange nicht einschlafen…

Der nächste Tag in der Schule verging wie im Flug, eher uninteressant, für Tina sowieso unwichtig, da sie schon Angst vor der Nacht hatte. Wobei Tina selbst nicht wusste, ob es Angst war. Irgendwo zwischen Geilheit und Furcht, ja, das war es.

Am Abend konnte sie natürlich wirklich nicht schlafen, daher entging ihr nicht, wie Sonja aufstand, zu ihr ins Bett kam und sich von ihr wieder verwöhnen ließ. Auch Sonja gab Tina zum Abschied einen Zungenkuss und verschwand ohne Worte wieder in ihr Bett.
Die nächsten Tage und Nächte vergingen alle in etwa gleich, manchmal musste sie Marie befriedigen, eine Nacht darauf Nicole, die ihren eigenen Vibrator mitbrachte, ein ordentliches Gerät von 18cm Länge und 4cm Durchmesser. Nicole ließ sich gleich zwei Orgasmen schenken, bevor sie nach einem Zungenkuss wieder verschwand.

„Endlich war Freitag“, dachte Tina. „Heute holt mich mein Vater und ich muss die Schule wechseln. Ich will nicht mehr die Sexsklavin spielen…“ Als die Glocke läutete, lief Tina ins Internat, holte ihre Sachen und wollte nur noch nach Hause. Sie beruhigte sich, als sie endlich das Auto ihres Vaters sah, der sie abholte.

Doch dann bekam Tina einen Schock, Marie stand bei ihm und lud gerade ihre Sachen in sein Auto. Was sollte das? „Ah, Tinchen, wie ich höre, hast du dich gut eingefunden…“begrüßte Joe seine Tochter. „Und gleich am ersten Wochenende eine Freundin zu uns einzuladen, das freut mich wirklich.“
Marie ging zu Tina und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Wir werden dieses Wochenende viel Spaß haben, wir drei…“


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*