Die Lehren meiner Mutter
aus den weiten des WWW……
Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.
Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben.
Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen.
Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.
Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen.
Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.
Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein.
Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte.
Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.
Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‚dick‘ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.
Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen.
Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.
Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern.
Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen. Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen.
Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde.
Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?
Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe.
Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.
Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden.
Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir.
Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.
„Michel, bitte hilf mir…“ flehte sie, als ich hinter ihr stand.
Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen.
Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.
Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh.
Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.
„Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…“ winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich.
Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch.
Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.
Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern.
Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises „Danke“. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus.
Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.
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Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein „Hallo, Mum…“ gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören.
Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen.
Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.
Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte „Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh‘ weg…“.
Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short.
Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.
„Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…“
Aber ich hörte gar nicht zu und ließ meine pralle Eichel über ihren Arsch wandern. Schließlich erreichte mein Ständer ihre unbedeckte glatte Haut.
Das fühlte sich so fantastisch an. Mein Herz schlug mir bereits bis zum Hals und ich traute kaum zu atmen. Die Berührung der glatten Haut elektrisierte mich zusätzlich und mein großer Schwanz zuckte. Ich konnte gar nicht anders und wollte einfach mehr. Also fasste ich unter den Rand des Slips und zog ihn zur Seite, sodass ihre nackten Schamlippen zum Vorschein kamen.
„Nein! Michel nicht!“ schrie meine Mutter. Aber es war bereits um mich geschehen.
Ich hatte das Ziel vor meinen Augen. Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.
Aber Mum wollte sich nicht ganz kampflos ergeben und schob eine Hand über ihr Allerheiligstes, sodass ihre Finger zwischen ihren Beinen zum Vorschein kamen. Ich wollte mich aber nicht abhalten lassen und drängte mit meiner Hand ihre Finger auseinander und lenkte mit der Anderen meinen Schwanz zur ihr. Ich konnte ihre Finger spreizen und ihre warme Höhle sehen.
Sie glänzte feucht und sah so einladend aus. „Michael… Bitte nicht…“ bettelte sie flehentlich. Mein Herz pochte wie wild. Voller Gier führte ich meine Schwanzspitze näher, sodass ich damit ihre Finger berührte und kurz vor dem Eingang war. Blitzschnell änderte sie ihre Strategie und umklammerte meinen harten Ständer und zog ihn tiefer und von ihrer Muschi weg.
Im Moment war es mir fast egal. Etwas warmes Weiches hatte sich um meinen Schaft gelegt.
Auch wenn der Griff der Hand meiner Mum für mein Empfinden etwas zu fest war, in meiner momentanen Gier war mir auch das einerlei. Ich stieß ein paar Mal zu und fickte ihre Hand. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich vögelte ich etwas, was nicht meine eigene Hand war. Aber damit sie mich nicht noch weiter von meinem Ziel wegziehen konnte, packte ich nun meinerseits ihre Hand und zog sie wieder höher. Da ich deutlich kräftiger war und sie sich noch dazu in einer unglücklichen Lage befand, war es nicht allzu schwer, ihre Hand und meinen Schwanz wieder in Richtung Möse zu dirigieren.
„Nein, tu das nicht… Bitte…“ flehte sie, während mein Schwanz trotz ihrer Umklammerung ihren Schamlippen gefährlich nahe kam. Durch meine Beckenstöße und das Zerren an ihrer Hand berührte meine Eichel bereits ihr warmes weiches Fleisch. Immer fester stieß ich zu und so konnte meine Schwanzspitze bereits zwischen ihren vollen Lippen eintauchen. Ich musste laut stöhnen, als ich die warme feuchte Grotte spürte, die mit jedem Stoß immer ein Stückchen mehr meines Speers in sich aufnahm.
Ich fickte die Hand und die geile Spalte meiner Mutter gleichzeitig. Es war wie im Himmel. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Fest umschlossen, feucht und warm. Um nichts in der Welt hätte ich mich jetzt abbringen lassen das jetzt fertig zu machen. Mittlerweile stöhnte ich meine ganze Geilheit aus mir heraus, während ich unablässig weiter machte. Mutters Hand konnte mittlerweile nur mehr die Hälfte meines Rohrs aus ihr zurückhalten. Die andere Hälfte tauchte mit jedem weiteren Stoß unvermindert mit schmatzenden Geräuschen in ihr mittlerweile saftiges Loch.
Mum hatte aufgehört zu betteln und zu flehen, sondern stöhnte nur mehr leise vor sich hin. Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und stieß mit meinem Becken immer wieder fest zu.
Der Anblick von ihrem geilen Arsch vor mir, war besser als jedes Internetbild oder Hochglanzmagazin. In dem Augenblick wusste ich, geschönte Fotomodels sind nicht mein Ding. Die Realität bietet mit ihrer vielleicht nicht gänzlichen Makellosigkeit die wahre Ausstrahlung.
Das hier war es, das mich anzog. Der runde Hintern mit dem zur Seite gezogenen Slip, mein Schwanz der schmatzend in dieser geilen Fotze verschwindet, der feste Griff meiner Mutter um meinen Schaft und dazu die weiche Wärme die ich an meinem harten Ständer spürte. So war ich gar nicht in der Lage mich zurückzuhalten. Nun spürte ich bereits, wie sich der Höhepunkt aufbäumen wollte. Mit ein paar weiteren zusätzlichen Stößen versuchte ich nochmals tiefer in sie einzudringen.
Mir war es völlig egal, ob das meine Mutter war. Unter Stöhnen ging es los und auch meine Mum stöhnte auf, als sich mein Saft in sie ergoss. Sie wollte es verhindern, doch ich hielt ihre Hand immer noch fest. Diesmal spritzte ich in ihren Schoß. Da wo der Samen auch hingehörte. Mit jedem Stoß spritzte ich eine neue Ladung in sie hinein. Es war so gut. Ich krümmte mich dabei und ließ schließlich meine Beckenbewegungen langsamer werden.
Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.
Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war.
Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.
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Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte.
Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?
Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt.
Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?
Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.
„Was soll das?“ schrie ich. „Was machst du da?“.
Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. „Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?“.
Was willst du?“ fragte ich verdattert.
„Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst.
Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.
“.
Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.
Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte „Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?“.
Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.
„Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…“ sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte.
Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.
Ich röchelte „Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!“.
„Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig‘ ihn dir…“ Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein.
Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.
„Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund…“ bettelte ich. Aber sie meinte nur „Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!“.
Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler.
Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: „ach, ist das gut… ja, so soll’s sein… aahhh… glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich… ahhh… mir kommt’s gleich… so ist’s gut…“. Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief „oh Gott, oh Gott, oh Gott… mir… mir kommt’s… ahh… soo… gut…“ und schüttelte sich dabei am ganzen Leib.
Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.
Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr „Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!“. Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. „Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh… Ich werd‘ dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird…“.
Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. „Ja, ja… so ist’s gut. Mach weiter. Mir kommt’s gleich… hachh… gleich spritz‘ ich…“.
Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg.
Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Nein!“ schrie ich. „Mach weiter! Bitte“. Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. „Du Miststück!“ stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut.
Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.
Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise.
Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.
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