Die Geschichte vom unartigen Mädchen
Sie ist ein großes Mädchen und wohnt mit ihrem Freund zusammen. Neulich hat sie ein Buch gelesen über ein Kind im 19. Jahrhundert. Damals ging es viel strenger zu. Immer wieder in der Schule, wenn das Kind böse war bekam es strenge Haue vom Lehrer.
Nun träumt sie manchmal davon, wie sie über ein Pult gebeugt steht und man ihr den Po versohlt. Dann wacht sie auf und wenn sie sich in den Schritt fast ist sie dort ganz nass.
Immer wieder schießt ihr das in den Kopf. Sie ertappt sich sogar tagsüber in der Uni dabei, wie sie sich extra unbequem hinsetzt damit ihr der Po weh tut. Manchmal kann sie sich kaum noch konzentrieren.
So gern möchte sie es erleben. So gern will sie endlich eine strenge Hand auf dem Po spüren.
Eines Abends liegt sie mit ihrem Freund im Bett. Gerade haben sie Liebe gemacht. Wie immer war der Freund sehr zärtlich.
Hat sich viel Mühe gegeben und sie sanft verwöhnt. Sie hat auch einen Orgasmus gehabt. Aber jetzt liegt sie da und fühlt sich unbefriedigt.
Dann sieht sie ihren Freund an. „Ich war böse!“, haucht sie schüchtern. Er schaut irritiert. „Was jetzt? Wie meinst du das?“ Sie nickt und schaut ihm nicht in die Augen. „Ich hab vorhin nicht mehr abgewaschen. Obwohl ich dran war. „
Er zuckt nur die Schultern: „Dann machst du's halt morgen.
„, meint er gütig. Aber sie bleibt hart. „Aber ich hätte es vorhin machen müssen. Ich hatte aber keine Lust. Da hab ich's einfach nicht gemacht. Das war wirklich böse. “ Er schaut nur weiter fragend. „Früher hat man Haue bekommen, wenn man böse war. „, setzt sie hinterher. Die Stimme erstickt fast.
Er schaut sie immer noch verwirrt an aber dann hellt sich sein Blick auf. „Dann sollten wir das so beibehalten!“, nickt er und steht auf.
„Haue gibt’s im Wohnzimmer. Los komm mit!“
Sein Ton wird strenger. Jetzt bekommt sie doch etwas Angst. War das schlau? Hat sie gerade ihren Freund gebeten sie zu verhauen? Er ist schon aus der Tür und wartet im Wohnzimmer. Dort ist das Licht angegangen.
Ihre Knie werden weich als sie aufsteht. Sie muss sich sogar kurz nochmal hinsetzen. Nach dem Sex hatte sie sich ein Shirt und eine weite Schlafshort angezogen.
Und so geht sie jetzt auf nackten Füßen über den Flur. Ihr Freund sitzt auf dem Sessel im Wohnzimmer und schaut sie an. „Ich hab grad in die Küche geschaut. Du hast nicht abgewaschen. „
Ein Stich durchfährt sie. Aber warum eigentlich fühlt sie sich klein. Sie ist volljährig. Sie ist Studentin und kein dummes kleines Mädchen. Sie kann abwaschen wann sie möchte. Und das will sie ihm jetzt auch sagen. Aber es geht nicht.
„Ich hatte keine Lust. „, stammelt sie nur. Ihre Stimme klingt total brüchig. Jegliche Selbstsicherheit ist verschwunden. Er schaut sie weiter bohrend an. Obwohl er selbst sich auch ein wenig unsicher fühlt. Aber sie spielt ja immer noch mit. Sie müsste doch nur sagen: „War nur Spaß“ und schon wäre es vorbei. Aber sie tut es nicht. Und er mag ihren Po. Und gleich wird er ihn versohlen. Oder spielt sie doch nur mit ihm? Aber nein.
das würde sie nicht tun.
„Du hättest abspülen müssen. Das ist keine Frage von Lust! Es muss getan werden und du warst dran!“, er gibt sich streng. Seine Stimme bebt. Allerdings vor Lust. Seine Unsicherheit überspielt er gekonnt.
„Aber…“, fängt sie an. Doch sie verstummt von selbst. Er sieht sie nur weiter an. Dann knickt sie ein. „Ja. Ich weiß!“ Sie schluckt und atmet tief ein und aus.
Gleich ist es soweit.
Gleich kommt die strenge Hand auf ihren Po. Gleich knallt es. Gleich wird es weh tun. Und gleich wird sie feucht. Was heißt ‚gleich‘ sie ist längst völlig durchnässt. Nur noch ein wenig mehr und die Shorts wird einen nassen Fleck im Schritt bekommen.
„Ich werde dich dafür bestrafen!“, verkündet er schließlich. Und während er das sagt, beult sich seine Hose im Schritt deutlich aus. Es reizt ihn. Er kann kaum erwarten, bis es endlich so weit ist.
„Leg dich über meinen Schoß!“, fordert er und setzt sich zurecht. Zitternd kommt sie auf ihn zu. Zögerlich stellt sie sich seitlich hin und beugt sich herunter. Er überlegt kurz. Bevor sie sich hinlegt hält er sie an der Schulter fest. „Nicht die Hose wird versohlt sondern der Po. Zieh sie herunter. Bis zu den Knien!“ Der Befehl war vollkommen klar. Er muss schon schwer atmen. Seine Erregung kann er nicht mehr verbergen.
Das wollte sie doch. Sie wollte die Hand auf dem nackten Po. Außerdem hat er sie doch schon oft nackt gesehen. Gerade eben erst hat sie sich ihm nackt und mit gespreizten Beinen präsentiert. Und doch schämt sie sich nun sich zu entblößen. Ihr Gesicht rötet sich vollkommen unwillkürlich. Und sie könnte nicht mal sagen wieso. Schüchtern schiebt sie das Höschen in die Kniekehlen. Sie zittert, aber wie ferngesteuert legt sie sich brav über den Schoß und präsentiert ihren nackten Po.
Sie atmet schwer. Ihr Zittern kann sie kaum unterbinden. Er legt die Hand auf den Po. Er hat ihn schon oft berührt. Aber jetzt ist alles anders. Jetzt schlägt er gleich darauf. Jetzt wird er ihr weh tun.
Dann passiert es. Er lässt die Hand auf die Pobacken fallen und es klatscht.
Sie zuckt zusammen. Sie erschreckt sich, eine Gänsehaut überzieht ihren Rücken und dann macht sich ein angenehmes Gefühl breit.
Ihre Pobacke brennt unter dem Handabdruck. Und die Hitze wandert durch ihren Körper in ihren Schoss. Immer nasser wird es dort.
Wieder holt er aus und schlägt zu. Die andere Pobacke, der gleiche Schmerz. Und wieder diese Hitze, die in Wellen durch ihren Körper geht. Sie schließt die Augen Ihre Hände verkrampfen sich ineinander.
Er hat nicht gesagt, wie oft er schlagen wird. Wie viel bekommt sie? 20? 50? 100?? Sie schluckt und Angst durchfährt sie.
Sie hat ihn herausgefordert doch nun beschleicht sie eine leise Angst. Sie haben das noch nie gemacht. Wird er aufhören, wenn sie winselt und weint.
Während sie noch überlegt schlägt er zu. Wohldosiert. Jeder Schlag genau gleich fest wie der vorige. Aber dennoch tut es immer mehr weh. Die Haut rötet sich und die Schläge werden quälender. Es ist unbarmherzig und sie überlegt wie sie wohl morgen in der Uni sitzen soll.
Das wird so weh tun. Doch selbst dieser Gedanke erzeugt nur neue Erregung. Und immer noch schlägt er auf sie ein. Tränen steigen auf und sie zieht die Nase hoch. Er bemerkt ihren Schmerz. Er sieht die Träne im Auge blitzen. Und er hört das Schniefen der Nase. Er gibt noch einige Schläge zu. Dann hört er auf. „Jetzt geh ins Bett!“, befiehlt er.
Er keucht. Er fühlt sich wie kurz vor dem Orgasmus.
Nur das Ziehen im Gemächt fehlt.
„Ja. „, sagt sie leise und steht auf. Sie zieht schwungvoll das weite Höschen hoch und wendet sich direkt ab.
Sofort bereut sie den engen Gummizug über den Po gezogen zu haben. Es brennt nochmal höllisch auf und sie stöhnt leise.
In der Türe bleibt sie stehen und schaut nochmal zu ihm. „Danke für die Strafe. Ich war sehr böse, aber du entscheidest, welche Strafe ich brauche.
„, haucht sie. Dann huscht sie ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett.
Vorsichtig streift sie noch schnell die Hose ab. Der Stoff auf der Haut ist noch nicht zu ertragen.
Sie legt sich auf den Bauch und schiebt ihre Hand unter sich und fasst an ihre Schamlippen. Sofort sind ihre Finger nass. Sie schließt die Augen.
Fast lautlos betritt er hinter ihr das Schlafzimmer. Er streift sich die Hose ab und kommt aufs Bett.
Wortlos fasst er ihr Becken und richtet sie auf, dass sie in Hündchenstellung vor ihm kniet. Sie lässt es geschehen. Ihre Hand bleibt im Schritt. So liegt ihr Kopf auf der Matratze und der knallrote Po ist in die Höhe gereckt. Dann kniet er sich aufrecht hinter sie und schiebt seinen steifen Schwanz zwischen die feuchten, weichen Schamlippen.
Immer noch wurde kein Wort gesprochen und er drängt sein Becken nach vorne. Mit schmatzendem Geräusch dringt seine steinharte Eichel in die nasse Spalte.
Gierig teilt er sie. Sie streichelt sich immer noch. Keuchend kniet sie da und erträgt seine gierigen Stöße. Sie gibt sich ihm hin. Er soll sich nehmen, was er will. Sie gehört nur ihm. Und es fühlt sich so gut an.
Sein Becken stößt an die geschundenen Pobacken und löst neue Schmerzreize aus. Die Tränen haben aufgehört aber der Schmerz kocht erneut das Blut in ihrem Schritt. Und sie kann sich nicht beherrschen.
Eine Welle der Erregung überkommt sie und zuckt in ihrem Inneren und massiert seinen Schwanz sehr fest. Umschließt ihn eng. Er keucht auf. Nun ist es da, das Ziehen im Gemächt und zusammen mit ihr kommt er und spritzt seinen Saft in sie. So etwas hat er noch nicht erlebt. Dieser Wahnsinnsanblick des roten Pos. Und dieser Sex. Sie gibt sich hin. Hält einfach still. Und sie kommt dabei auch noch. Er entlädt sich vollständig.
Viel intensiver als sonst.
Dann sinkt er herunter und sein Schwanz rutscht aus ihr heraus. Er legt sich auf den Rücken neben sie. Sie kommt an ihn heran. Drängt ihre Wange an seine Schulter. Immer noch halb auf dem Bauch liegend schmiegt sie sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. Sie ist froh, dass er die Decke nicht nimmt. Das würde den Po überfordern.
„Danke!“, haucht sie und streckt sich um einen Kuss zu erhaschen.
„Danke!“, flüstert er und senkt den Kopf zu ihr herunter und gibt ihr den Kuss.
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