Die Gerichtsverhandlung
Die Gerichtsverhandlung
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Ich bin bedauerlicherweise, oder vielleicht auch zum Glück, Zeuge eines Verkehrsunfalls geworden. Als dessen wurde ich zu Gericht geladen. Verhandelt sollte dieser allerdings mit zwei weiteren Verfahren gegen den Unfallverursacher. Als Nebenklägerin trat das Unfallopfer auf. Ich wurde in den Gerichtssaal gerufen, dabei sah ich, dass dem Beklagten, namens Kay Buhari, keinen Rechtsbeistand zur Seite war. Er war als Zweijähriges Kind auf einem Schiff, als blinder Passagier gefunden worden, welches nach Europa fuhr.
Der junge Mann, inzwischen seit 19 Jahren in Deutschland und in einem Heim groß geworden, in dem sich Nonnen den Kindern annehmen.
Der Anwalt der Klägerin nahm mich ins Verhör. Der versuchte mir Worte und Sätze in den Mund zulegen, dass die Schuld des Beklagten darstellt und ich dieses bestätige. Dieses geschah noch bevor der Richter mich nach meinem Namen frug. Nun bremste ihn der Vorsitzende aus, als er mich frug „Mr.
oder Herr MacLoad, wie darf ich sie ansprechen? Sie sind heute hier geladen, um uns als Zeuge einiges zu dem am 15. 04. 2017 geschehenen Unfall zu berichten. Ihr Name ist Joona MacLoad?“
Ich antwortete ihm „Herr Richter, nein mein vollständiger Name ist Comte de Chevalier Joona Louis-Pascale Jacques-Yves de Batz de Castelmore d´Artagnan MacLeod. Von Beruf bin ich Kapitän zur See, der deutschen Marine und der NATO. Ich sehe hier als Angeklagten einen Obergefreiten unserer Einheiten.
Wie ich ihnen soeben durch meinen Rang signalisiert habe, ist ihnen bekannt, dass wir beide in einer Firma arbeiten. Zudem bin ich ihnen besser bekannt als der rote Korsar“. Alle Anwesenden schluckten und starrten mich regungslos an.
Die klagende Seite bat um Unterbrechung der Verhandlung und sah mich als befangen an, wobei ich ums Wort bat, damit ich allen bestätigen konnte, dass ich zwar an diesem Tage den Unfall sah, allerdings nicht den dunkelhäutigen deutschen Marinerekruten, als Fahrer erkannte, es war eine hellhäutige Person.
Als nächstes bat ich dem Beklagen eine Frage zu stellen. Der Richter erteilte mir das Wort, in dem ich diesen frug „Gefreiter, warum beantragen sie nicht eine Verteidigung durch die Marine“? Ich erhielt durch eine weiche Stimme die Antwort „ich wollte nicht auch noch unseren Staat belasten“? Weiter wollte ich keine Fragen stellen, doch bat ich, dass der Beklagte ebenfalls um eine 14 tägige Vertagung des Verfahrens bitten sollte“. Der Vorsitzende schaute uns abwechselt an und gestattete die vorgenannte Unterbrechung und vertagte die Sitzung um diese besagte Zeit.
Als der Beklagte das Gerichtsgebäude verließ, fing ich diesen ab. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd, dazu eine schwarze Seidenkrawatte und die in der Farbe passende Schuhe.
Der Obergefreite schaute mich sehr schüchtern an, dabei erkannte ich seine Angst, von der Marine ausgeschlossen zu werden. Ich bat ihn sämtliche schriftlichen Unterlagen ins Hauptquartier schicken, dabei sagte ich ebenfalls „beim nächsten Verfahrenstermin stehen sie in Uniform vor Gericht.
Ich schaue mir die Sache mal etwas genauer an“. Mit diesen Worten ließ ich ihn auf der Straße stehen und verabschiedete mich.
Nach zwei Tagen erhielt ich, im Hauptquartier, auf meinem Schreibtisch, die Unterlagen des Beklagten Kay, der durch die oben genannten Verfahren beurlaubt wurde. Diesen bestellte ich umgehend zu mir. Nach 2 Stunden erschien der Marinerekrut samt weiteren privaten Unterlagen. Auf meinem Schreibtisch lag bereits seine Akte unserer Marine.
Er trug zivile Kleidung und sah mich zum ersten Mal in Uniform.
Ihm wurde ganz flau im Magen als er mich erblickte. Als Marineoffizier stehe ich meinen Jungs immer bei, sie sind wie meine Kinder, denen man auch mal die Ohren langziehen muss um ihnen den rechten Weg zu weisen.
Ich las seine Unterlagen und wunderte mich, wie ein so zartes Bürschen von 170 cm Größe, Oberarme wie dicke Streichhölzer und nicht mal einen Bart, in unserem Verein aufgenommen werden konnte.
Als nächstes sah ich, dass dieser Jüngling nicht einmal am Unfallort sein konnte, da er zu dieser Zeit auf See war.
Auch die beiden weiteren Vergehen, die ihm zur Last gelegt wurden passten nicht überein, denn zur Tatzeit, indem er zusätzlich noch einen Bankraub und eine rote Ampel überfahren haben soll. Wobei alle drei Taten an diesem Tag geschehen sein sollen passten nicht ansatzweise. Er hatte Angst vors Militärgericht sich ebenfalls verantworten zu müssen und unehrenhaft entlassen zu werden.
Nun lag es in meinem Ermessen, nach dem wir uns ca. 2 Stunden darüber unterhalten hatten.
Dabei sagte er „Herr Kap´tän, ich bitte sie um Hilfe“.
Der Tag des zweiten Verhandungstermins kam. Kay stand in Uniform vor dem Gerichtsgebäude und wartete auf mich. Als er mich sah erschrak er. 135 Mann seiner Schiffseinheit folgten mir, wir alle trugen Uniform. Meine vier Streifen auf den Ärmeln glänzen in der Sonne, meine Mütze hatte ich tief ins Gesicht gezogen. Der Gefreite blickte auf die Abzeichen meiner Brust und glaubte in mir die Unterstützung zu finden, dabei sah er meine Auszeichnungen, die mir mein Geburtsland Frankreich verlieh.
Den Spitznamen der rote Korsar oder besser „Le corsaire rouge“ trage ich nicht zu unrecht. Ich trete immer für meine Jungs ein, auch wenn ich mein Leben geben müsste.
Ich ließ die Jungs vor dem Amtsgericht in Zweierreihen sich aufstellen. Einige dieser Herren dienten auch unter meinem Kommando. Vorn im Eingang bekamen die Justizbeamten schon Panik, da wir nun alle ins Gerichtsgebäude drängten. Jeder von uns sollte kontrolliert werden, dass wir keine Waffen oder ähnliches dabei hatten.
Kay und ich gingen schon mal vor. Am Verhandlungssaal erwartete uns bereits die Gegenseite und erschrak als sie uns in Uniform sah. Nun war ich kein Zeuge mehr, sondern Vertreter des Beklagten. Der Richter erschien und wir wurden in den Raum gebeten. Nach der Eröffnung des Prozesses ließ ich der Gegenseite den Vortritt den Sachverhalt zu schildern.
Die Klägerin schilderte uns durch ihren Rechtsbeistand, dass mein Mandant, sie vor 3 Tagen aufsuchte und sie vergewaltigte, aus Zorn, dass sie ihn verklagte.
Ich grinste in mich und beantragte zunächst die Liste der Marinesoldaten als Zeugen zu vernehmen. Dem Richter viel die Brille von der Nase, als er die Anzahl der Jungs las. Alle waren namentlich gelistet und mit ihrem Dienstgrad verzeichnet. Die Klägerseite versuchte alle Register zu ziehen, welche die Justiz einräumt, nach dem sieben Mannschaftsmitglieder von Kay vernommen wurden waren.
Der Amtsrichter bat den Juristen der Klägerin und mich zum Richtertisch mit den Worten „das kann ja 10 Tage dauern, bis wir alle vernommen haben, einigen wir uns doch darauf noch drei weitere Zeugen zu vernehmen und auf den Rest zu verzichten“.
Dem stimmte ich in keinster Weise zu. Es sollten alle Zeugen vernommen werden, die alle bestätigen konnten, dass Kay zu diesem Zeitpunkt an Bord seines Schiffes war. Ganz nebenbei erfuhr ich, dass die Klägerin bei der Polizei arbeitet und ließ mir das Bild von ihr geben, als Kay angeblich über eine rote Ampel gefahren sein soll. Schnell war mir klar, es war zwar 10:13 Uhr als Zeitaufnahme verzeichnet, doch warum stand an diesem Zeitpunkt die Sonne im Süden bei der Aufnahme, als ich den Richter frug.
Wir alle kennen dieses besagte Blitzerampel in Hamburg, die schon ihren Spitznamen hat „die Stricherin“. Drei mal hatte man versucht sie mit der Flex abzusägen, vier mal versucht man sie mit dem Fahrzeug und Seil herauszuziehen. Nur die Tatsache, dass Süden nicht auf 10:13 Uhr bei der Ampel in der Sonne liegt sollte jedem bekannt sein.
Zur Abwechslung ließ ich den nächsten Zeugen vernehmen, der bestätigte, dass Kay an Bord seines Schiffes war und zog somit die Verhandlung in die Länge.
Der Richter wollte die Sitzung unterbrechen, doch bat ich um 7 weitere Vernehmungen meiner Zeugen, schließlich standen noch über 100 von ihnen vor der Tür. Der Vorsitzende frug den Vertreter der Klage, ob dieser darauf verzichten möchte, dass alle Zeugen aussagen und alle das Gleiche zu Protokoll geben. Wobei ich einrief „Herr Vorsitzender, es kann doch nicht sein, wir müssen alle Mannschaftsmitglieder aussagen lassen, schließlich könnte es sein, dass einer der Zeugen etwas anderes aussagen würde“.
Weiterhin ließ ich 12 Männer nach und nach aussagen, die kurz und knapp bestätigten, dass Kay bei seiner Einheit war. Das Gericht sah es als erwiesen dass alle Zeugen auch die nicht vernommenen bestätigten, dass der Beklagte nicht der Unfallverursacher war.
Weiter ging es zu den weiteren Fällen, die ebenfalls verhandelt werden sollten, wieder rief ich weitere Mannschaftsmitglieder auf. Der Richter sagte etwas genervt „bitte wenn ihr Mandant schon in dem ersten Fall unschuldig ist, kann er niemals die beiden anderen Straftaten begangen haben“.
Die Sache war auch vom Tisch. Nun noch den Vorwurf der Vergewaltigung. Ich grinste in mich und bat den Gefreiten seine Jacke auszuziehen und zu gestehen, als Kay meine Hand ergriff und sagte „Käpt´n bitte beantragen sie einen Amtsarzt, ich stelle mich diesem vor, den Nonnen die mich groß zogen, werden sie keinen Glauben schenken“. Wir hatten es bereits 16:27 Uhr als ich diesen Antrag stellte. Gegen 17 Uhr erschien der Mediziner.
Die Untersuchung wurde um weitere 45 Minuten unterbrochen. Ich hatte meinen kleinen Trumpf ausgespielt. Dabei wusste ich dass dieser sticht.
Das Verfahren wurde fortgesetzt. Im Verhandlungssaal saßen im Zuschauerraum alle 135 Mannschaftsmitglieder meines Mandanten und grinsten sich eins. Der Richter verlas „Kay Buhari ist eine Frau und als solche verfügt sie nicht über männliche Geschlechtsorgane“. Ihm fiel nochmals das Spekuliereisen von der Nase.
Ihre Mannschaftsmitglieder wussten es so wie ich, doch kleidete sie sich stets als Mann.
Es war Punkt 18:30 Uhr als der Richter das Urteil verlas und sie in allen Punkten für unschuldig befand und frei sprach. Die Marine wird in diesem Fall weiter gegen die Klägerin ermitteln.
Kay Buhari war eine Frau. Nicht einmal in den Marineunterlagen befand sich dieses, dort stand als ihr Geschlecht männlich, nur die Mannschaft wusste es. Ich ließ die insgesamt 135 Jungs und eine Frau antreten damit wir im Gleichschritt, in einer Dreierreihe, durch den Hafen ins Quartier gehen konnten.
Dazu stimmte ich das Lied meiner Heimat, der Gascogne an, aus dem alle Korsaren stammen, wie auch ich. Dabei sang ich es auf Französisch, die Kameraden hatten es gelernt und stimmten mit ein, wobei ich nicht damit gerechnet hatte. Ich befahl, „singt lauter, der gesamte Hafen soll hören, dass die Marine ihren Gefreiten aus dem Gericht holte und frei ist. Lauter Jungs“. Der Asphalt begann zu beben, die Laternen und Ampeln vibrierten bei unserem Gesang.
Plötzlich erklangen die Glocken des Michel, es war das Zeichen dafür, dass die Geistlichen dort, mit uns nicht einverstanden waren, allerdings irrten wir. Wir hielten inne, nur eine Glocke erklang, es war die Totenglocke, welche die Angehörigen zum Grabe rief. Ich befahl „Männer, ihr habt es gehört, wir geben demjenigen das letzte Geleit“. Am Friedhof angekommen drängten sich etwa 200 Trauende in die Kapelle. Ich ließ meine Jungs an beiden Seiten des offenen Grabes Spalier stehen, sie sollten das Zeichen setzen, wofür sein Leben stand.
Die Gemeinde wurde aus dem Gotteshaus geführt, vorweg ging der Geistliche, der mir sehr gut bekannt ist, es war Pater Petrus, ein Franziskaner Mönch und mein Onkel. Er diente im WK2 auf der Bismarck als Leutnant zur See, anschließend ging er ins Kloster. Hinzu kommt, dass er mein Pate ist und mich per Kaiserschnitt meiner Mutter, seiner Schwester entbunden hat. Ich nickte zu meiner Mannschaft, sie wussten welches Lied folgend angestimmt werden musste, wenn ein Kamerad über Bord geht, der sein Leben für uns im Einsatz lässt.
Am Ende des Liedes begann der Padres seine Grabesrede „Wir nehmen Abschied vom Kapitän Jonathan, genannt Jop, hier steht seine Mannschaft“ dabei frug mich mein Onkel ganz leise „Joona wie viele Jungs hast du dabei“, ich antwortete ihm „135, eine Frau und ich“ weiter hielt er seine Rede „137 Mann und Maus seiner alten Besatzung, sind hier um Abschied von ihm zu nehmen. Es war sein Wunsch ihn hier die letzte Ehre zu geben“, dabei bat er die Trauergemeinde „faltet die Hände und lasst meinen Neffen einige Worte sprechen“, damit übergab er mir sein Schriftstück und ich begann es vorzutragen „Jonathan Schmidt, Kapitän zur See a.
D. , am 04. 10. 1950 kamst du am Punkt des 34 Längengrad und 24 Breitengrad vor Afrika zur Welt, mitten auf See gebar dich deine Mutter. Nach deinem Abitur 1969 tratst du in die Offiziersschule ein, drei Jahre warst du Kadett auf der Groch Fock 2, in all deiner Zeit bei der Marine dientest du auf verschiedenen Schiffen und U-Booten, immer das Ziel vor Augen, der Landbevölkerung, Sicherheit zu geben. Zwischendurch versuchtest du es mal mit einer Familie, die du gründeste.
Drei Kinder sagten Vater zu dir, deine beiden Jungs taten es dir nicht nach und gingen in den Maschinenbau, vielleicht war es auch besser so, deine Tochter, hielt die See für deinen Weg und folgte dir und trat ins Marinefliegergeschwader 3. ein, inzwischen im Dienstgrad des Oberleutnant zur See, als Helikopterpilotin und gibt dir den Halt dort oben den du brauchen wirst“. Es folgten meine eigenen Worte „alter Junge, von uns ist gegangen ein Kamerad, deine Mutter, die See war deine Geburt und wird dich wieder zurück nehmen.
Leider heute hier und jetzt“. Ich legte meine Uniformsjacke ab und bedeckte damit den Sarg, oben auf gab ich meine Mütze. Er sollte in Ehren gehen, dort seinen Weg finden. Seine Tochter fügte das Geschwaderwappen zu seinen Füßen. Kein Gewehrschuss erhalte, keine Kanonen gaben ihren Salut. Es ist die Stille aller Seeleute die von uns gehen und in Ehren ihren Job machten. Ich ließ die Mannschaft die Mützen abnehmen und stramm stehen, auch Kay tat es ihnen nach, so gaben wir dem Gefallen unseren letzten Gruß, in Ehren.
Weiter ging unsere Reise als wir den Friedhof, mit den anderen Trauergästen verließen, dabei erinnerte ich mich an das Getöse unserer Torpedos und Raketen. Ja auch ich musste leider, als ich Kadett war, meinem Kapitän das letzte Geleit geben. Wir bedeckten ihn mit unserer Flagge und ließen ihn ins Meer, zu unserer Mutter.
Kay und die Jungs zollten nun zum ersten mal einem Kapitän, der von uns ging, ihren Respekt.
Einer der anderen Mannschaftsmitglieder bot mir sein Jackett an, dass ich dankend ablehnte, ich fror mit meinen Jungs und Kay, dieser junge Soldat sollte nicht wegen meines Willen sich eine Lungenentzündung holen. Im Hauptquarier bat ich alle in die Kantine. Ein heißer Grock mit Klöntches wartete auf uns. Allerdings erwartete mich eine Standpauke meines Vorgesetzten Admiral Knut Kiesewetter „Joona, sag mal was fällt dir ein, wo ist dein Jackett und deine Mütze, wir haben es gerade mal 1°C Grad draußen vor der Tür“.
Ganz vorsichtig viel ihm Kay ins Wort „Herr Admiral, der Kap´tän hat mich rausgeholt aus dem Gericht und meine Unschuld bewiesen. Ja ich bin eine Frau und bin es vielleicht nicht wert hier mit dem ganzen Jungs zu stehen, aber wenn sie Joona so angehen, sehe ich mich gezwungen, dass ich mich für ihn einsetze“. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, schon grinste Knut mit den Worten „Korsaren frieren nicht, sie schmelzen das Eis, nur eines wird er eines Tages, dich um das Korsarenblut fordern, du wirst eine Aufgabe zu erfüllen haben, denke an meine Worte, er diente schon als Kadett unter mir“.
Freudig schaute mich Kay an und sagte „er kann mein Leben fordern ich bin bereit“.
Ich bat Knut leise „bitte lass mich sie zum Maat ernennen“, er nickte und rief kurz in seinem Büro an. Die neuen Schulterstücke wurden gebracht und mir übergeben. Kay stand fest bei ihrer Mannschaft und ich befahl „Jungs, in einer eine Reihe antreten, Augen links. Gefreiter Kay Buhari, Augen geradeeeeee aus und drei Schritte vor treten“. Sie tat wie ihr geheißen, sie stand anschließend mit dem Mittelfinger an der Hosennaht und den Augen gerade aus vor mir.
Ihre Mütze saß auf ihrem Haupt als wollte sie damit zum Ausdruck bringen „fordere jetzt und hier, ich bin bereit für meine Aufgabe“. Ich knöpfte ihre Schulterstücke ab und steckte die Neuen als Maat darauf mit den Worten. Maat Kay Buhari du wirst jetzt und hier deine neuen Aufgaben erhalten, zurück auf den Schiff gehen und den Dienst absolvieren. Wenn ich dich rufe bist du zur Stelle, ab jetzt bist du einer von uns, eine Korsarin“.
Aber auch die 135 Jungs ließen wir in den Dienstgraden um einen Rang steigen, schließlich standen sie alle geschlossen an Kay´s Seite als es darauf ankam.
Knut sagte zu ihr „du hast jetzt 14 Tage Urlaub, damit du dich erholen kannst. Joona zeigt dir deinen neuen Weg. Er wird dir helfen, obwohl er nie Frauen an Bord nimmt, wird er bei seiner nächsten Fahrt dich an seiner Seite haben, vertraue ihm, wie er dir“ und das sagte mein alter Käpt´n und heutiger Vorgesetzter.
Gemeinsam sind wir durch die Hölle gegangen, durch Stürme und Windstärken gefahren, die kein Landei sich vorstellen kann und ich sollte eine Frau an Bord nehmen. Es war damals eine Scheuermühle, durch die damals ging, als ich unter seinem Kommando diente.
Sie sagte ganz vorsichtig, dabei sprach sie mich mit Vornamen an „Joona, ich weiß nicht wohin ich soll, habe keine Bleibe mehr, ich will zurück auf mein Schiff“. Ich nahm sie an die Hand und wir verließen den großen Raum.
Knut ließ die Männer weg treten.
Sie wollte ihre Kleidung von der Fregatte holen, auf der die diente. Doch darauf verzichtete ich und bat sie mir einfach zu vertrauen.
Als wir durch den Hafen gingen kamen wir an meiner Bark vorbei, sie wusste, dass es mein Schiff ist. Sie träumte eigentlich davon, auf die Offiziersschule gehen zu können und auf der bloody Mary als Kadett dienen zu dürfen, dieses war der Grund, dass sie sich als Mann kleidete, da ihr bekannt war, dass ich niemals weibliche Kadetten an Bord nehme.
Hier sollte ihr Platz sein. Dieses Schiff sollte ab diesem Tage ihr Zuhause werden. Plötzlich erhielt ich den Anruf meines Vorgesetzten Knut Kiesewetter, der mir berichtet, dass Kay eigentlich die Offizierslaufbahn einschlug aber sie durch Formfehler nicht als Kadett angenommen wurde.
Diese verfluchte Bürokratie, nichts klappt in unserem Staat. Dabei dachte ich „dieser Saftladen“. Wir wandelten ihre Beförderung vom Maat in den Seekadett um, so sprachen wir uns zunächst ab, jedoch kam Knut zum Schiff und sagte „Junge ich habe mal gerechnet, sie ist seit 1 Jahr und sechs Monaten in unserem Verein“ dabei ging er zu Kay und knöpfte ihre Schulterstücke ab und zog die des Oberfähnrich zur See auf ihre Schultern.
Weiter sprach er „sie war nicht gut sondern besser als ihre anderen Kameraden, ab jetzt steht sie unter deinem Kommando, lass sie nicht über Bord gehen“ Sie freute sich wie ein Kind, nun bekam sie die Besoldung A8Z. Knut verabschiedete sich und verließ das Schiff. Mein Rudergast, der Afrikaner Jaali, machte das Schiff bereits klar, damit wir in zwei Tagen ablegen konnten. Es war Zeit für sie die Praxis auf dem Schiff zu erlernen, aber wie ohne Grundausbildung für die Offizierslaufbahn, so bat ich sie unter Deck und übergab ihr Lehrbücher.
Sie setzte sich an den Tisch und begann, die Aufgaben zu lösen. Als Jaali erschien, erschrak sie, dass sie alles aus ihren Händen fallen ließ, solch einen Hünen hatte sie noch nie gesehen. Sein Brustkorb hat den Durchmesser einer Taucherglocke, seine Oberarme haben den Durchmesser von 15 Liter Bierfässern, seine Oberschenkel gleichen einem jungen Delfin, hinzu kommt seine Nackenmuskulatur die einem Bison Konkurrenz macht. Der Afrikaner erklärte ihr viele Dinge in ihren Aufgaben, dabei begann sie zu verstehen, was hinter den Kulissen, sprich auf der Brücke und im Navigationsraum abgeht.
Auch er hatte meine harte Schule erleben müssen und sämtliche Prüfungen bestanden. Er ist im Besitz des großen Patentes der Seefahrt und darf sich auf zivilen Schiffen ebenfalls Kapitän nennen.
Mit ihm bin ich mehrfach um die Erde gefahren, die See ist unsere Mutter die uns nährt. Sie und ihre Schwester der Wind sind stets unsere treuen Begleiter. Jaali und ich besprachen, dass Kay auf unserer Fahrt bei ihm auf der Brücke bleiben sollte und die Navigation erlernt.
Der Afrikaner holte eines unserer purpurroten Halstücher und rollte es ein, anschließend band er es unserem neuen Besatzungsmitglied um die Stirn mit den Worten „ab jetzt fängt dein neues Leben an, als Korsarin der See. Diese wird dich nie wieder frei geben, so wie mich oder Joona“. Er machte den Bildschirm an und steckte einen USB-Stick hinein, auf dass sie sehen konnte was auf sie zukommen sollte. Haushohe Wellen vor Kap Hoorn bis hin ins Packeis der Beringsee und weit in den Amazonas sind wir gefahren.
Niemand hat so ein Feingefühl am Ruder wie Jaali, dabei weiß er dass er sich auf die Besatzung verlassen kann die oben in der Rah steht. Sie frug ob das Schiff über einen Motor verfügen würde, welches wir verneinten. Wenn es sein muss, schleppen wir die bloody Mary, mit unseren Rettungsbooten, aus der Flaute, die wir ebenfalls nur per Muskelkraft an den Rudern antreiben.
Ich erblickte ihre Erschöpfung, in dem sich ihre Lider neigten.
Mein Rudergast sagte zu ihr „geh in deine Koje, ruh dich aus. Morgen ist ein neuer Tag und ein neues Ziel. Sie verabschiedete sich förmlich von uns, in dem sie ihre Hand an die Schläfe begab und verschwand.
Ich sagte zu Jaali „um die Bark ertragreicher zu machen, müssten wir einen schwimmenden Puff aufmachen“. Dabei war uns klar, dass dieses nicht realisierbar wäre. Wir machten uns unsere Gedanken, allerdings blieb es dabei.
Wir gingen unter Deck, in unsere Kajüten, schließlich brach die Nacht herein. Als Kapitän besitze ich die größte Unterkunft an Deck, allerdings ist dieses auch gleichzeitig mein Büro. Schnell war ich entkleidet, um mich im Aquabereich dem warmen Strahl der Dusche auszusetzen, anschließend begab ich mich in meine Koje. Dabei dachte ich „Männer tragen ihr Büro in den Hosentaschen. Langsam schlief ich ein. Am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr weckte mich meine innere Uhr.
Ungewaschen und nackt, bei einer gefühlten Außentemperatur von 25°C Grad, begab ich mich an die Buchhaltung unseres Schiffes, der bloody Mary.
Auch hier muss alles stimmen, die Ausgaben für Lebensmittel, Instandsetzung- und Instandhaltung, Wartung und Material mussten ins Computerprogramm eingegeben werden. Fitten hatte den Bankordner sowie den Belegordner unserer Lieferanten ordentlich sortiert, alles war stimmig, schließlich gehen wir stets in Vorkasse und rechnen anschließend mit der deutschen Marine bzw. der NATO ab.
Im Großen und Ganzen war es eine Einnahmen- Ausgabenrechnung, allerdings sah ich auch so auf den ersten Blick was wir noch besorgen mussten (Verbindlichkeitskonten). Im Gegenzug standen unsere Einnahmen (Ertragskonten). Wir hatten in den letzten viereinhalb Monaten 7 Schiffe aufgerieben, welche dem westatlantischen Bündnis Schwierigkeiten bereiteten, hinzu kam, dass Jaali und ich in unserer Freizeit, kleinere abgewrackte Schiffe in ihre Einzelteile zerlegen und mit den Schweißbrennern diese in handliche Bestandteile zerteilen. Dieses ist ein großer Anteil unseres Erlöses, den ich nicht außer Acht lassen darf.
Das größte Schiff, das somit in unsere Schrottverwertung gelang war die San Carlos, ein ca. 120 Meter langer Flachkielfrachter, der unter urugayischer Flagge fuhr, bis er auf einem Riff zerschellte. Nur mit unseren Schneidbrennern gehen wir ans Werk und säubern somit die Weltmeere von dem Schrott der sich dort befindet. Die Chinesen, welche unsere Beute kaufen wollen müssen tief in die Tasche greifen, da sie wissen, dass wir den Stahl nur an deutsche Stahlwerke veräußern.
Dieser Staat machte uns schon mehrfach unmoralische Angebote mit der Übernahme unseres Entsorgungsunternehmen. Jaali und ich lehnen es ab von diesen Asiaten aufgekauft zu werden, sie wollen hinterher nicht bezahlen, somit bleiben wir lieber klein und fein. Mit in diesem Unternehmen befindet sich unsere alte Tauchereinheit der NATO-Einheiten, sie besteht aus 12 Männern und drei Frauen, hinzu kommen noch weitere drei Taucherinnen aus Ghana, Somalia und Kamerun. Diese drei Damen sind Apnoetaucherinnen die ohne Pressluftflaschen lange Zeit unter Wasser arbeiten können.
Gemeinsam mit dieser Truppe haben wir schon eine größere Anzahl an gesunkenen Schiffen und U-Booten zerlegt und der Wiederverwertung zugeführt.
Plötzlich hörte ich dumpfe Geräusche. Kay fand sich auf dem Schiff nicht zurecht und suchte mich. Sie saß am Boden vor meiner Kajüte. Sie zweifelte den richtigen Weg gegangen zu sein, als ich sie sitzend vor meiner Tür fand. Ich bat sie in meine Räumlichkeiten. Dort gestand sie mir den Weg ihres Lebens, dabei erkannte ich, dass ihr weißes T-Shirt nass, vom Schweiß, auf ihrer Haut klebte, es wirkte wie transparent, sodass ihre schokoladenfarbene Haut durch den Stoff schimmerte.
Ich gab ihr von mir ein langes weißes Hemd, welches sie im Bad anzog, dabei stießen die Nippel ihrer Titten gegen das Textil. Sie setzte sich auf meinen Sessel und zog die Beine an, dadurch kam ihre rasiere Scheide zum Vorschein.
Langsam begann sie mir zu erzählen warum sie sich als Mann kleidete, ihre Haare zu einer Kurzhaarfrisur schneiden ließ und ihren Busen unter eng anliegenden Textilien versteckte. Sie wollte keine Frau sein und wünschte sich als Mann geboren worden zu sein.
Dabei erkannte ich allerdings, im Mondschein, die glänzende Feuchtigkeit ihrer Fotze, worauf ich sie ansprach „Kay nimm bitte deine Füße von der Sitzfläche du präsentierst dich nicht zu deinem Vorteil“. Erst jetzt erkannte sie, dass sie mir ihre Scham entblößte und begann zu weinen. Ich ging zu ihr, wobei sie aufstand und zum Boden schaute. Meine 30 Dienstjahre sind meine Erfahrung, welche ich verbarg, dabei sagte sie „Kap´tän (offizielle Anrede bei der Marine für uns Kapitäne zur See) bitte zeige mir den Weg.
Ich wollte immer so sein wie du, vielleicht bin ich es nicht wert, dass du mich auf deinem Schiff mitnimmst, vielleicht bin ich nicht die Person die du vertrauen kannst, dennoch bitte ich dich, nimm mich wie ich bin. Ich bin bereit für deinen Weg, nicht ich bin wichtig, um mich dreht sich nicht die Erde, es sind wir die helfen müssen. Wir die Andere verstehen müssen und aus den Ozeanen ihres kleinen Lebens befreien müssen.
Gemeinsam möchte ich mit der Bestatzung und dir die Weltmeere unsicher machen. Mit dir möchte ich den Kampf aufnehmen“.
Gerührt von ihren Worten stand ich stumm vor dieser Frau. Sie hatte viel über mich gehört bei der Marine und wusste, dass jeder Einsatz für uns der Letzte sein kann. Tränen liefen über ihren Wangen, welche auf dem Hemd ihre Mündung fanden. Im Licht des Mondes sah sie das Brandmal der Harpunenspitze, welche ich auf meinem linken Unterarm trage, dabei sagte sie „für jeden den du von uns auffängst bekommst du ein weißes Haar in deinem Bart“.
Damit unterstrich sie meine Befürchtung, da die weiße Flamme in meinem schwarzen Vollbart bereits über den Oberlippenbart bis hin zum Haupthaar reicht. Sie hatte mein Leben als Korsar verstanden, nun war es mein Weg sie auf ihr neues Leben vorzubereiten. Ich beurteile nicht den Menschen nach seinen Aussagen, sondern nur, nach seinen Taten, dabei führe ich die Kriegsschiffe niemals in ein Gefecht, ohne den Ausgang bestimmen zu können. Wir Korsaren sind Lauerjäger, vergleichbar mit einem Orka.
Wir warten den Zeitpunkt unseres Angriffes ab.
Ich schickte sie in meine Koje sie brauchte endlich Ruhe für die Aufgaben die vor ihr lagen. Kay genoss meine Nähe und begab sich unter die Decke. Ich trage weder eine Augenklappe noch ein Walzahn als Unterschenkel. Den sicheren Tod immer im Auge treten wir stets unseren Auftrag an, gewissenhaft, um dich lieber Leser, in Sicherheit zu wissen. Sie schlief ein und ich konnte mich weiter um die Buchhaltung kümmern und stellte nach weiteren drei Stunden fest, dass wir einen satten Überschuss erwirtschaftet hatten.
Grinsend lehnte ich mich zurück, als ich eine Hand auf meiner rechten Schulter spürte. Es war Kay „Käpt´n ist wird wohl Zeit für dich ins Bett zu gehen“, ich drehte meinen Bürostuhl und blickte in ihre Augen. Ich nahm ihre Hand von meiner Schulter und verschränkte diese mit der Meinen. Als wenn kleine Blitze überspringen würden, es schien als würden wir gefährliche Verbündete werden.
Sie begab sich erneut wieder in meine breite Koje, wobei ich mich nackt entkleidete und mich zu ihr unter die legte.
Sie richtete sich auf und zog ihr Oberteil aus. Nun lagen wir beide nackt aneinander geschmiegt. Ich genoss den Duft ihrer Haut und Haare. Ihr Atem umschmeichelte meine Wange, als ich ihre Lippen darauf spürte. Meine rechte Hand befand sich auf ihrem Rücken wobei mein kleiner Finger den Ansatz ihren Po´s berührte. Sie schlang ihr linkes Bein um meine Hüfte, auf dass meine Fickharpune ihre nasse Fotze berührte. Es schien, als wollten ihre Schamlippen meinen Schwanz umschließen.
Unsere Nasenspitzen rieben sich leicht aneinander, als unser Kuss, das noch nicht begonnen unterstrich.
Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie dabei auf meine Lenden. Sie ergriff meinen Liebesdiener und führte sich diesen in ihre triefend nasse, auslaufende Scheide, wobei sie in einem dumpfen Aufschrei begann zu stöhnen. Langsam begann sie ihren Ritt auf meinen Lenden, unsere berührenden Lippen samt unseren duellierenden Zungen unterdrückten unsere Stimme, dabei nuschelte sie „fick mich hart“.
Im nächsten Moment schoss, sie nach zirka 45 Sekunden, zu ihrem ersten Höhepunkt ab.
Wir drehten uns, sodass Sie unter mir zu liegen kam und ich erneut meinen Schwanz tief in ihre auslaufende Fotze rammte. Ihre Unterschenkel platzierte ich auf meinen Schultern und stieß im gezielten Rhythmus in ihren Unterleib. Schweiß bildete sich auf ihrer Brust zwischen ihren festen Titten, sowie auf ihrer Stirn und Nasenrücken, welcher an den Seiten ihres Körpers im Laken versickerte.
In dem folgenden Orgasmus, den sie nach weiteren Stößen erhielt spritzte sie mir ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und Oberschenkel.
Ich bat sie in den Doggy. Sie begab sich in die besagte Stellung und ich stellte mich hinter sie, dabei setzte ich meinen Kindermacher wieder an ihre nasse auslaufende Scheide an und stieß diesen in ihren Unterleib. Sie präsentierte mir ihren knackigen Po, wobei ich mich an ihrer Taille festhielt, um so stetig in ihre Fotze hinein zu stoßen.
In den gewaltigen Orgasmen die ich ihr bescherte umschloss sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schwanz, als wollte sie diesen abschnüren oder gefangen halten. Weiter trieb ich mein Unwesen in ihrer Fotze und rammte ihr weiter meinen Liebesdiener in die Möse, bis sie schreiend zusammen brach und sich meinem Schwanz entzog.
Anschließend gab ich ihr bekannt „du bist noch nicht fertig“ und setzte meine Fickharpune an ihre Rosette an. Millimeter für Millimeter drang ich in ihren kleinen Arsch ein.
Einen kurzen Moment hielt ich inne, damit sie sich an meinen Schwanz in ihrem Po gewöhnen konnte, langsam begann ich meine Fickbewegungen. Sie verschränkte ihre Hände im Nacken und biss ins Laken um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Acht vaginale Höhepunkte hatte ich ihr geschenkt, weitere anale Orgasmen sollte sie erleben. Sie schrie, dass ich sie weiter ficken sollte und es ja nie enden möge, dabei trieb ich weiter mein Unwesen in ihrem Arsch, wobei sich der Schließmuskel um meinen Schwanz zwängte.
Nach ca. 1,5 Stunden pumpte ich meinen Samen in den Darm. Auch ich benötigte eine Pause, sie drehte sich herum um meinen Schwanz abzulutschen. Genüsslich blies sie meine Liebeslatze und holte somit den letzten Tropfen aus meinen Samentanks. Gemeinsam legten wir uns in die Waagerechte und bedeckten uns für den ersehnlichten Schlaf.
Es war 7:38 Uhr als Jaali an meine Kajütentür klopte. Kay hatte gerade begonnen auf meinem Schwanz ihren erneuten Höhepunkt zu finden, als der Afrikaner meine Räumlichkeiten betrat und ich ihm sagte „komm mal mit in die Höhle und bring deine Stabtaschenlampe mit“.
Kay schaute mich fragend an, wobei mein Rudergast sich entkleidete und sich zu uns auf Bett begab, er kniete sich hinter meinen Oberfähnrich und trieb seinen dicken Fickschwanz mit in ihre Fotze, in der schon meine Fickharpune steckte. Sie quickte und biss mir in die linke Schulter. Gemeinsam fanden wir drei den perfekten Rhythmus und trieben unser geiles Spiel. Sie erlebte eine Vielzahl an Höhepunkten wobei wir das zusammenziehen Ihrer Scheidenmuskulatur spürten. Dabei bat sie jedoch sie nicht in den Arsch zu ficken, dieser schmerzte ihr noch immer ein wenig.
Sie begab ihre Lippen auf die Meinen und genoss unseren geilen Sandwichfick. Gemeinsam pumpten der Afrikaner und ich unseren Saft, aus dem Leben entsteht in ihre auslaufende Fotze.
Nach einer kurzen Pause spüre ich erneut meinen steifen Schwanz und bat sie sich auf Jaalis Schwanz zu setzen, den sie sich bereitwillig einführte, ich setzte meinen Liebesdiener an ihre Rosette an und dran vorsichtig, in ihren Arsch, ein. Langsam begannen wir sie zu ficken.
Sie vergrub ihr Gesicht an Jaalis Hals und saugte sich sanft an seiner Halsschlagader fest. Immer wieder erlebte sie kleine Höhepunkte, bis wir sie da hatten wo wir sie hin haben wollten, sie erlebte nach ca. 20 Minuten einen multipen Orgasmus der sich gewaschen hatte, wobei sie uns ihre Körpersäfte entgegen spritzte.
Gemeinsam gingen wir drei in den Aquabereich und wuschen uns die Fickspuren von unseren Leibern, wobei wir unseren Oberfähnrich zur See einseiften.
Ich hoffe euch hat die kleine Geschichte gefallen und würden uns über Kommentare und einen Daumen hoch sehr freuen.
Vielen Dank für´s Lesen.
Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.
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