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Die e****tlady

Die e****tlady
Roman in mehreren Teilen

Tom, war dieses Jahr volljährig geworden und lebte mit seiner 38 Jährigen Mutter Bianca in einer kleinen aber schicken Mietwohnung im Herzen von Stuttgart.
Sein Vater hatte sich vor 10 Jahren von seiner Mutter getrennt und lebte nun in Wiesbaden mit seiner neuen Frau zusammen.
Warum Toms Vater sich von Bianca seiner Mutter getrennt hatte, wusste er bis heute nicht, ja er hatte so manche Streitigkeiten mitbekommen, aber Toms Mutter Bianca, speiste ihn einfach mit einer fadenscheinigen Erklärung ab, dass sein Vater sich in eine andere Frau verliebt hatte und sich dann einvernehmlich von seiner Mutter getrennt hatte, er konnte sich an den damaligen Vorfall nicht mehr so recht erinnern, aber später, als das ganze sich noch ausschweifen würde, da würde er den wahren Grund der Trennung seiner Eltern erfahren.
Seine Mutter arbeitete als Nebenjob in einer Agentur, wo Sie mindestens zwei oder dreimal im Monat für das Wochenende weg war, dann hatte Sie noch einen Putzjob in einem großen städtischen Einkaufscenter, wo Sie den Lebensunterhalt verdiente, so hatte Sie es ihm die ganze Zeit erklärt.
Tom nahm nie Anstoß daran, dass seine Mutter als Putzhilfe in einer Reinigungsfirma arbeitete, denn irgendwie musste Sie ja ihren Lebensunterhalt verdienen.
Das ging Jahrelang so, er konnte sich zurück erinnern, dass Bianca diesen Job am Wochenende schon mehrere Jahre nach ging und danach hatten sie immer viel Geld und konnten sich so einiges leisten wenn Sie mehrere Wochenendjobs hinter sich gebracht hatte, auch mehrmals im Jahr war auch ein Urlaub drin, ja den beiden ging es wirklich gut.
Nur wusste Tom nicht, dass seine Mutter ihn Jahrelang anlog, denn Sie arbeitete nicht als Putzfrau in einem Kaufhaus, nein sie arbeitete als Bardame für diese große Agentur und animierte die Gäste die durchaus nur Männlich waren, den Getränkeumsatz zu steigern und die im Club angestellten Damen vergnügten sich mit den männlichen Gästen .
Bianca hatte sich zur Angewohnheit gemacht, sich auch von keiner Kundschaft anbaggern zu lassen sondern überließ dies ihre Kolleginnen, obwohl Bianca als 38 jährige Reife Frau mit einem heißem Körper durchaus gefallen an den männlichen Kunden fand, ja sie konnte mit 176 cm und einem Gewicht von 65 Kg die Männerherzen verrückt machen, besonders auf ihre zwei weiblichen sexy und vollbusigen Rundungen die Sie mit einem BH der Größe „85E“, bändigte, da dachten sich so manche Männer in der Agentur, wäre die Bardame wirklich ein nettes Unterhaltungsprogramm für sie, aber sie lehnte es Strickweg ab, sich mit den Männern in der Agentur einzulassen, da hatte sogar ihr Chef Verständnis dafür, denn seine Bardame hatte für die Männerwelt am Wochenende ein besonderes Erlebnis, sie konnten für 1999.-€ von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag ihr besonderes Erlebnis noch einmal Revue passieren lassen, inklusive Flug von Stuttgart nach Berlin und zurück , dann der 48 Stunden Aufenthalt in einer Villa, dort All Inklusive, nur mit der reifen e****tlady.
Tauend Euro kassierte ihr Chef , für Flug und Aufenthalt für zwei Personen und den Rest behielt Sie, also fast tausend Euro für ein Wochenende und das schönste war, beide Partien trafen sich erst im Flieger, wenn Sie nach Berlin abhoben.
Ja für Tom war seine Mutter ein Neutron, es war ja seine eigene Mutter, er wurde Älter und reifer, aber mit dem weiblichen Geschlecht klappte es nicht, er war immer noch Jungfrau, natürlich benutzte er ihre Unterwäsche wie BHs und Slip um sich mit der Hand zu erleichtern und er hatte natürlich durch seine Ausbildung sich schon einiges Zusammen gespart, über 3000.-€ für seinen Führerschein, den er demnächst machen wollte und natürlich bekam er von seiner Mutter auch immer wenn sie aus dem Wochenende zurück kam auch ein großzügiges Taschengeld, weil er seine Mutter dabei immer gut gelaunt erlebte.
Das wollte Sie diese Woche mit ihrem Sohn ausleben und hatte ihn eingeladen zum Musical Tarzan in Stuttgart, am Freitagabend sollte es ins Musical gehen, denn letztes Wochenende hatte Sie sehr viel Geld von einem großzügigen Kunden bekommen, dem Sie seine geheimsten Träume erfüllt hatte und er sie fürstlich dafür entlohnte und ihr Sohn sollte auch etwas von dem Kuchen ab bekommen und Sie freute sich auf den Abend mit anschließenden Abendessen mit ihrem Sohn.
Natürlich kam bei ihm ein Rätsel an den Tag, seine Mutter hatte seit der Scheidung noch keinen anderen Mann mit nach Hause gebracht und auch so hörte er nichts unanständiges aus ihrem Schlafzimmer nebenan, ja er konnte sich mit ihr alles leisten, hatte die neusten Geräte wie PC usw.
Mutter und Sohn agierten prächtig miteinander und er war stolz auf seine Mutter.
Nächtelang wichste er sich nebenan in seinem Zimmer, nebenan schlief seelenruhig seine Mutter.
Tom kam nie auf die Idee unanständige Sachen von seiner Mutter zu denken, anfangs nicht, als er aber das erste Mal einen ihrer getragenen BHs und Slip in den Händen hielt und ihre Körbchen, des BHs, die wirklich groß waren, mit seinem Sperma füllte, sah er seine Mutter nach Jahren das erste Mal mit anderen Augen, mit den Augen eines erwachsenen Mannes.
Natürlich hatte er seine Mutter schon öfters freizügig gekleidet gesehen und ihm gefielen ihre sehr weiblichen Formen sehr und er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er mit seiner Mutter………., aber dann stellte er sich vor, wie das Nachspiel wäre, wenn er es versuchen würde und er war sich sicher seine Mutter würde ihn danach Tod schlagen, einmal Sex mit ihr zu haben um anschließend von ihr getötet zu werden, nein das war es nicht.
Auch Bianca bemerkte die Veränderung an ihrem Sohn, war aber zu sehr mit sich selbst und ihren geilen Wochenenden beschäftigt um gedankenreich auf das Thema näher einzugehen, obwohl Sie es fast jedes Wochenende mit ihren Kunden ja so machte und ihnen somit einen großen Traum erfüllte.
Heute war Donnerstag und Bianca saß mit ihrem beim Abendessen, als das Telefon klingelte und Sie ging ran, sprach kurz und sah ihren Sohn an, „ kann ich mal kurz deinen PC benutzen, mein Laptop ist gerade bei der Reparatur, ich hab mir einen bösen Virus eingefangen“, sagte Sie und sah ihren Sohn an.
„Ja kannst du“, sagte er zu ihr und Bianca stand auf und verschwand in Toms Zimmer.
Tom räumte den Tisch ab und folgte seiner Mutter in sein Zimmer, wo Sie am PC saß.
Als sie spürte das Tom in sein Zimmer wollte, schaltete Sie den Bildschirm ab und drehte sich zu ihrem Sohn, „ kannst du mich noch kurz alleine lassen mein Schatz, nachher kannst du an deinen heiligen PC und deine wilden Ballerspiele drauf machen, aber lass mich kurz alleine, ich bin gleich fertig“, sagte Sie und lächelte ihren Sohn an.
„Okay Mama“, sagte er und drehte sich um und lief in den Flur hinaus und wunderte sich, seine Mutter hatte wohl Geheimnisse vor ihm, ja es war kurz vor seiner Geburtstagsfeier, vielleicht schaute Sie nach einem Fahrbaren Untersatz für ihn, den Sie an seinem Geburtstag mit einem Schleifchen schenken wollte und freute sich, er konnte ja nachher mal in seinem „Browserverlauf“ schauen, falls sie ihn nicht vorher reinigte.
Bianca saß am PC und chattete mit ihrem Agenturchef, er hatte für morgen Abend einen neuen Kunden bekommen, der dieses besondere Erlebnis einmal erfüllt bekommen wollte und er nur an diesem Wochenende einen freien Termin hatte und er versprach auch das doppelte zu bezahlen und Bianca überlegte, fast Viertausend Euro würde er für Sie hinblättern und ihr Chef versprach ihr Zweieinhalbtausend Euro für das Wochenende und Bianca ließ sich überreden und sagte zu.
Ihr Chef buchte die Flüge für zwei Personen und gab Bianca die Daten über den Kerl, den Sie im Flieger neben sich auf dem zugewiesenen Platz erst kennenlernen würde, so wie Sie es schon Jahrelang machten.
Jetzt aber galt es, ihren Sohn zu sprechen, denn Sie hatte ihn ja zu Tarzan das Musical für Morgen eingeladen, den Termin mit ihm konnte Sie nicht halten und sie sagte es ihm auch anschließend und er nahm es wirklich sauer und böse auf, denn er hatte sich so gefreut auf das Musical.
Frustriert ging ihr Sohn am Donnerstagabend früh zu Bett und Bianca schaute noch kurz, bevor Sie ihren Koffer packte und sich selbst die Nachtwäsche anzog noch bei ihrem Sohn vorbei.
„Schläfst du schon mein Schatz“, fragte Bianca ihren Spross und er sagte trotzig „ nein“ und sie kam näher zu ihm ans Bett und setzte sich neben ihren Sohn und erklärte es ihm, warum dieser Termin morgen für Sie und ihrem Agenturchef so wichtig war, natürlich erzählte Sie ihm nicht den Wahren Grund, dass Sie ein verficktes geiles Wochenende mit einem Kunden hatte, sondern in der Agnturfiliale in Berlin aushelfen müsste und da Sie mit der Bahn fahren würde, weil ihr Boss so geizig für die Flugkosten wäre, würde Sie so lange für Hin und Rückfahrt unterwegs sein, log Sie ihren Sohn an und er gab sich eben dem hin, was seine vertraute Mutter ihm da sagte.
Dann passierte etwas einschneidendes in Toms Leben.
Seine Mutter setzte sich auf seinen Schoß, unter sich natürlich seine dicke Decke und sie hockte auf ihn und strahlte ihn an, weil er immer noch Bockig und sauer reagierte und sie fing an ihren Sohn zu kitzeln und er konnte sich dabei nicht entscheiden, wo er hinsehen sollte, während er sich unter seiner kitzelnden Mutter vor lauter lachen auf seiner Matratze wälzte.
Ja diese Aussichten waren Geil, das lachende Gesicht seiner Mutter die freudestrahlend aufnahm, dass sich die Laune ihres Sohnes durch ihr Kitzeln wieder besserte, oder ihre unter dem Nachthemd wippenden Brüste seiner Mutter, wo er durch den Lichteinfluss seiner Nachtischlampe sah, dass seine Mutter unter dem Nachthemd wohl nackt war, aber wiederum irritierte er sich an den schwarzen Trägern, die er an ihren Schultern durch das weiße durchsichtige dünne Nachthemd vernahm und das was seine Augen wahr nahmen, wurde augenblicklich an eine bestimmte Stelle gesendet und auch dieses Teil wurde neugierig und richtete sich auf.
Bianca sah ihren Sohn an, beugte sich nach unten und küsste ihn auf den Mund und zu aller Überfluss spürte er ihre wahnsinnigen voluminösen Brüste unter ihrem Nachthemd an seinem Oberkörper.
Sie beredete mit ihrem Sohn das Wochenende, versprach ihm ein großzügiges Taschengeld, damit er morgen und Übermorgen etwas alleine unternehmen konnte und klärte ihm auf, das der Kühlschrank voll sei und er keine Parties feiern sollte
Er legte den Arm um ihren Rücken und drückte seine Mutter ganz fest an sich, „ ich hab dich lieb Mama und ich werde morgen eine Party feiern und die Sau raus lassen, als Strafe dass du mich versetzt“, flüsterte er in ihr Ohr und sie küsste ihren Sohn zärtlich auf sein Ohrläppchen und flüsterte zurück, „Mami hat dich auch lieb mein Schatz und treib es nicht so toll auf deiner Party“, sagte Sie mit einem verschmitzten Lächeln,denn Sie wusste ihr Sohn war kein Partygänger und ein weibliches Wesen in seinen Armen hatte seine Mutter noch nie gesehen, langsam machte sich seine Mutter ernstlich Sorgen um den Zustand ihres Sohnes und Bianca spürte wie ihr Sohn an ihrem Rücken entlang strich und dann sah sie ihren Sohn an, lange an, dann senkte Sie ihren Kopf nach unten und küsste ihren Sohn, so schön und zärtlich, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen würde…….., nun Küssen konnte er und die Auswirkungen ihres Kusses spürte Sie schon an ihrer Scham, obwohl eine dicke Bettdecke zwischen ihnen war.
Irgendwie drehten Sie sich und dann lag Bianca auf den Rücken und ihr Sohn über ihr und er küsste seine Mutter zärtlich und fordernd, dann ging er aufs ganze und legte seine Hand auf ihren Busen und fühlte unter dem Nachthemd ihren nackten Busen und wunderte sich, dass er eben noch Träger in Schwarz an ihren Schultern sah, als das Licht durchschimmerte und er an ihrem Rücken den Verschluss eines BHs fühlte als er seine Mutter innig umarmte und sie ganz fest an Sie drückte.
Auf einmal, erschrak Sie und wand Sie sich unter ihm weg, denn Sie hatte seinen Harten an ihren Schenkeln gespürt, nein sie ging zu weit, total erschrocken stand Sie auf und sagte verwirrt zu ihrem Sohn, „ sorry Schatz, wollt ich nicht“ und verschwand so schnell wie Sie gekommen war, aus seinem Zimmer.
„Mama, warte, komm lass uns darüber reden“, aber sie lief Kopfschüttelnd weiter und er stand auf und lief zu ihrer Schlafzimmertüre und klopfte an, „ Mama, darf ich rein kommen“, sagte er.
„Nein lass mich“, hörte er durch die Türe und er drückte die Türklinke nach unten, aber seine Mutter hatte die Türe verschlossen.
Er ging wieder zurück in sein Zimmer, legte sich wieder frustriert auf sein Bett und dachte zurück an die Zeit, als er mit acht Jahren kurz nachdem sich sein Vater von ihr getrennt hatte, öfters zu seiner Mutter ins Bett gekommen war und mit seiner Mama geschmust hatte, dabei blieben das kuscheln und an ihren Busen fassen, nicht aus und mit den Jahren wurde immer mehr daraus und als Bianca eines morgens feststellte, wie er sich an ihr rieb und sie beim Kuscheln nach unten fasste, dabei spürte wie er Hart wurde, war auf einmal das Schmusen mit seiner Mutter vorbei und er lebte weiter, nur distanziert von seiner Mutter, weil nicht mehr zuließ, bis auf eben.
Heute hatte er doch wirklich wieder ihren Busen massiert und es passierte das gleiche, was vor fast zehn Jahren passierte, sie spürte wie ihn das Schmusen anmachte und sie spürte seine Härte und wieder erschrak Sie dabei und ließ verwirrt von ihm ab, genau so wie früher.
Dann auf einmal dachte er an seinen PC, seine Mutter war ja an seinem PC und sagte nachdem sie eine knappe Stunde am PC verbrachte den Musical Besuch mit ihrem Sohn ab und Tom stand auf und setzte sich an seinem PC und suchte herum, im Browserverlauf sah er, dass die zuletzt von seiner Mutter besuchten Seiten noch nicht gelöscht waren und er stöberte herum und fand auch schnell die Seite der Agentur, genau so eine Agentur, wo seine Mutter ja an mindestens drei Wochenenden beschäftigt war, „ MSC hieß er……, Mommys Secret Club“.
Tom musste schlucken, seine Mutter in so einem geheimnisvollen Club und er schaute nach ob er einen Zugang für Mitglieder bekam und er bekam ihn, denn seine Mutter hatte die Zugangsdaten ja dummerweise abgespeichert, als das Programm danach fragte, ob das Kennwort gespeichert werden sollte und dies klickte Sie mit „ja“ und somit hatte Tom ein leichtes Spiel und er loggte sich ein.
„Hi Süße hast du was vergessen“, schrieb auf einmal jemand, „ vergiss morgen Nachmittag nicht den Flug nach Berlin, deinen Kunden wirst du wie seit Jahren schon üblich dann auf dem Sitzplatz neben dir im Flieger kennenlernen, wenn er neben dir sitzt“, schrieb er noch dazu, „ im Anhang sende ich euch die Bordkarten mit Zugangscode der Fluggesellschaft, deinem Kunden hab ich die Bordkarte schon geschickt……, viel Spaß in Berlin“, schrieb er weiter und endete mit einem Smiley.
Tom öffnete die Anlage und fand den „Code für das E-Tix Flugticket, damit ihr am Sonntag die Bordkarten für den Rückflug raus drücken könnt, stand in der E-mail und die Bordkarte für den Hinflug war auch schon als Anhang und er sah drauf und sah das auf seine Mutter und einen für ihn unbekannten Mann die Bordkarten ausgestellt waren und er sah das der Flug nach Berlin ging.
Tom schrieb dem Unbekannten im Chatraum, das alles okay ist und loggte sich aus.
Er war fassungslos, seine Mutter flog mit einem wildfremden Kerl nach Berlin um mit ihm etwas zu machen, ja sie flog lieber mit diesem unbekannten in der Weltgeschichte herum, als das Sie mit ihrem Sohn das Musical „Tarzan“ am morgigen Freitag besuchen würde, ja sie nahm den unbekannten Kerl für einen Besuch in Berlin lebend gegenüber ihrem Sohn vor, warum hatte Sie ihn nicht gefragt, er wäre seiner Mutter doch liebend gerne nach Berlin gefolgt.
Eine Idee reifte in ihm und er schaute nochmals auf das Ticket Stuttgart Berlin Schönefeld um 14.45 Uhr, Ankunft in Berlin 15.50 Uhr.
Er ging auf eine Buchungsseite, sah das er einen Flug nach Tegel um 10.50 Uhr bekommen würde, so wäre er um 12 Uhr in Tegel, dann mit der U-Bahn nach Schönefeld, wäre er um 14 Uhr, noch bevor Mamas Flieger abheben würde in Schönefeld und konnte seine Mutter heimlich beobachten was Sie gemeinsam mit dem unbekannten in Berlin tat.
Er buchte den Flug und auch gleich wieder zurück am Sonntag, buchte noch ein Hostel für zwei Nächte und legte sich ins Bett und schlief kurze Zeit später ein, aber ihm ging vor dem Einschlafen immer wieder dieser Name „ Mommys Secret Club“ durch den Kopf.
Am nächsten Morgen stand er auf und tat so als würde er zur Ausbildungsstelle gehen, seine Mutter hatte ihm das Frühstück gemacht und trug immer noch das gleiche Nachthemd und als er sich am Morgen duschte, fand er auch des Rätsels Lösung über ihren komischen BH in der Nacht unter ihrem Nachthemd, denn im Wäschekorb fand er das edle Teil, das aussah wie ein BH, aber die Körbchen, da waren überhaupt keine Körbchen mehr, es sah so aus, als wären die Körbchen weg, nur unter ihren Brüsten war eine kleine Stütze für ihren Busen eingebaut und er las auf dem Etikett den Namen des Kleidungsstück „ Büstenhebe Größe 85E“, also war es ein besonderer BH, aber warum hatte seine Mutter gerade dieses Stück in dieser Nacht, als sie ihn wegen seiner schlechten Laune im Bett auskitzelte, an ????.
Kurz über Smartphone ins Internet gegangen, lass er, als er das Wort „Büstenhebe“ in die Suchmaschine mit den zwei „oo“ eingab, was für eine Funktion solch eine Büstenhebe hatte und seine Augen weiteten sich und auch sein drittes Bein freute sich was er da las, dann kam er in die Küche und sah seine Mutter hantieren, sie sah ihn an und lächelte, als wäre nichts geschehen, verhielt sich normal und er starrte sie an, wie konnte Sie nur so mit dem heiklen Thema umgehen, keinen Vorwurf ihrerseits kam aus ihrem Munde, er hatte ja seine Mutter innig geküsst und als er auf ihr lag, hatten seine Hand sich fest in ihren Busen gekrallt, diesen geknetet und er bekam nicht einmal eine Ohrfeige über die Dreistigkeit, wie er seiner Mutter beim Küssen dabei an ihren Busen fasste und sie knetete, aber er wusste, sie konnte leider danach wieder klar denken und ließ von ihm ab.
Er aß sein Frühstück auf und verabschiedete sich von seiner Mutter und tat so als würde er zur Arbeit gehen und fuhr mit den öffentlichen Verkehrsmittel direkt zum Flughafen und checkte ein, flog nach Tegel und wechselte dann den Flughafen und kam kurz vor 14 Uhr in Schönefeld an.
Bianca machte sich auch fertig, schaute das alles okay ist, ihr Sohn genügend zu Essen zu Hause im Kühlschrank hatte und machte sich dann auch auf den Weg zum Flughafen und checkte ebenfalls ein, ihren Sohn konnte Sie ja nicht sehen, da dieser schon auf dem Weg nach Tegel war.
Ihr Flug wurde aufgerufen und sie setzte sich in den Wartesaal vor dem Gate und schaute sich um, alle Plätze waren voll besetzt, also würde auch der Flug ausgebucht sein.
Natürlich war es immer ein besonderer Kick, den Kunden erst kennen zu lernen, wenn er sich neben ihr setzte und zu 99% war immer Sympathie dabei, das merkte Sie schon mit ihnen auf den Flug nach Berlin, dann würden Sie mit dem Taxi zur Villa fahren und sich sexuell austoben, nach den besonderen Wünschen ihres Kunden.
Sie sah sich jeden einzelnen männlichen Passagier genau an, jeder konnte der potenzielle Kunde sein, nein nicht jeder, sie schloss diese Männer aus, die eine weibliche Begleitung hatten, oder auch Männer mit Kindern, oder auch wenn zwei Männer sich unterhielten, denn sie wusste, sie hatte es heute nur mit einem Mann zu tun obwohl sie auch schon ihre Spielchen zu dritt mit zwei Männern gehabt hatte, doppelte Befriedigung und doppeltes Geld bedeutete das immer.
Sie sah sich um und fand ein paar Alleinreisende Männer am Gate,eigentlich jeder war Sympathisch
und sie stellte sich wirklich vor mit einigen von ihnen durchaus unartig werden zu können.
Der Flug nach Schönefeld wurde aufgerufen und das Gate leerte sich langsam, indem die Passagiere durch den „Finger“ verschwanden, dann wurde ihre Reihe aufgerufen und sie lief ebenfalls durch den Finger und lief nach Hinten in die letzte Reihe der Maschine und setzte sich wie gewohnt an das Fenster, ja wenn sie mit dieser Gesellschaft flog, saß Sie immer ganz hinten, weil die letzte Reihe nur zwei Sitzplätze auf jeder Seite hatte und sie wartete auf ihr Date, der sich gleich neben ihr setzen würde.
Als erstes kam ein Pärchen, wo dessen Bekannte ihrem Bekannten mit ihrer Zunge seine Mandeln im Hals abtastete, die konnten es nicht sein.
Dann kam ein etwa 30 Jähriger im Anzug, adrett gekleidet, lächelte Bianca an, sah erst in ihr Gesicht und dann auf ihre beiden wirklich großen Argumente, die sie ihm mit halboffener Jacke präsentierte und an seinen Augen konnte Sie sehen, das ihm diese weiblichen Argumente wohl sehr gefielen.
Er stellte sich als Max Meier vor und sagte ihr das Codewort „MSC Club“ und somit wusste Bianca mit wem Sie das Wochenende verbringen würde.
Die Maschine rollte in der Zwischenzeit zur Startbahn und als diese erreicht wurde, hörte sie den Piloten sprechen und mit den Worten „ here we go“, beendete er seinen Begrüßungsvortrag und Sie spürte ein Magen kribbeln, als die Düsen aufheulten und die Maschine die Startbahn entlang sauste und schließlich abhob.
Ende Teil 1


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