Devote Auszubildende übers Knie gelegt.

Devote Auszubildende übers Knie gelegt. mein Arbeitgeber setzt mit als Global Service Process Owner ein und ich bin verantwortlich für alle Prozesse in unseren 36 Landesgesellschaften. Da wir mit einem Prozess in Polen sehr viel Umsatz gemacht hatten, war es meine Aufgabe diesen Prozess auch in andere Länder zu transferieren. Die großen Fokusländer Frankreich, Deutschland und Großbritannien hatte ich bereits auf der Roadmap abgehakt und war in der Planung für Österreich, Italien und die Schweiz.

Termin, Hotel und Fahrzeug war alles gebucht. Da ich so ein Termin nicht einfach so alleine durchführen kann, Moderation und Dokumentation gleichzeitig geht kaum, bekam ich immer den Abteilungs Azubi zugeteilt. Unsere Kaufmännischen Azubis rotieren im 4 Wochenrhythmus durch das Unternehmen, damit jeder die Azubis kennenlernte. Natürlich guckte sich so jeder sein Liebling für eine Übernahme aus. Die mir zugeteilte Azubine für dieses Quartal heißt Jana und war die Tochter von einem Abteilungsleiter aus einem unsere Produktionswerke.

Für Ihre Abschlussbewertung hatte ich bereits Ihr Introvertiertes Wesen, Fleiss, angenehm, schnelles lernen von Softwareanwendungen und Teamfähigkeit notiert. Für meinen innere Bewertung, hatte ich mir großen Brüste toller Arsch und ihr zurückhaltendes Wesen notiert. Sie kleitete sich auch zurückhalten und liger. Auf der Fahrt sprachen wir über leichte Themen, wie Essen, Leben und Beruf. Wir kahmen auch drauf zu sprechen, dass ich 23 Jahre älter bin als sie und dass ich einen Sohn habe der ein Jahr jünger ist als Jana.

Natürlich wurde Sie auch ein bisschen offener und fing nach einem Stopp bei Mcdonalds selbst mit einigen Themen an. So beschrieb sie mir, was sie sich für die Berufliche Zukunft vorstellen und das Sie noch keine Freund hatte aber möglichst bald nach der Lehre in eine eigene Wohnung ziehen wollt. Die sechs Stunden Fahrt gingen also schnell rum. Beim Einchecken fragte uns doch die Frau am Tresen ob es richtig ist, dass wir beide getrennte Zimmer haben.

Ich schaute kurz zu Jana und sagte aber das es richtig so ist, Ihr Kopf war gesenkt und rot am leuchten. Da bereits 17 Uhr war verabredeten wir uns für 18:30 Uhr zum gemeinsamen Abendessen und gingen in unsere Zimmer die leicht schräg gegenüber auf der Ersten Etage lagen. Natürlich habe ich das Restaurant ausgesucht und das Essen war auch super lecker, aber gegen 21 Uhr waren wir wieder auf dem Zimmern verschwunden. Die Nacht, das gemeinsame Frühstück und der Workshop verliefen super, die Kollegen arbeiten ausgiebig mit und Jana erledigte die Dokumentation so schnell, dass wir die Prozesse gleich im Tool dokumentieren und somit nicht auf Post Its notieren mussten.

Ich brauchte also nur Moderieren und abwarten was aus dem Kollegen heraus sprudelte. Deshalb hatte ich auch genug Zeit Jana zu mustern, die mit Ihren Sneakers, den Blue Jeans und dem eng anliegenden Rollkragenpulli echt toll aussah. ich bin ja eigentlich so mehr der Typ, der auf den Hintern schaut, aber Ihre Brüste hatten schon irgendwie eine faszinierende Anziehungskraft auf meine Augapfel. Wie das üblich ist, geht man abend als Belohnung für den Einsatz, nochmal gemeinsam Essen.

Die Frauen bestellten zum Essen eine Flasche Wein und auch Jana trank diesen. Gegen 21 Uhr nach dem Essen hatte Jana das zweite oder dritte Glas geleert und ich merkte, das sie beschwipst war. Es war sicherlich nicht richtig, schließlich hatte zumindest ich gegenüber den Kollegen aus Österreich eine gewisse Contenance zu wahren. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich ganz leise und einfühlsam zu Jana sagte, dass sie aufhören sollte zu trinken. Sie saß aber jetzt Stocksteif und verzog keine Miene mehr.

Ich konnte sehen, dass Ihr fast das Pipi in den Augen stand und Ihr Abend für heute gelaufen war. Ich flüsterte ihr, dass Sie auch gern auf Zimmer gehen könnte. Damit war sie dann auch verschwunden ohne sich von den Kollegen zu verabschieden. Ich teilte der Runde noch mit, dass es Ihr nicht so gut ginge und jeder zeigte Verständnis. So gegen 23 Uhr ging ich dann auch auf Zimmer, nachdem sich ein Kollegen nach dem anderen verabschiedet hatte.

Auch ich hatte inzwischen zwei Bier und ein paar Jägermeister intus, war aber noch klar und froh gleich zu duschen und ins Bett zu fallen. Jana hatte ich eigendlich schon vergessen. Hatte Schuhe, Socken und mein Hemd schon ausgezogen als es an der Tür klopfte. Gut das ich noch meine Hose an hab, dachte ich mir und öffnete die Tür. Jana stand mit Tränen verschmierten Gesicht, vor der Tür und fing an zu schluchzen.

Ich wusste, dass Sie versucht sich für ihr Verhalten zu entschuldigen aber außer Tränen und Geheule kam nix aus Ihr raus. Ich packte sie schliesslich am Arm und zog das heulenden Ding vom Flur ins Zimmer, bevor sich noch jemand beschwerte oder sonstwas dachte. Ich hab sie in den Arm genommen, ihr gut zugeredet und gefühlt zwei Stunden versucht sie auf ruhige Weise zu beruhigen. Es half alles nix. Ich saß mittlerweile auf dem Sofa und sie kauerte sich an meine Brust wo ich sie eigentlich herzhaft umarmte.

Doch innerlich kochte ich, ich war genervt, dass sich das Ding nicht endlich beruhigte und ich duschen und schlafen konnte. ich erwischte mich, wie ich in mich rein brüllte und sie am liebsten weggestoßen hätte. Meine Hand hielt ihren Kopf während sich meine Finger immer mehr in Ihrer Haare griffen, und ich merkte, wie ich überkochte. Ich zog sie an den Haaren ruckartig über meine Schoß, drückte Ihren Kopf aufs Sofa neben mich und gab ihr mit der linken flachen Hand eine, festen klatscher auf den Arsch.

Sofort war sie ruhig während ich merkte was ich eben getan hatte. Eine Ruhe plötzlich! Eigentlich müsste sie jetzt aufspringen rauslaufen und mir den Rest meines Lebens versauen. Noch immer drückte ich Ihren Kopf auf Sofa und hielt meine Hand zum erneuten Schlag bereit. Peinlich genau versuchte ich Ihre Reaktion zu lesen, sie sprang nicht auf, hob sie vielleicht Ihren Po sogar noch leicht an und keuchte sie gerade winselndes Danke? Ich habs mir bestimmt eingebildet und gab ihr noch einen Klatscher auf den Arsch.

Doch auch jetzt blieb sie ruhig liegen und rührte sich nicht. Ok gezuckt hatte sie schon als meine Hand auf Ihrem Arsch eintraf. Meine Wut legte sich merklich wieder und mit einem erneuten Schlag auf dem Po hörte ich auch auf, Ihren Kopf auf das Sofa zu drücken. Wegen dem ganzen rumgeheule, fiel mir erst jetzt auf, dass sie im Schlafanzug war und der dünne Stoff kaum ein Schutz gegen meine Hand gewährleistet haben könnte.

Es dauert einen kleinen Moment, bis sie wirklich zögernd das Bündchen Ihrer Schlafanzughose nach unten schob. Ein nackter Hinter, so knackig und schön geformt entblößte sich dabei. die letzten paar cm half ich beim runterschieben. Unmittelbar fing sie das Schluchzen wieder an und das veranlasste mich, die schon leicht rosa gefärbten Arschbacken mit erneuten klatschenden Schlägen rot ein zufärben. Jana zuckte jedes mal und stöhnte dabei in das Sofe. Es dauert auch nicht lang, bis sie unruhig wurde.

Das Zeichen, dass es jetzt genug war. Sie sagte kein Worte als Sie sich aufraffte, die Schlafanzughose hochzog und sich vors Sofa kniete. Sie schaute mich dabei mit abgesenkten blick an und fing an sich an meiner Hose zu schaffen. Mein zugegeben harter Schwanz hat die darauf befindliche Orale Massage bis zum schluß sehr genossen. Sie übernachtet bei mir im Bett und irgendwann wurde ich wach, weil Sie schon wieder an meinem Schwanz saugt.

Was dann passierte in einer späteren Geschichte. –.