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Devil inside (MMF)

Dies ist eine wahre Geschichte und spielte sich bereits vor 12 Jahren ab. Ich war gerade 24 und Silke 22 (meine damalige Freundin). Sie war schlank, 1,72 groß, mittelblond und was mir am besten gefiel, sie war knabenhaft schlank und hatte fast keine Brüste. Vor zuviel Busen hatte ich schon als Kind Angst, wir hatten da so eine Nachbarin. Aber das ist eine andere Geschichte. Im März also waren wir zusammengezogen und konnten uns nun endlich richtig austoben.

Wir waren beide nicht sehr erfahren, entdeckten ab immer wieder neue Vorlieben. Eines Abends im Juni waren wir im Keller am Aufräumten. Silke hatte diese enge Hotpants an, die ich so an ihr mochte. Um mich aufzugeilen hatte sie nichts darunter. Immer wenn sie sich bückte, verschob sich die Hotpants und legte ihre kleine, enge Fotze frei. Dabei schaute sie zurück, ob ich ihr auch zuschaue. Während sie mich ganz unschuldig fragte, ob wir den einen oder anderen Gegenstand noch brauchen würden und dann mit dem Arsch zu wackeln.

Es dauerte nicht lange und ich wurde geil. Mein Schwanz preßte gegen die Hose und ich schaute nur noch auf Silkes Hintern. Meine Hände waren schmutzig und so traute ich mich nicht, ihr meine Finger in die offene Spalte zu schieben. Ich stellte mich hinter sie und hielt ihren Oberkörper nach vorne gebeugt und holte meinen Steifen aus der Hose. Dann schob ich ihr meine feuchte Eichel zwischen die Beine und rieb ihn an ihrer Klit.

Zu dieser Zeit war ich mir noch unsicher, was ich mir wann herausnehmen konnte. Und sie verstärkte diese Unsicherheit, indem sie sich zwar etwas wand, gleichzeitig aber ein leichtes Luststöhnen von sich gab, gerade so, als ob ich sie doch “überzeugen” könnte. Sie liebt dieses Spiel mit mir. Sie ließ mich spüren, wie sie der Sexualdrang überkam und stöhnte, dass sie jetzt gut irgendetwas, so drückte sie sich aus, in ihrer feuchten Muschel spüren wollte.

Wnd so stieß ich ihr plötzlich, in einem Anfall von Geilheit, meinen Schwanz bis zum Anschlag durch die Backen in ihre Futt. Ich merkte, wie sie einen leichten Schmerz unterdrückte. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Ich sagte zu ihr, “na, du kleines verficktes Luder. Ich weiß doch das du’s brauchst”. Diese Ausdrucksweise mochte sie und ich hatte ihr da einiges zu bieten. Ich stieß einige Male kräftig zu. „Ja, besorg es mir so richtig“, kam von ihr zurück.

Besorg es deiner geilen Schlampe. Wenn du wüsstest wie ausgehunger meine Muschi gerade wieder ist. “ Und dass obwohl ich es ihr erst heute morgen erst besorgt habe. Dann bemerkte ich plötzlich, daß wir beobachtet wurden. Ich erschrak fürchterlich und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Natürlich war bei mir gleich alles vorbei. Mein Schwanz wurde sofort schlapp und Silke schaute mich fragend an. “Warte noch, wir räumen erst noch weiter auf”, sagte ich tröstend zu ihr.

Voller Scham schob ich meinen Schwanz wieder in die Unterhose und hoffte, daß unser heimlicher Besucher nicht zuviel mitbekommen hatte. Sie versuchte zwar immer wieder, mich nochmal zu animieren, aber ich ließ mich auf nichts mehr ein. Später dann, als wir wieder oben waren, erzählte ich ihr davon. “Ich weiß”, sagte sie mir, “der Junge stand schon eine ganze Weile dort und hat uns beobachtet”. Mir viel die Kinnlade fast auf den Boden. Es war Daniel, der gerade erwachsen gewordene Sohn unserer Nachbarin.

Sie lebten alleine. Ihr Mann hatte einen Job im Ausland und kam wohl nur 2 mal im Jahr nach Hause. Aber es war nicht Daniel, was mich so erstaunte. Sie sagte das mit einem Glanz in ihren Augen, als hätte sie es genossen, beobachtet zu werden. “Dieser kleine, geile Bengel stellt uns doch schon lange nach”, sagte sie, als wollte sie daraus etwas für uns herausziehen. „Tatsächlich macht mich das ziemlich an. “ Dabei steckte sie mir ihre Hand von oben hinter dem Gürtel durch meine Jeans und rieb mit ihren warmen Fingern meine Eier durch die Unterhose, um dann ihre andere Hand an meinen Schwanz zu legen und daran zu reiben.

Dann zog sie ihre vorsaftverschmierten Finger wieder heraus und leckte sie langsam ab. Sie wechselte die Hände, nur dass sie diesmal nicht meine Eier streichelte, sondern mit ihrem Zeigefinger mein Anus massiert. Ich stöhnte. „Das gefällt was“, fragte sie mich rethorisch. Ich nickte nur. Plötzlich zog sie ihre Hände aus meiner Hose und und schaute mich an. Fick mich”. “Knall mir deinen geilen, dreckigen Schwanz ganz tief in meine Möse”. Immer wenn sie so mit mir sprach, wurde mir heiß und ich bekam dieses Rauschen im Kopf.

Wir sprangen auf’s Bett, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog, riß ich ihre die Hose von den Beinen. “Ich will dich von hinten ficken”, sagte ich ihr. „Du kannst mich ficken wie du willst, hauptsache du fickst mich!“ Kam von ihr. Ich legte sie auf den Bauch. Es ist ein geiles Feeling, seinen Schwanz durch eine Arschfurche zu ziehen. Mit einem Ruck schob ich ihr meinen Knüppel in die in ihre auslaufende Möse.

Sie zuckte leicht, zeigte mir aber, daß sie das geil fand. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer triefenden Muschi rührte, sagte sie immer wieder, “Ahhh, ja Daniel, fick mich richtig durch”. Nur so zum Scherz sagt ich “ja Mami” zu ihr. Doch sie sagte, ich solle nur ruhig sein und weitermachen. Verblüffender Weise kam sie ziemlich schnell und bog sich richtig durch vor Erregung. Ich zog meinen Schwanz heraus, schwang mich an ihren Kopf und hielt meine Eichel direkt an ihren Mund.

“Auf, mir kommts gleich”, sagte ich. „Warte noch!“ Erwiderte sie. Sie griff in unsere Schublade mit den Sextoys und holte das Gleitgel hervor. Sie drückte eine ordentliche Portion auf ihre Hand währen mein Schwanz immer wieder gegen ihr Gesicht wippte. Ich spürte wie sie das kalte Gel in meiner Arschspalte verteilte und schon bald presste sich der erste Finge durch meinen Schließmuskel. Sie schaute mich dabei an. „So genieße es“, sagte sie und ihre Lippen schlossen sich wieder um meinen Schwanz.

Ich dachte, dass ich noch nie so geil gewesen bin. Ihr Finger bewegte sich in meinem Arsch, während sie gleichzeitig mich ihren Mund ficken lies. Als sie dann einen zweiten Finger in mich schob konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. In ihrem Gesicht sah ich, daß sie nicht ganz bei mir war, schluckte aber genüßlich alles langsam herunter. Dabei küßten wir uns, damit ich auch noch etwas abbekam.

Von da an gingen wir häufiger in den Keller, wichsten und bliesen uns, und ließen uns dabei von Daniel beobachten. Wir waren uns sicher, dass er es sich auch machte, denn wir hörten ihn hin und wieder stöhnen. Eines Tages sagte Silke: “Komm, fick mich in mein enges Arschloch”. So laut, dass Daniel es hören konnte. Auch das hatten wir einmal ausprobiert, aber sie war damals nicht so davon überzeugt gewesen, und so ich traute mich nur nicht, diesen Vorschlag selbst zu machen.

Sie wollte Daniel schocken und ich wollte nur ihren Arsch ficken. Nun, sicherlich bekamen wir beide was wir wollten. Es war supergeil. Mein Schwanz war in ihrem Arsch, während sie sich gleichzeitig ihre Muschel rieb und sich zum Höhepunkt brachte. In diesem Sommer entdeckten wir noch weitere Neigungen an uns. Eines Tages kam ich nach Hause und hörte ein ziemliches Keuchen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Silke ließ sich gerade von einem Arbeitskollegen durchbumsen.

Sie hatte mir von ihm erzählt, sie war auf einer Geschäftsreise mit ihm in der Sauna gewesen und dort seinen Körper bewundern können. Und jetzt wollte einfach mal nur seinen Riesenschwanz in ihrem Loch haben. Da stand ich nun und sie machte es wahr. Ich sagte cool, “macht nur weiter” und beobachtete sie interessiert. Er hatte tatsächlich einen riesigen Apparat, wie wir ihn nur aus Pornofilmen kannten. Er fickte sie, drehte sie, fickte weiter, so als ob sie nur ein Kissen ohne Gewicht wäre.

Und sie genoß es, benutzt zu werden. Als er kam, stieß er tierisch fest zu und ein starkes Zittern lief durch seinen Körper. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer versifften Fotze und kniete sich vor ihrem Gesicht. Sie leckte die Soße von seinem Ding, als dürfte sie sich nichts von ihm entgehen lassen. Ich sah, wie aus ihrer Muschi eine weiße Brühe herauslief. Das machte mich so an, daß ich mir schnellstens die Hose runterzog und meinen Schwanz in diese warme weiche Masse schob.

Ich fickte meine Freundin und stieß ihr das Sperma des Andern wieder zurück in ihr Loch. Ich war so angeheizt, daß ich gleich kurz darauf auch meinen eigenen Saft hinterher schoß. Die Nacht verbrachten wir zu dritt. Ich lutschte das erste Mal einen Schwanz. Ihr Arbeitskollege versuchte mich sogar, auf Silkes bitte hin, zu ficken. Leider war sein Schwanz dann doch zu groß. Ich bot es ihm an, ihn zu vögeln, aber er lehnte dankend ab.

Die Nacht endete mit einem Sandwich für Silke. Sie meinte später, dass sie es unglaublich geil gemacht hätte, dass wir sie so mit Sperma vollgepumpt hätten. Es war dann nur wenige Tage später. Um Silke eine Freude zu machen, ging ich in den Keller und versteckte dort einen ziemlich großen Dildo. Der war teilweise auch für mich zum Training gedacht, denn Silke redete regelmäßig darüber, dass sie sich vorstellt wie ihr Arbeitskollege seinen Ständer in meinem Arsch versenkt.

Plötzlich stand Daniel in der Tür. Mit sportlichen Aussehen und seinen kurzen blonden Haaren war er ziemlich attraktiv. Kein Wunder, daß er Silke gefiel. Er kam einfach rein und fragte, “kann ich Ihnen was helfen?”. Eigentlich wollte ich im Keller ja nichts arbeiten, doch er fing schon an, einige Kisten mit Wein sauber übereinander zu stapeln. Wie er sich so vornüberbeugte, fiel mir sein knackiger Po in der engen Jeans auf. „Hat es dir gefallen uns zuzusehen?“ Fragte ich ihn.

„Ja, sehr“, flüsterte er ziemlich leise, ohne sich umzudrehen. „Darf ich dir helfen“, fragte ich und stellte mich hinter ihn. Sein Hintern suchte den Kontakt mit meinem Schritt. Langsam begann ich mich an ihm zu reiben. Er nicht nach. Im Gegenteil, er drückte seinen Arsch gegen meinen Schwanz und musste nun auch meine Erektion spüren. Inzwischen war mir klar, daß ihm das gefiel. Ich packte ihn an der Hüfte und zog ihn an mich ran, so dass ich meinen Schwanz durch die Kleidung an seinem Arsch massierte.

Wir stöhnten beide. Dann griff ich um ihn herum und fasste zwischen seine Beine. Deutlich war seine Beule zu spüren. Auch er hatte eine Erektion. Bevor ich etwas machen konnte, hatte er seine Hose geöffnet und sie herunter gezogen. Das kleine Luder hatte alles geplant und nicht mal eine Unterhose an. Er rieb seine Po-Backen weiter an meinem Schwanz, schaute mich an und sagte, “Bitte fick mich in meinen Arsch, wie deine Freundin”. Jetzt war mir klar, daß er es immer auf mich und nicht auf Silke abgesehen hatte.

Moralische Bedenken hatte ich schon lange nicht mehr, und so geil wie ich war, könnte sicher auch kein anderer Mann bei so einem Angebot widerstehen. Er spreizte seine Pobacken und ich konnte sehen, dass er schon mit Gleitgel vorgearbeitet hatte. Diesmal langsam, drang ich vorsichtig in seinen Hintern ein und beobachtete dabei jede seiner Zuckungen im Gesicht. Er genoß es, als hätte er diese Szene schon tausend mal geträumt. Langsam und immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihn rein und wieder raus.

Dabei hielt ich ihn an seiner Schulter, streichelte seinen Rücken und küsste ihn vorsichtig am Hals. Er drehte seinen Kopf und ich leckte ihm mit feuchter Zunge seine Lippen und seine Zähne. Niemals zuvor hätte ich gedacht, daß mir dies so gut gefallen konnte. „Das ist so geil“, stöhnte er. „Es hat mich immer so heiß gemacht, euch beiden zu beobachten und mir vorzustellen Silkes Platz einzunehmen. Du hast so einen geilen Schwanz. „Dann sagte ich ihm, daß ich gleich komme und ihm mein Sperma gerne tief in den Arsch spritzen wollte.

“Da warte ich doch schon lange drauf. Pumpe alles in meinen geilen Arsch!” Sagte er und ich tat genau das. Anschließend presste er seine Backen zusammen, als ob er keinen Tropfen mehr herauslassen wollte. Erschöpft setzte ich mich auf eine Truhe, als er sich herumdrehte, vorsichtig meinen erschlaffenden Schwanz in die Hand nahm. „Komm, du bist ja noch gar nicht fertig“, sagte ich. Sein beim Ficken schlaff gewordener Schwanz begann sich sofort aufzurichten. Er grinst über beide Ohren, währen ich seinen Schwanz lutschte.

Mit meinen Fingern drang ich wieder in seinen Arsch ein, während mein Sperma über meine Hand lief. Keine zwei Sekunden später kam er in meinem Mund. Er beugte sich zu mir, um mich zu küssen. Dann zog er sich die Hose an und schaute mir in die Augen. “Ich will dich wiedersehen”, sagte ich. Er strahlte übers ganze Gesicht, drehte sich um und verschwand. Es folgte ein turbulentes Jahr in diesem Haus, an dem wir alle beteiligt waren.

Aber dies sollte ein neuer Abschnitt in unserem Leben werden und muß zu einem anderen Zeitpunkt erzählt werden.


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