Des Pudels Kern
Die quirlige Malteserhündin spielt mit einem aprikotfarbenen Zwergpudel, wirbelt kläffend über die Wiese der öffentlichen Grünanlage. Ich setze mich auf eine Bank, beobachte lächelnd das wilde Spiel.
„Whiiskii…nicht so toll!“
Betonung auf den zwei langgezogenen Is. Offenbar das Herrchen des Zwergpudels. „Whiiiskiii!!!“
Mann, was für eine tuntige Stimme! Neugierig drehe ich mich in die Richtung des Rufers.
Holla, gar kein so übler Bursche. Wenn sie so aussehen, mag ich leicht feminine Kerle. Bisschen schrill, der bonbonfarbene Blouson mit den weiten Ärmeln, dazu die bleu und weiß gestreifte Hose. Huch, ein Rüschenhemd, da muss Mama lange dran bügeln, dazu pinkfarbene Schuhe von der Sorte: Die Spitze war vergiftet.
Vielleicht zwanzig, eine lange, schmale Bohnenstange, ich schätze über einsneunzig, dauergewellte, kastanienbraune Haare. Jetzt bleibt Herrchen direkt vor meiner Bank stehen. Fehlt noch, dass er sich verzweifelt die Haare rauft.
„Whiiiskiiii….“
Nun dreht er sich zu mir, betrachtet mich abschätzend von Kopf bis Fuß.
„Ist das Ihr Hund, diese schmutzig weiße Promenadenmischung?“
Ich höre, wie die antiken Einwohner von Malta im Grab zu rotieren beginnen. Mein Hundebesitzer-Stolz ist betroffen.
„Promenadenmischung? Reinrassiger Malteser!“
Ich pfeife nach der Hündin, hechelnd trabt sie herbei und sieht mich erwartungsvoll an. Das Pudelchen ist ihr gefolgt, die Herrin ist's zufrieden, wird leutselig.
„Hach, so einen weißen Pelz müsste man haben….“
Sicher ist der Malti gemeint. Pelz? Ich könnte ihn übers Knie legen und den Hintern versohlen! Aber meine gute Erziehung hält mich wieder mal zurück. Brummelig sehe ich den Pelzfreund an. Der schlingert jetzt heran, lässt sich neben mich auf die Bank fallen.
Eine Duftwolke aus Moschus und Patchouli reizt meine Geruchsnerven.
„Ist die Haarfarbe echt?“
Ich könnte mir auf die Zunge beißen, ihm nun auch noch ein Gespräch aufzuzwingen.
„Apart, dieses Goldbraun, nicht?“
Ich ertappe mich beim Nicken.
„Aber die Locken sind von L’Oréal?“
Seine Augen sehen mich verständnislos an, goldene Spenkel in der braunen Iris.
„Nein, von Wella….“
Mit bleibt die Spucke weg, sein Unterarm lehnt sich einnehmend auf meine Schulter, ich blicke auf kostbares Geschmeide an zarten, langen Fingern. Cool bleiben, Randolf und nicht zu tief den Duft einatmen.
„Schön heute…“
Ich nicke wieder. Der Druck auf meine Schulter wird stärker.
„Bist du öfter hier?“
Smalltalk oder Anmache? Ich blicke vorsichtig an mir herunter. Nichts Besonderes an mir, so wie ich könnte jeder rumlaufen.
„Fast jeden Tag, mit dem Hund.“
Er rückt näher. Ich spüre den Druck seines Oberschenkels an meinem. Nun aber genug! Ich werde zum Igel, kehre meine Stacheln heraus.
„Du rückst mir so nahe auf die Pelle, bist du schwuuul oder was?“
Das Armkettchen zittert empört, aber der Arm bleibt liegen. Mutig, sehr mutig. Leise flüstert es in mein Ohr.
„Ich mag junge Männer…“
Ich gebe mich wohlwollend neutral.
„Jeder nach seinem Geschmack.“
Der Bursche nickt zustimmend, lockige Haare kitzeln mein Ohr. Ein kleines Teufelchen vollführt Veitstänze in meinem Inneren.
Was will er? Mich abschleppen? Und wie kriegt er jetzt die Kurve?
„Hast du schon mal mit einem Mann…?“
Huch, eine volle Breitseite. Ich muss nicht mal lügen, es war nicht nur einer. Ich schüttele energisch den Kopf. Lüg‘ ich, oder nimmt er jetzt den Arm von meiner Schulter, legt ihn um meinen Rücken? Ich sitze wie der Affe auf dem Schleifstein, lehne mich kaum mehr an.
Meine ablehnende Körpersprache war wohl nicht deutlich genug. Wieder säuselt er in mein Ohr.
„Kommst du mit?“ Jetzt müsste ich eigentlich ‚Wohin?’ fragen, aber ich tue es nicht. Irgendwas treibt mich, vielleicht die blanke Neugier.
„Kann der Hund mit?“
Dumme Frage, er nimmt mich auch mit Hund.
„Es sind nur ein paar Schritte….“
Er steht auf, zieht mich von der Bank. Die kleine Gruppe setzt sich in Bewegung. Randolf, auf was hast du dich wieder eingelassen?
Hmmm…ich sitze in einem kleinen Appartement. Leicht abgesessene, lila Ledergarnitur. Vor mir, auf dem Glastisch, ein Gläschen Amaretto. Das süße Zeug klebt auf meiner Zunge. Daniel sitzt mir gegenüber. Ich habe seinen Namen vom Schild an der Tür. Meine Lederjacke wurde wie ein Beutestück in Sicherheit gebracht, ich kann nicht mehr so einfach schnell den Rückzug antreten.
Der Malti hat den Fressnapf des Zwergpudels gefunden, wüstes Knurren aus der Küchenabteilung.
„Ich zeige dir jetzt ein Video. Wenn es dir gefällt, sehen wir weiter…“
Ach, du liebe Zeit. Will mich der Kerl mit einem Film in Stimmung bringen und anschließend wohl vernaschen. Ich runzele die Brauen. Die Flimmerkiste wird eingeschaltet, eine DVD eingelegt. Nun setzt er sich neben mich, pflanzt seine Hand auf meinen Oberschenkel und blickt mich erwartungsvoll von der Seite an. Amerikanische Durchschnittsware. Hirnrissige Handlung, jämmerliche Musik, elende Tonqualität. Nun denn.
Ein Kerl steht nervenzermürbend lang unter der Dusche, shampooniert sorgfältig sämtliche Körperteile. Daniels Hand rutscht etwas höher, liegt in meiner Leistenbeuge. Ihn unter der Dusche zu sehen wäre mir im Augenblick wirklich lieber. Aber ich war auf seine Verführungskünste gespannt. Glaubte er wirklich, einen Hetero umdrehen zu können?
Ich atme erleichtert auf, die Dusche wird abgestellt, ein anderer Kerl wartet in irgendeinem Bett, gemeinsam werden Schwulenmagazine betrachtet.
„Gut gebauter Junge, nicht?“
Oh Daniel, warum greifst du nicht lieber herzhaft zu? Die krabbelnden Versuche seiner Hand, meine Körpermitte zu erforschen belustigen mich. Klar, dass sich in meiner Hose nichts tut, der Erfolg bleibt aus. Ich starre unerbittlich auf den Bildschirm. Dort lutscht der Duschboy inzwischen ziemlich uninteressiert die enorme Stange des anderen. Erotik, wo bist du geblieben…?
„Soll ich das auch mal mit dir tun?“
Der erste schlüpfrige Antrag. Mit gespielter Empörung sehe ich Daniel ins Gesicht. Wenn er schon jemand umkrempeln will, muss er sich mehr Mühe geben.
„Schönes Rüschenhemd hast du an.“
Wumm, Thema totgetreten!
„Soll ich es ausziehen?“
Daniel kriegt schnell wieder die Kurve. Ich tue ziemlich uninteressiert.
„Wenn du willst…“
Auf dem Bildschirm ist man in 69er Stellung. Überlautes Gestöhn zerrt im Lautsprecher. Ich betrachte Daniels nackte Brust. Gefällt mir. Unbehaart bis auf ein paar Härchen rund um die großen, roten Nippel. Schöne, glatte Haut, darunter gut sichtbare Muskulatur.
Erwartungsvoll sieht er mich an. Ich kann nicht anders, ich streichle die Grube oberhalb seiner Schlüsselbeine.
„Gut siehst du aus.“
Daniel kriegt wieder Oberwasser, sein Arm legt sich um meine Taille. Ganz nah rückt er jetzt zu mir. Ich spüre die Wärme seines Körpers. Im Film wird ein beschnittener Schwanz in Großaufnahme eingeschmiert, dann genussvoll in den Arsch des Duschboys versenkt. Daniels Finger greifen zart in meine Seite. Er erwartet einen Kommentar von mir. Kann er haben.
„Das willst du wohl auch mit mir anstellen?“
Schweigen. Er schluckt.
„Ich lasse mich lieber f…“
Das Verb lässt er aus. Warum auch nicht, ist ja sowieso alles klar. Anschauungsunterricht auf Video. In einem schnellen Entschluss springe ich auf, schalte Fernseher und Video aus. Daniel sieht mich überrascht an.
„Du willst also mit mir ins Bett?“
Ich übernehme die Initiative. Daniel nickt geistesabwesend.
„Weil du ein so netter Junge bist, lassen wir das Glück entscheiden.“
Ich habe einen Würfelbecher unterhalb des Fernsehers stehen sehen.
„Wenn du gewinnst, kriegst du deinen Willen.“
Der Becher steht schnell vor uns auf dem Tisch, Daniel ist natürlich einverstanden.
Wie verliert man bei einem Würfelspiel? Insgeheim ärgere ich mich über meinen unbedachten Vorschlag, denn die fein modellierte Brust des Jungen zieht mich nun wirklich an. Das Glück ist mir treu. Ich verliere. Zwar nur knapp mit zwei Augen Rückstand, aber ich verliere. Daniel schiebt den Würfelbecher beiseite, vereinnahmt mich mit seinen langen Armen. Ich spiele den Spröden. Kann ich aber nicht lange durchhalten, denn seine Hand massiert jetzt die Beule in meiner Jeans, bringt Leben in meinen Schwengel.
Der Kerl lächelt still in sich hinein, denkt, er hätte mich nun doch angemacht. Seine Hand schlüpft in meinen Hosenbund und arbeitet sich langsam nach unten, betastet meinen ausgeweiteten Slip. Ein Finger oder zwei schieben sich durch die Beinöffnung, dehnen das Gummiband. Lange, zarte Finger hat Daniel, und er weiß sie zu gebrauchen. Er fühlt meine Schätze unmittelbar, streicht über eines meiner Eier, erwischt dann einen Teil meines erwartungsvoll steifen Schwanzes. Ich ziehe den Bauch ein, gebe ihm am Hosenbund mehr Bewegungsspielraum.
„Deiner ist schon steif?“
Daniel tastet sich zu meiner Eichel vor, fühlt schon die feuchte Wärme. Seine Frage ist so überflüssig, wie der Schnee vom letzten Winter. Mein Schwanz zuckt aufgeregt, schwillt durch die leichte Berührung noch mehr an. Er öffnet meinen Gürtel, den Knopf, zieht den Reißverschluss nach unten. Mein Atem geht schon schneller, ich bin bereit, meine gespielte Zurückhaltung aufzugeben. Der Junge zieht meine Jeans nach unten, ich helfe und erhebe mich leicht aus dem Polster. Mein Slip folgt, meine Schätze sind vor seinen Blicken ausgebreitet, bereit zur eingehenden Betrachtung und Behandlung.
Mein Schwengel sticht aus meinen Schamhaaren heraus, glänzt bereits an der Spitze von einem Vortropfen. Daniel versenkt seine Nase in meine Schamhaare, genießt den süßlichen Geruch, angesammelt über den warmen Vormittag. Angeregt zieht er mir das T-Shirt über den Kopf, entfernt die Kleidungsstücke an meinen Beinen. Nackt sitze ich vor ihm, mein Schwanz in seinem samtigen Mund. Ich beginne zu stöhnen. Ich fühle seine Zunge an meiner Eichel. Gierig entfernt sie den Vortropfen. Saugende Lippen erzeugen ein drängendes Gefühl in meinen Eiern, ein prickelndes Gefühl in meinem ganzen Unterleib.
Ich bin schon bereit, meine Sahne zu verströmen, versuche es Daniel klar zu machen, aber er schiebt nur seine Hände unter meinen Körper, packt meine Hinterbacken, zieht mein Rohr tiefer in seinen Mund. Ich kann nicht anders, ich spritze, spritze in fünf enormen Portionen in seinen Mund. Daniel schluckt, trinkt, küsst mich mit glänzend verschmierten Lippen, bringt mir den Geschmack meines Liebessaftes.
Die Zeit der Verstellung ist zu Ende. Ich falle über ihn her, pelle ihn aus seiner Hose, belecke die lange, leicht gekrümmte Rute. Daniel steht, steht mit weit gespreizten Beinen, genießt mit geschlossenen Augen die liebevolle Behandlung. Er steht sie nicht lange durch, ich höre seinen schnellen Atem, spüre seine Bauchmuskeln zucken. Ich helfe mit der Hand nach, nur noch seine Eichel zwischen meinen Lippen. Seine Knie werden weich, zittern. Meine Hand bewegt sich wie rasend. Ich schmecke den ersten Schwall seines Samens, erwarte die folgenden, koste den leicht salzigen Geschmack. Daniel sinkt zu mir auf die Couch.
Ich fühle seine Arme um mich. Seine Hände streicheln meinen Rücken. Er zieht mich fest an sich, sein Körper presst sich fest an meinen. Er küsst meine Arme, meine Beine, mein Gesicht. Sein heißer Atem wandert über meine Brust, meinen Bauch. Seine Beine umschlingen meine. Wir liegen einen Augenblick eng umschlungen, vereinnahmen uns von Kopf bis Fuß, hören unsere Herzen. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, er küsst meinen Nabel, kreist mit der Zunge in der kleinen Grube. Ich fühle sie tiefer gleiten, bis zum Ansatz meines Schwanzes.
Die Feuchtigkeit seines Atems dringt in das Polster meiner Schamhaare. Mein Riemen zuckt, seine Zunge leckt den Schaft, umkreist die Eichel, nimmt ihn endlich in den Mund. Ich spüre, wie er tief in seinen feuchtwarmen Mund gleitet, beleckt, befeuchtet, gewaschen wird, sich mühsam wieder halb aufrichtet. Meine Hände packen seine, drücken sie kräftig. Ich schließe die Augen, fühle seine wohltuenden Lippen, seinen Händedruck, seine Wärme. Plötzlich seine Stimme. Ich erwache wie aus einem Traum.
„Fickst du mich?“
Die goldenen Flecken in seinen Augen glitzern. Ich zucke die Achseln, mein Rohr hebt sich mit einem sichtbaren Ruck. Auch eine Antwort. Daniel eilt ins Bad, kommt mit einer Tube Gleitgel zurück.
„Ich zeige dir, wie es geht, du musst fast nichts machen…“
Ich falle wieder in meine alte Rolle zurück. Ziemlich merkwürdig, dass er sie mir noch abnimmt, richte mich halb auf. Sorgfältig salbt er meinen stehenden Schwengel, schmiert sein Loch und hockt sich über mich, positioniert sich über mein steil aufragendes Rohr.
Meine Eichel berührt sein erwartungsvolles Loch. Langsam senkt sich Daniel auf mich herab, ich halte meinen Schwanz aufrecht, ziele auf die rosige Öffnung. Meine Hände streicheln Daniels hängende Eier, betaste die seidigen Haare. Ich fühle den zunehmenden Druck seines Körpers. Ein heftiger Atemzug, mein Speer dringt ein, der enge Ring des Schließmuskels schiebt meine Vorhaut zurück. Ich halte den Atem an, Daniel sinkt auf meinen Schoß, lässt mich voll in ihn eindringen.
„Ahh..ich fühle deinen Schwanz tief in mir..“
Ich antworte mit einigen kurzen Stößen, bringe ihn zum Stöhnen, reiche um seinen Unterleib, packe seine lange Rute, seine schweren Eier. Daniel wird feurig. Er reitet auf meinem Schwanz, stößt kurze, wollüstige Laute aus. Ich wichse seinen Schwanz mit beiden Händen, zerre an seinem Sack, knete seine Nüsse, mache ihn wild.
Sein Arsch prallt klatschend auf meinen Schamhügel, mein ganzer Körper wird erschüttert. Nun macht er kreisende Bewegungen, ich wühle in seinem Darm, weite ihn lustvoll aus. Die feuchten, warmen Häute seines Lustkanals greifen förmlich nach meinem Schwanz, legen sich saugend um ihn, ich höre die Englein im Himmel singen. Daniels Körper zuckt, er wimmert, der erste Schweiß auf seinem Rücken. Er fühlt jeden Zentimeter meines Schwengels, der seine Eingeweide durchpflügt. Er sitzt auf mir mit seinem ganzen Gewicht, treibt mein Rohr so tief wie möglich in seinen Körper. Mich hat es auch gepackt, bin nur noch ein Haufen zitternden, schwitzenden Fleisches.
Stöhnend stoße ich mit aller Kraft, reibe gleichzeitig fest und schnell an Daniels Schwanz, knabbere an seinem Nacken, lecke den Schweiß von seinem Rücken. Daniel stöhnt ununterbrochen, seine Augen sind geschlossen. Ich fühle das Pumpen seiner Prostatamuskeln, spüre, wie seine Sahne aus seinen Eiern überkocht, aus seinem Schwanz schießt, auf meine Oberschenkel platscht. Ich verreibe die sämige Flüssigkeit auf Daniels Brust, die Muskeln unter meinen Händen zucken heftig.
Der Junge schreit auf, seine Hüften wirbeln, sein Arsch tanzt auf meinem Rohr. Ich lasse mich zurückfallen, hebe Daniel an, spalte ihn fast mit meinem einhämmernden Pflock. Mein Sack zieht sich zusammen, meine Eier werden dicht an meinen Körper gezogen. Der Druck in meinem Inneren wird unerträglich, entlädt sich durch meinen Schwanz. Fast glühend durchläuft ihn mein Samen, wie ein Springbrunnen ergießt er sich in Daniels Darm, füllt ihn aus, dringt heraus, tropft träge nach unten in meine Schamhaare.
Daniel kann sich nicht mehr halten, ich muss ihn stützen. Er fällt gegen meine Brust, sein Mund steht halb offen. Tropfen seiner Sauce rinnen an seiner Brust abwärts. Ich halte Daniel auf meinem Schoß, immer noch tief in seinem Kanal vergraben. Er schüttelt sich, kommt wieder zur vollen Besinnung. Ich streichle seinen Rücken.
„War es wirklich dein erstes Mal?“
Ich nicke. Wirklich das erste Mal. Mit ihm. Daniel steht auf, kniet zwischen meinen Beinen, streicht über meine Oberschenkel. Ich fahre durch seine Haare. Schweiß und Samen glänzt auf unseren Körpern. Die Hunde haben sich angefreundet, wie wir. Aber nun wollen sie nach draußen. Wir duschen uns und ziehen uns an. Auf zum Gassi gehen.
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