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Der Zuchtbock

Obwohl ich einer derartigen Behandlung nicht abgeneigt wäre, ist dies eine rein fiktive Geschichte. Sie ist Teil einer Serie von Geschichten, die ich schreibe mit meiner reellen Frau in der dominanten Hauptrolle. Meine Liebste existiert wirklich, sie spielt allerdings nicht alle meiner Fantasien mit mir. Wer diese Geschichte veröffentlichen will, kann dies tun, allerdings würde ich eine kleine Email begrüßen, die mir sagt, wo sie veröffentlicht wird. Jeder Autor ist schließlich stolz darauf, sein Werk wiederzufinden.

Meine Liebste stand neben mir, nur mit ihrem aufregenden Lederkorsett und kurzen Lederhandschuhen bekleidet. Ich blickte auf ihre kräftigen, leicht gespreizten Oberschenkel. Normalerweise wäre das für mich ein Grund, erregt zu sein, aber heute war meine Position nicht geeignet, mir angenehme Gefühle zu bescheren. In der rechten Hand hielt sie nämlich eine Reitgerte, die sie rhythmisch auf ihre linke Hand klatschen ließ. Und außerdem betrachtete ich die ganze Situation kopfüber. Ich stand zwar mit meinen Füßen fest auf dem Boden unseres Spielzimmers, aber … Ich sollte vielleicht etwas früher anfangen.

Meine Liebste hatte in einem John Willie comic ein Gestell gesehen, auf dem Sweet Gwendoline festgebunden war. Sie war sofort verliebt in dieses Gestell und wollte für unser Spielzimmer ebenfalls einen derartigen „Zuchtbock“, wie sie das Gestell sofort bezeichnete, haben. Da er einfach zu fertigen war, dauerte es gar nicht lange, bis er in unserem Zimmer stand. Heute war der Tag, an dem sie ihn das erste mal ausprobierte. Das nur zur Vorgeschichte. Der Zuchtbock besteht aus einem hüfthohem Teil, das einer Holzleiter ähnelt, die an den Längsseiten dreieckige Flügel befestigt hat.

Somit kann die Leiter senkrecht auf dem Fußboden stehen und auch bei einer Belastung nicht umkippen. Die oberste Sprosse ist dick mit einer Lage Schaumstoff gepolstert und mit einer Lage Leder bezogen, so daß man sich bequem über diese Sprosse beugen kann und sie doch nicht in den Bauch drückt. Kurz über dem Fußboden sind mit ganz kurzen Ketten Karabinerhaken befestigt, oben an den Seitenteilen jeweils ein Satz gepolsterte Lederriemen, die mit einer Schnalle verschlossen werden können.

Des weiteren gehört ein etwa 20cm breites, körperlanges Brett zur Ausstattung, an dem ebenfalls an verschiedenen Stellen kurze Ketten mit Karabinerhaken befestigt sind. Meine Liebste war natürlich ganz aufgeregt, als der Zuchtbock schließlich fertig gebaut war und hatte darauf bestanden, daß sie ihn an diesem Abend ausprobieren wollte. Deshalb hatte sie mich angewiesen, mich nackt auszuziehen und dann meine neuen Lederfesseln anzulegen. Sie hatte sie extra für diesen Zweck gekauft. Die Fesseln waren aus kräftigem Spaltleder gefertigt und gut gefüttert, so daß sie bequem getragen werden können, aber trotzdem kein Entkommen zulassen.

Sie werden mit Schallen verschlossen und haben Ringe, die mit einem Schloss versehen kein Entfernen der Fesseln erlauben. Alle Teile haben dicke Stahlringe eingearbeitet, die ein Anketten erlauben. Die Fesseln bestehen aus Fußgelenkfesseln, Handgelenkfesseln und einem Halsband. Ich mußte an den Zuchtbock heranzutreten, dann wurden meine Fußfesseln an den unteren Haken eingehängt. Die Lederbänder am oberen Teil wurden um meine Oberschenkel geschlungen. Meine Liebste wollte hier keine der üblichen Fesseln verwenden. Mit den Bändern ist sichergestellt, daß meine Oberschenkel ohne Spielraum an dem Gestell anliegen, ein seitliches Verrutschen ist nicht möglich, da die Seitenteile der Leiter über die oberste Sprosse überstehen.

Mein Po, der wie sicher schon klar geworden ist, der wichtigste Teil auf diesem Zuchtbock ist, kann sich in dieser Fesselung seinem Schicksal nicht entziehen. Für den demütigenden Teil der Vorbereitung wurde nun das Brett verwendet. Meine Hände wurden auf den Rücken gelegt und beide Handgelenkfesseln mit dem Karabinerhaken an dem einen Ende des Brettes verbunden. Das Brett lag nun auf meinem Rücken und ragte über meinen Kopf heraus. Zwei weitere Karabinerhaken auf dem Brett wurden nun mit Ringen links und rechts in meinem Halsband verbunden.

Mein Kopf war jetzt nach vorne gebeugt, da er auf dem Brett auflag und mein Nacken eine gerade Linie mit meinen Armen bildete, eine sehr unbequeme Stellung. Ich mußte mich nun über die gepolsterte Sprosse beugen, so weit, daß mein Oberkörper parallel zum Fußboden war. Nun mußte ich meinen Kopf weiter einziehen, denn die Arme wurden vom Rücken weg in einen rechten Winkel bewegt, das Brett war nun parallel zur Leiter. Eine Kette, die an der untersten Sprosse befestigt ist wurde nun an einem Ring am Brett über meinen Kopf eingehängt.

Ich konnte nun die Lage meines Körpers nicht mehr ändern. Meine Liebste meint, es wäre ein sehr ästhetisches Bild, mein Körper in rechten Winkeln ausgerichtet, unbeweglich fixiert auf dem Zuchtbock. Es ist nun sicher klar, warum ich Meine Liebste auf dem Kopf stehend sah. Die ungewohnte Stellung schmerzte. Meine Arme waren weit vom Körper weggezogen und meine Schultergelenke kannten diese Lage nicht. Außerdem wußte ich, daß Meine Liebste ihre Reitgerte, die jetzt noch leicht in ihre Hand klatschte, bald auf meinem nackten ungeschützten Po niedergehen lassen würde.

„Wie fühlst du dich, Schatz?“ fragte sie. „Das ist unbequem und ich weiß nicht, wie stark du mich züchtigen willst. Ich bin mal wieder vollkommen in deiner Hand. “ „Na, dann wollen wir den Po doch `mal ein bißchen anwärmen “ und sie begann, ohne große Kraft anzuwenden, einen Hieb neben den anderen auf meinen Po zu legen. Sie ist besonders stolz darauf, daß sie es schafft, alle Hiebe parallel, eng nebeneinander zu versetzen.

Auf diese Art verpasste sie mir 20 Streiche, ohne eine Stelle mehrfach zu treffen. Ich konnte diesen Teil inzwischen ohne einen Schmerzenslaut überstehen. Sie meinte anerkennend: „Das war schon ganz gut. Das macht mich richtig feucht, wenn du deine Strafe so folgsam von mir annimmst. Jetzt machen wir eine kleine Pause zum Ausruhen, dann wollen wir doch mal sehen, ob du etwas härter hergenommen werden kannst. “ „Bitte, Meine Liebste, laß mich doch los.

Meine Arme tun weh und ich verspreche dir, ich bin auch ganz lieb zu dir“ bat ich sie. „Das glaube ich gerne, daß du ganz lieb sein willst. Aber das Liebsein muß du dir verdienen“ lächelte sie. „Wenn du die nächste Runde wieder so brav und ruhig überstehst, darfst du mich später auf mein Korsett küssen, das magst du doch, oder?“ Damit ließ sie mich alleine im Zimmer. Das gebückte Stehen, die weit abgespreizten Arme und mein Po machten mir das Warten lange.

Nach einer für mich unheimlichen langen Zeit kam sie wieder herein. Sie legte ihre Hand auf meinen Po und meinte: „Abgekühlt und kaum noch rot! Mal sehen, ob wir dem wieder einheizen können. “ Sie legte eine neue 20er Lage auf, diesmal weitaus fester als das erste mal. Ich hielt mich zurück, ich wußte allerdings, daß ich nicht mehr viel ertragen konnte. „Brav, Schatzi!“ meinte sie danach. „Das Küssen hast du dir schon verdient.

Jetzt versuchen wir doch noch, ob du dir auch noch mehr verdienen kannst. Wenn du die nächste Lage ohne Klage überstehst, darfst du meine nasse Muschi lecken, bis ich einen Orgasmus bekomme. Na, wie hört sich das an?“ Sie trat auf die andere Seite und begann wieder. Ich fühlte jeden Schlag doppelt auf meinem angeschwollenen Po. Sie ließ sich Zeit. Ich mußte auf jeden Schlag warten, bis er schließlich niederklatschte. Ich sah jede ihrer Bewegungen, ihr kräftiger Körper zeigte mir alle seine Muskeln.

Sie verlagerte ihr Gewicht auf ein ausgestrecktes Bein, der Oberschenkel, den ich schon so oft geküßt hatte, spannte sich. Ich sah, wie sich ihr rechter Arm hebt. Sie sammelte sich für den nächsten Hieb. Wann fällt er denn endlich? Laß es doch vorübergehen, bitte! Dann, eine schnelle Bewegung, der Arm holte aus und im gleichen Moment schellte er zurück und ich hörte das Klatschen der Reitgerte. Dann kam der Schmerz! Lippen zusammenbeißen! Sie soll sehen, daß ich sie liebe, daß ich völlig unter ihrer Kontrolle sein will.

Dieser Schmerz! Ich konnte keinen weiteren Hieb mehr ertragen und doch wußte ich, daß noch 15 weitere fallen werden, jeder schmerzhafter als der vorherige. Tränen traten in meine Augen. Doch ich überstand die Züchtigung, die Demütigung auf dem Zuchtbock. Ich wußte jetzt schon, daß ich den Zuchtbock hassen würde und ihm doch nicht entkommen konnte. Meine Liebste liebte ihn und sie liebte es, mich darauf liegen zu sehen, in der demütigsten Stellung, die sie je erfunden hat.

Sie liebte es, sich in ihrem aufreizendem Korsett zu präsentieren und mich gleichzeitig dafür leiden zu lassen. Sie hakte meine Fesseln aus. Ich konnte mich wieder bewegen! Meine Schultergelenke waren steif und mein Po schmerzte. Ich würde sicher heute nicht sitzen können. Wenigstens hatte ich geschafft, mir das Lecken zu verdienen. Ich wußte, daß sie den Schrittreißverschluß öffnen würde, ich würde mich vor sie knien und meinen Mund in ihren Schoß versenken und sie ausgiebig auslecken.

Mehr konnte sie heute nicht mehr von mir verlangen.


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