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Der Untermieter

Als ich nach einer mehrtägigen Geschäftsreise freitags kurz vor Mitternacht nach Hause kam, war fast alles dunkel. Nur im Souterrain, wo sich ein Student eingemietet hatte, drang ein schwacher Lichtschein durch die Jalousien. Nachdem ich meine Tasche in der Küche abgelegt und nach der Post gesehen hatte, warf ich einen Blick ins Wohnzimmer. Mehrere leere Weingläser standen auf dem Tisch, und auf dem Sofa lag eine dunnkle Gestalt. Ich machte die kleine Lampe an und erkannte meine Stiefochter.

Sie war nackt und schien zu schlafen. Als ich mich näherte, bewegte sie sich und blinzelte müde. „Daddy“, flüsterte sie. Ich grinste und beugte mich nieder, um sie auf den Mund zu küssen. „Hallo Daniela! Na, habt ihr gefeiert?“Sie rieb sich die Augen und gähnte. „David hat Besuch. Mama ist unten, glaube ich. „David war der Student. „Besuch?““Ja. Einen Freund mit seiner Freundin. „“Aha. Na, ich geh erst mal duschen, dann sehen wir weiter.

„Daniela setzte sich auf und räkelte sich. „Soll ich dir den den Rücken waschen?““Wenn du nicht zu müde bist, gerne“, sagte ich und küsste sie noch einmal. Nachdem wir in der Dusche gefickt hatten, gingen wir nackt in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Zum Schlafen waren wir jetzt zu aufgedreht. „David ist beschnitten, wusstest du das, Daddy?““Nein, woher auch?“ lachte ich. „Ich dachte, Mama hätte es dir erzählt. „“Carola? Nein. „Ich nahm noch einen Schluck Kaffee, dann fuhr ich fort: „Aber was hältst du von einem Rudelbums? Die sind bestimmt noch wach da unten, ich habe Licht gesehen.

Da könnte ich das selbst begutachten. „Meine Stieftochter gähnte noch einmal. „Weißt, wie oft ich heute gefickt worden bin, Daddy?““Nein. Sags mir, meine Süße. „“Du warst der dritte, Daddy. „“Na und? Deine Muschi ist gerade noch schön nass. Keine Lust mehr?“Daniela lächelte verträumt. „Der Freund von David ist heiß. „“Na also. Auf gehts!“Ich gab ihr einen Klaps auf den Schenkel. „Und seine Freundin auch“, fügte sie hinzu. „Das will ich hoffen“, sagte ich und stand auf.

„Sie ist Afrikanerin“, sagte Daniela. Mein Schwanz zuckte bereits wieder. „Sie wird dir gefallen“, fuhr sie fort und streichelte meine Eier. Ich fasste meine Schwigertochter unter die Achseln und zog sie hoch. Meine Schwanzspitze berührte ihren flachen Bauch. „Dann los!“, sagte ich. Die kleine Souterrainwohnung hatte einen Außeneingang, war aber auch von innen über die Kellertreppe zu erreichen. Die Innentür war normalerweise verschlossen. Nur wenn meine Frau sich einsam fühlte, weil ich mal wieder fünf Tage auf Achse war, nahm sie den Schlüssel vom Haken neben der Tür und störte David bei seiner Arbeit.

Er studierte Geschichte und Theologie und hatte bereits einige Artikel über Ehebruch verfasst. Mit Fotos, versteht sich. Leider waren bisher alle abgelehnt worden, und die Fotos zierten stattdessen unserer Kellertreppe. Man wurde also gewissermaßen auf das vorbereitet, was sich hinter der Tür zu Davids Wohnung abspielte. Ich verzichtete aufs Anklopfen – schließlich vernaschte der Jüngling regelmässig meine Frau – und betrat das in schummeriges Licht getauchte Zimmer des Studiosus. Carola folgte mir auf dem Fuße.

Gedämpfte Musik untermalte ein Stöhnen, das aus einer dunklen Ecke kam und von mehreren Stimmen herrührte. Ich schob einen Vorhang beiseite und erblickte vier nackte Gestalten, die sich in einem Knäuel au einer übergroßen Matratze wälzten. Hier verbrachte meine Frau also ihre einsamen Stunden. „Hallo Carola, mein Schatz“, sagte ich, nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und ich sah, wie meine Angetraute gerade die Schwänze von zwei jungen Männern lutschte. Einer davon war David.

„Hi, David“, sagte ich. „Noch wach?“David hob sein Gesicht aus den Tiefen zweier Schenkel empor, die zu einer üppigen Afrikanerin gehörten. „Hi, Rolf“, sagte er und leckte sich die Lippen. „Schon Feierabend?“Auf den Mund gefallen war er jedenfalls nicht. Und beschnitten war er, das sah ich jetzt. Meine Frau leickte bedächtig seine glänzende Eichel und schielte zu mir hoch. „Mein Lieber. Wie schön, dass du da bist. Ich habe dich vermisst“, gurrte sie. „Das sehe ich“, gab ich zurück.

„Willst du mich nicht vorstellen?“Carola nahm den Schwanz des anderen jungen Mannes in die Hand, den ich bisher kaum wahrgenommen hatte, weil er halb unter der Schwarzen begraben lag. „Das ist Kevin, und das ist Zara“, sagte sie. „Sehr schön“, sagte ich. „Eine Zara kannte ich mal. Bist du auch so geil wie du aussiehst, schwarzes Luder?“Zara, die auf dem Rücken auf ihrem Freund lag und sich von David die Muschi auslecken ließ, hob den Kopf.

„Teste es aus, Ficker“, gab sie mit einer Stimme zurück, die mir das Blut in den Pimmel trieb. „Kannst du haben, Schlampe!“ Ich drängte David beiseite und rammte der Negerin meinen Knüppel in die Fotze. Sie schrie auf und krallte die Hände in meinen Rücken. Ich presste mich auf sie, ohne Rücksicht darauf, dass ihr Freund unter ihr kaum Luft bekam. Es dauerte nur Sekunden, da hatte ich genügend Druck aufgebaut, um ihr meine zweite Ladung des heutigen Abends in den schwitzenden Unterleib zu jagen.

„Geiles Stück!“, keuchte ich und rammelte wie verrückt. Schweiß rann in meine Augen und tropfte auf Zaras üppige Brüste, die rechts und links herunterhingen. Ich biss in die schwarzen, harten, steil aufgerichteten riesigen Nippel und bekam fast einen Herzinfarkt. Dann war der letzte Tropfen verschossen, und ich fand mich auf dem Rücken liegend wieder. Meine Frau und meine Stieftochter streichelten mich, während ich nach Luft japste. David und Kevin hatten sich derweil Zara vorgenommen und vögelten sie nach Strich und Faden durch.

Das bekam ich jedoch kaum noch mit, weil sich Daniela auf mein Gesicht setzte und ihre Mutter mit einem schelmischen Grinsen aufforderte: „Willst du Daddy nicht begrüßen?““Da ist ja kaum noch was drin“, tat Carola enttäuscht und machte sich über meinen erschlafften Pimmel her, um die übriggebliebene Sahne abzulecken. „Ist ja auch schon spät, meine Lieben. “ Ich leckte die zarte Muschi ihrer Tochter. „Kommt, wir gehen nach oben und schlafen ein Stündchen. Dann sehen wir weiter.

„Ich rappelte mich hoch und gab Zara einen Klaps auf ihren schwarzen Arsch. „Ihr bleibt doch zum Frühstück?“Sie nahm die beiden Schwänze kurz aus dem Mund. „Klar, doch, Ficker. Wie groß ist euer Bett?“.


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