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Der ultimative Cumshot

Es handelt sich bei diesem Text nicht um eine klassische Geschichte. Ich schreibe heute über den Cumshot als Abschluss eines aufregenden und intensiven Blowjobs. Dabei bin ich nicht zwingend der Mann, der heute abspritzt. Ich bin der Mann, der passiv und voller Erwartung auf das krönende Finale eines Schwanzes wartet, der nah über seinem Gesicht zum spritzen gebracht wird. Ja ich gebe es zu, ich stehe auf Sperma und ich mag das Gefühl meinem Gegenüber für seine Erleichterung zur Verfügung zu stehen.

Geht es nur mir so oder teile ich diese Leidenschaft noch mit vielen anderen? Ein guter Cumshot ist durchaus nicht so leicht. Vielen Männern fällt es schwer gut abzuspritzen, dabei geht es gar nicht um die Spermamenge – es geht mehr um die Entschlossenheit und Bestimmtheit. Es gibt so viele wunderbare Variationen wie ich einem anderen Person ins Gesicht oder den Mund spritze. Ich mag es sehr gerne wenn mein Gegenüber mir signalisiert, dass er den Ton angibt.

Daher gibt es keine bessere Position für mich als kniend vor ihm zu sein und auf ihn herauf zuschauen. Er soll in meinen Augen sehen, dass ich sein Saft kaum noch erwarten kann und ganz gierig danach bin. Es gibt durchaus Männer, die mich am Hinterkopf entsprechend festhalten und dafür sorgen, dass ich nicht zurück weiche. Sie ziehen mich an ihren steifen, heißen Schwanz heran, lassen mich vielleicht noch einmal kurz blasen. Ich kann schon das Sperma riechen, dass mit großen Druck den Schaft hinauf wandert.

Ein perverser Geruch steigt meine Nase hinauf und ich werde immer geiler. Manche Männer schieben dann ihren Kolben tief in meinen Mund und halten inne. Ich merke ein Pumpen am unteren Schaft und wie sich eine warme, zähe Flüssigkeit ganz hinten in meinem Rachen ausbreitet. Es bleibt mir nichts anderes übrig als es herunter zuschlucken. Nach einer Weile oder auch mal sofort zieht er seinen schlaffer werdenden Schwanz heraus und hinterlässt noch eine kleine Spermaspur auf meiner Zunge.

Ich bin kein großer Freund dieser Variante, da man vom Sperma fast nichts merkt und eigentlich nur herunterschluckt. Natürlich wird kein Tropfen verschwendet und man ist komplett Unterworfen jedoch gibt es bessere Varianten sein Cum abzuladen. Er hält wieder mein Hinterkopf fest und sein pralle Eichel berührt gerade so meine Zungenspitze. Ich schaue zu ihm hinauf, mein Mund ist dabei weit geöffnet, die Zunge rausgestreckt wie ein roter Teppich. Sein Saft kann wie bei einer Oskar-Gala über den gesamten roten Teppich schreiten und bekommt dadurch viel Aufmerksamkeit von mir.

In dem Moment wo er abschießt, zieht er seine Vorhaut maximal zurück und seine Eichel lässt den Saft in langen Bahnen über meine Zunge gleiten. Dabei kann ich sein Sperma in Gänze schmecken. Ich mag die Salzigkeit, die cremige Konsistenz. Er schiebt anschließend seinen Schwanz nochmal kurz in meinen Mund und ich blase ihn einmal abschließend. Sein Glücksaft verteilt sich in meinem Mund und ich fange an damit zu spielen, zeige es ihm, lasse etwas herauslaufen und auf mein Körper fließen und schlucke den erst hinunter.

Eine sehr schöne Variante doch ich mag es nochmal anders. Ich will sein warmen Saft auf meinem Gesicht spüren. Ich bin auf meinen Knien, blase ihn hin zum Höhepunkt bis er mich zurückschiebt und mir damit andeutet, dass gleich das große Finale kommt. Ich schaue ihm längst in die Augen, mein Mund ist leicht geöffnet unterhalb seines Schwanzes, die Zunge habe ich ausgestreckt. Ich merke wie er intensiv seinen Schwanz wichst, die Vorhaut geht auf und ab, seine glänzende Eichel riecht schon nach Sperma und ist total feucht vom Vorsaft.

Ich kraule seine Eier um den ganzen Saft zu mobilisieren und warte sehnsüchtig auf seinen Abschuss. Plötzlich explodiert er und ich merke wie er versucht kontrolliert den Druck in seinem Schwanz zu steuern. Sein erster Schuss trifft mich an meiner Wange bis hin zur Nase. Der Zweite streift meine Zungenspitze und wird abrupt von meiner Oberlippe gestoppt. Er tropft langsam und zäh hinein in meinen Mund. Ein Dritter trifft mich wieder voll im Gesicht – ein warmer, cremiger Streifen legt sich auf mich ab.

Ich will mehr, sodass er noch die letzten Reste aus seinem Schwanz heraus wichst. Es tröpfelt alles auf mein Gesicht und in meinen Mund. Sein erster Schuss hängt mir langsam als langer und zäher Faden vom Kinn herunter. Er schiebt ihn mit seiner Eichel hinauf zum Mund und lässt mich kosten. Ich soll jetzt blasen, er zuckt währenddessen. Seine blanke Eichel ist extrem empfindlich aber ich blase ihn eine Weile. Als er seinen schlaffen Prügel aus meinem Mund holt, verschmiert er seinen Saft mit seiner Hand in meinem Gesicht und lässt mich seine Finger ablecken.

Er hat Freude daran zu sehen wie ich mit seinem Saft eingecremt bin. Ich schmecke ihn indem ich die Creme in meinem Mund verteile und am Ende lächelnd herunterschlucke.


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