Der See im Wald; Teil 3
Als die Jungs ebenfalls alle nackt waren, machte einer von Ihnen den Vorschlag ne Runde im See zu schwimmen. Als ich mich so umsah, wusste ich warum dieser Vorschlag gemacht wurde. Einige von ihnen hatten wohl schon Schwierigkeiten ihre Erektion zu verbergen. Und so waren alle dafür eine Runde zu schwimmen, einschließlich uns und schon waren wir in dem See. Er war immer noch so eiskalt. Das hält die beste Erektion nicht aus und als wir wieder zu unserem Liegeplatz gingen, hatte niemand mehr einen steifen Schwanz.
Ganz im Gegenteil. Aber ich kannte ja meine zwei Mädels. Sie würden schon dafür sorgen, dass dieser Zustand nicht lange so bleiben würde. Dessen war ich mir sicher. Und schon schnappten sie sich ihre großen Handtücher und boten den Jungs an, sie abzutrocknen. Eine Antwort warteten die Beiden erst gar nicht ab und fingen damit an, den Rücken der Jungs abzutrocknen. Dazu teilten sie sich die Jüngelchen auf. Ganz „schwesterlich“. Nur dieser zarte, feminine Junge blieb ohne, denn meine Mädels wussten ja, dass dieser für mich reserviert war.
Und so ging ich mit meinem großen Handtuch zu ihm hin um ihn abzutrocknen. Auch ich wartete keine Antwort oder Reaktion von ihm ab und begann seinen Rücken abzutrocknen. Er ließ es geschehen ohne groß zu murren. Als mein Blick zu den Anderen fiel, sah ich, dass meine Mädels schon fleißig dabei waren, die Jungs geil zu machen. Meine Süße war inzwischen mit ihren Bemühungen einen von ihnen trocken zu reiben, bei seinem Po gelandet.
Intensiv trocknete sie erst die eine Pobacke und dann die andere ab. Sie fing an den Po des Jungen etwas auseinander zu ziehen, um diesen mit dem Handtuch an seinem Poloch zu trocknen. Mein Schatz bat ihn sich etwas nach vorne zu beugen und die Beine etwas zu spreizten, denn dann wäre es für sie einfacher mit dem Handtuch überall hin zu kommen. Der Junge kam der Bitte schnell nach und beugte sich nach vorne und spreizte seine Beine ziemlich weit auseinander.
Dadurch baumelte sein beachtlicher Sack schön zwischen seinen Beinen. Diese Gelegenheit nütze mein Schatz natürlich gleich aus und massierte seine Eier. Erst noch mit Handtuch, dann ganz schnell ohne dieses Stück Stoff dazwischen. Das schien dem Bengel zu gefallen, denn er fing leicht an zu stöhnen und von der Seite aus konnte ich gut sehen, dass sein Schwanz schon zur voller Größe angeschwollen war. Er hatte einen recht beachtlichen Riemen und er war beschnitten.
Seine große Eichel glänzte schon etwas vor Vorfreude und er hatte seine Augen geschlossen. Mein Schatz hatte das natürlich jetzt auch mitbekommen, dass der Junge schon heftig geil und sein Riemen voll ausgefahren war. Von hinten langte sie ihm zwischen seinen Beinen um an den Schaft seines Schwanzes zu kommen. Mit zwei Fingern wichste sie den Jungen ganz leicht und dieser stöhnte nun schon etwas lauter. Nun nahm sie seinen Riemen in ihre Faust und wichste etwas schneller und stärker.
Der Po des Bengels fing vor lauter Geilheit an zu wackeln und dies nutzte meine Frau natürlich gleich aus. Mit einem Finger tastete sie sich an das Poloch des Jungen um es etwas zu massieren. Er schien es zu genießen. Meine Frau sah mich kurz an, grinste und steckte sich ihren Finger in ihren Mund, um ihn schön zu befeuchten. Mir war natürlich klar, was jetzt kommen würde. Sie führte ihren Finger zurück an das Poloch des Jungen, wichste seinen Schwanz noch etwas fester und mit einem Rutsch war ihr Zeigefinger tief in dem Arsch des Jungen.
Dieser ließ einen Schrei los, weil er damit natürlich nicht gerechnet hatte. „Wage dich nicht, mein Jüngelchen, deinen Arsch wegzuziehen. Der gehört nun mir“, befahl meine Frau. „Wenn du deinen Arsch weg ziehst, ziehe ich meine Hand von deinem Schwanz. Und du kannst nach Hause gehen und verpasst die vielen schönen Sachen, die ich noch mit dir machen werde“, sagte sie zu ihm. Das wollte er wohl nicht versäumen und hielt seinen Arsch still und genoss nun die Behandlung.
Er fing sogar an seinen Po vor und zurück zu bewegen. So fickte er sich selbst am Zeigefinger meiner Frau und gleichzeitig bekam er noch mehr Wichsschläge. Mittlerweile war er nur noch ein geiles Bündel und ich glaube, meine Frau hätte alles mit ihm anstellen können. So geil wie dieser Bengel mittlerweile war, hätte er alles mitgemacht. Alles !!!!!!Und wenn ihr euch etwas geduldet, könnt ihr bald lesen, wie die Geschichte weiter geht. Bis dann.
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