Der OL-Dreier…
Der Unterricht wurde fortgesetzt und Manuel sass dicht neben mir in der hintersten Reihe. Seine Hand streichelte meine Jeans. Langsam fuhr seine Hand in meinen engen Schritt und streichelte meine Beule. Die Geilheit in mir wuchs stetig an, sodass ich mit der Zeit zitterte. Ich rutschte mit meinem Stuhl immer näher an Manuels heran. Dann liess ich auch meine Hand unter dem Tisch verschwinden. Berührte seine geilen engen Jeans und streichelte seinen prallen Oberschenkel.
Langsam fuhr ich zur Jeansnaht und folgte ihr bis in seinen Schritt. Da angekommen spürte ich seine feste Beule. Shit, war die gross. Sein Schwanz zuckte vor Geilheit. Wir schauten uns in die Augen und ich sah seine Geilheit in seinem Gesicht. Es machte mich richtig geil, dass vor uns Mitschüler von uns sassen. Neben uns war niemand mehr. Die hinterste Reihe blieb leer. Das hat Manuel klug eingefädelt. Er versuchte meinen Jeansknopf zu öffnen und nach mehreren Versuchen gelang es ihm auch.
Der Reissverschluss nach unten und mein Schwanz schoss aus meinen Jeans. Er begann ihn mit seiner kräftigen Hand fest zu umfassen und ihn langsam zu wixxen. Es war auch geil die Mitschüler gerade vor mir anzuschauen. Sie hatten geile enge Jeans an und ihre Boxers schauten hervor. Die zeichneten so schön ihre Arschritzen ab und ich vertiefte mich darin, während Manuel langsam aber intensiv meinen Schwanz wixxte. Es war so schön. Ich schloss intuitiv meine Augen und genoss seine Bewegungen.
Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes und Weiches an meiner Eichel. Ich öffnete meine Augen und sah Manuels Hinterkopf über meinem Schoss. Wow, er lutschte meinen Schwanz. Wie geil: Manuel lutscht meinen Schwanz im vollen Klassenzimmer!! Die Situation machte mich so geil, dass es meinen Orgasmus beschleunigte. Dazu lutschte Manuel meinen Schwanz so innig und leidenschaftlich, dass ich jeden Moment kam. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Das Sperma schoss aus mir heraus und Manuel saugte es gierig aus meiner Eichel.
Nach dem letzten Spritzer fuhr er wieder hoch, schaute mich an und schluckte vor meinen Augen mein Sperma runter. Danach leckte er sich mit der Zunge die Lippen ab und machte leise „mmmmh“. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss, schloss wieder meine Jeans und widmete mich dann wieder seiner Schwanzbeule. Mit festem Fingergriff versuchte ich sie über die Jeans zu wixxen. Da er ebenfalls keine Unterwäsche trug, ging das nicht schlecht. Sein Schwanz fühlte sich über den Jeansstoff richtig geil an.
Sein Schwanz wurde immer härter. Meine Finger verkrampften sich mit der Zeit etwas, doch das war es mir wert. Nach längerem Wixxen war es dann soweit. Sein Atmen wurde schneller, sein Schwanz verhärtete sich nochmals und begann zu zucken. Ich hörte ein ganz leises Stöhnen und das Sperma schoss an den Jeansstoff. Auf seine Oberschenkel breitete sich eine feuchte dunkle Stelle aus. Shit, wie der Abspritzte. Er hörte nicht mehr auf. Seine Jeans sog alles auf.
Geil! Kurz darauf war Pause. Jürg kam zu uns rüber und sofort viel ihm die feuchte Stelle auf Manuels Oberschenkel auf. Er grinste uns an und Manuel erzählte was wir gerade gemacht haben. Ich starrte dabei wieder auf Jürgs geile Jeans. Er sass zwischen uns auf dem Tisch, seine Jeans waren mega geil gespreizt. Während wir quatschten streichelte ich immer wieder seine geilen Jeans. Jürg erzählte dann vom geilen Erlebnis auf dem Weg zur Berufsschule heute Morgen.
Dann ging es schon wieder los. Jürg stand auf. Deutlich sah man, wie sein Schwanz wieder gegen seine geilen Jeans drückte. Die ganzen Sexerlebnisse wieder zu erzählen machte mich wieder voll spitz. Nur die Prüfung vor dem Mittag unterbrach meine Geilheit etwas. Nach dem Mittag war wieder Sport angesagt. Natürlich zog ich mir wieder meine Leggings an
Nur das Anziehen der Leggings machte mich wieder rattig. Zu spürten wie der geile Stoff über meinen Schwanz streifte genügte.
Als ich zu Jürg und Manuel schaute, traute ich meinen Augen kaum. Ich habe sie wohl derart beeinflusst beim Crosslauf, dass sie in der Zwischenzeit auch Leggings gekauft haben. Und was für welche! Manuel sah ich gerade von hinten zur Türe hinausgehen:
Sein Arsch sah mega geil aus in diesen Leggings. Er genoss es, dass sich ein paar Jungs nach ihm umdrehten. Jürg sah ich gerade noch an mir vorbeilaufen:
Dabei grinste er mich an, als er bemerkte wie ich ihn musterte.
Auch er genoss die vielen Blicke auf seinen Unterleib. Ich zog mich fertig an und ging dann auch in den unteren Stock zu den Turnhallen. Alle warteten vor der Tür, was bedeutete, dass wir an die frische Luft gingen. Manuel, Jürg und ich standen beisammen und musterten uns. „Wow“ flüsterte ich ihnen ganz leise zu. Dann bemerkten wir, wie uns unsere Mitschüler anstarrten. Mein Schwanz war schon ganz hart und man sah es an meiner fetten Beule.
Manuel griff sich gerade in den Schritt und rückte seine fette Schwanzbeule zurecht. Shit, auch sein Schwanz war schon voll hart und bildete eine deutliche Beule, die auf seinem Oberschenkel auslief. Jürg hatte noch keine Latte, aber eine Beule war auch zu sehen. Dann kam unser Sportlehrer. Auch er blickte ganz kurz auf unsere Leggings und war kurz irritiert. Dann erklärte er uns, dass wir einen OL machen. Er gab uns die Karten mit den Stationen.
Manuel, Jürg und ich grinsten uns an. „Los!“ schrie der Sportlehrer und wir rannten los. Wir drei blieben immer zusammen. Nach einer Weile liessen wir die Siedlungen hinter uns und erreichten den Wald. Ich joggte immer hinter Manuel und liess mich von seinem Arsch geil machen. Jürg war hinter mir. Wir joggten absichtlich langsam, sodass uns mit der Zeit alle überholt hatten. Manuel scherte plötzlich in einen Waldweg ein, joggte eine Weile und bog dann nochmals in einen engeren Waldweg ein.
Jürg und ich folgten ihm. Er blieb stehen, zog sein T-shirt aus und grinste uns an. Bevor er auch noch seine Leggings auszog, gingen wir gingen auf ihn zu und vereinten zu dritt unsere Lippen. Wir küssten uns innig und berührten unsere geilen Leggings. Wow fühlte sich das geil an! Ich kniete vor die beiden hin, die den innigen Zungenkuss zu zweit fortsetzten. Ich streichelte ihre geilen Leggings, leckte sie ab, knetete ihre Beulen und kam bald mit meiner Zunge an ihre geilen Schwanzbeulen.
Ich blickte nach oben und sah Jürg und Manuel züngeln. Jürgs Schwanz wuchs schnell an. Manuels Schwanz platzte fast. Ich befreite ihn von seinen Leggings und sein geiler Schwanz schoss heraus. Schnell nahm ich ihn in den Mund und lutschte ihn. Jürgs Schwanzbeule wurde inzwischen von Manuels festem Griff besetzt. Dazu zog er Jürgs Shirt aus und streichelte dann mit der anderen Hand seinen Rücken. Ihre Zungenküsse wurden immer geiler. Sie leckten sich gegenseitig die Münder ab, ihre Zungen und immer wieder vereinten sie ihre Zungen im Mund des anderen.
Manuels Schwanz zuckte nur noch. Es war Zeit mich um Jürgs Schwanz zu kümmern. Diese drückte bereits stark auf den Leggingsstoff. Ich holte ihn raus und begann ebenfalls seine Eichel zu lutschen. Ich zog seine Leggings ganz nach unten und streichelte Jürgs Schenkel. Ihre versauten Küsse gingen weiter, während ich Jürgs steinhart werdenden Schwanz lutschte. Seine Eichel schmeckte mir und Manuel streckte mir nach einer Weile wieder seinen Schwanz hin. Ich umfasste ihn mit der Hand und wixxte ihn.
Nach ein paar Minuten hörte ich auf, zog mein T-shirt aus und meine Leggings. Jetzt waren wir alle komplett nackt. Ich legte mich auf den Boden. Manuel kniete über meinen Kopf, sodass sein Arsch gerade ob meinem Mund war. Ich begann seine Arschritze zu lecken. Manuel fingerte unterdessen meine Arschfotze. Jürg lag seitlich neben uns, beobachtete uns dabei und wixxte seinen Schwanz. Unser Stöhnen wurde immer intensiver. Manuel hob seinen Arsch nach oben, spannte seinen Körper durch und positionierte seine Schwanzspitze über meinen Mund.
Ich öffnete ihn und Manuel fuhr langsam mit seinem Schwanz hinein. Mit leichten Rauf-und-runter-Bewegungen fickte er nun meinen Mund. Es war richtig intensiv und Manuel stöhnte entsprechend. Jürg lag vor meinen Arsch hin, meine Schenkel schauten nach oben, sodass meine Arschfotze schön sichtbar war. Dann legte er seine Zunge an und leckte meinen Anus. Er spuckte darauf und liess einen Finger darin verschwinden. Dann zwei und drei. Mit der Zeit war meine Arschpussy schön gedehnt.
Manuel liess sich ganz tief in meinen Rachen hinunter, ich keuchte. Doch er fand es geil und machte noch ein paar tiefe Fickbewegungen in den Rachen. Der geile Typ kann fast dabei! Er hörte davor auf und stand auf. Ich blieb liegen. Meine Beine weiterhin oben. Jürg fingerte meine Arschfotze immer intensiver, bis ihn Manuel unterbrach. Er schaute auf mein Loch und sagte „Gut vorbereitet, Jürg“. Jürg stand auf, sie küssten sich. Dann kam Jürg zu mir, sass hinter meinen Kopf hin, kam von oben mit meinem Kopf zu meinem und küsste mich.
„Dreh dich um und lutsch meinen Schwanz“ flüsterte er mir zu. Gesagt getan. Ich drehte mich um 180 Grad und nahm wieder seine geile Eichel in den Mund. Manuel packte mich am Arsch, spuckte auf meine Arschfotze und setzte dann seinen Schwanz an. Langsam drang er in meine geweitete Arschpussy. Es fühlte sich so gut an, wie sein fetter Schwanz langsam in mich eindringt. Er stöhnte auf. Umso geiler wurde ich und umso intensiver und leidenschaftlicher wurde mein Blowjob.
Jürg stöhnte immer lauter und liess sich richtig gehen. Manuel war inzwischen ganz in mir und begann mit seinen tiefen heftigen Fickbewegungen. Dazu hörte ich sein geiles tiefes Stöhnen. Irgendwann wurde der Fick so intensiv, dass ich Jürgs Blowjob unterbrechen musste, weil ich derart stöhnen musste. Jürg streichelte mein Gesicht, nahm mein Kinn und führte es etwas hinauf zu seinen Lippen. Wir küssten uns zärtlich. Dann kniete Jürg über meinen Brustkorb, nahm meine Unterschenkel in beide Hände und hob sie in die Höhe.
Dabei streckte er mir seinen süssen Arsch ins Gesicht. Ich begann ihm einen Rimjob zu geben. Sein Arsch war so geil! Während Manuel weiter meinen Arsch fickte, lehnte er sich etwas nach vorne, damit sich seine Lippen mit Jürgs Lippen vereinen konnten. Ihre Zungen verschmolzen erneut zu einem geilen Zungenkuss. Wir Drei gerieten so sehr in Ekstase, dass wir gar nicht richtig mitbekamen, wie zwei Wanderer an uns vorbeigegangen sind. Unser Dreier musste geil anzusehen sein, dazu noch unser lautes Stöhnen… Irgendwann unterbrach Manuel seine Fickbewegungen, liess seinen Schwanz aber in meinem Loch.
Er drehte mich auf die Seite, liess sich ebenfalls auf die Seite fallen. Er lag nun hinter meinem Rücken und fickte mich nun seitwärts. Jürg lehnte sich ebenfalls auf die Seite aber zu mir, sodass seine Schwanzlatte vor meinem Mund zu stehen kam und mein Schwanz vor seinem Mund. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Er streichelte mit seiner Eichel meine Lippen und schon nahm ich sie auf. Jürg hatte beste Sicht auf meine Arschfotze, die gerade von Manuels fettem Kolben intensiv penetriert wird.
Was für ein geiler Anblick das sein musste! Immer wieder spürte ich Jürgs Zunge zwischen meinen Schenkel und in meiner Arschritze. Auch Manuels Schwanz musste er ab und zu erwischt haben. Auf jeden Fall hat ihn das so geil gemacht, dass er laut aufstöhnte und sein Sperma in meinen Mund schoss. Ich saugte ihm das gesamte Sperma aus seinem zuckenden Schwanz. Genüsslich liess ich sein warmes Sperma meine Kehle hinunterfahren. Manuels stöhnen wurde immer lauter, sein Körper von Schweiss gebadet, zuckte nur noch.
Sein Schwanz, steinhart, bebte und pumpte. Mit den nächsten Stössen ergoss Manuels Sperma in zahlreichen Stössen in meinen Arsch. Ich drehte meinen Kopf etwas auf die Seite und Manuel küsste mich innig. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy und spürte unmittelbar danach Jürgs Zunge an meinem Loch. Er schlürfte Manuels Sperma auf, dass aus meiner Arschfotze floss. Er sammelte es auf, kam zu uns, liess es unmittelbar über uns aus seinem Mund tröpfeln, sodass es gerade auf unsere Zungen kam.
Wir verteilten es schön in unseren Mündern. „Dein Sperma fehlt noch“ sagte Manuel. Drehte mich auf den Rücken, fuhr zusammen mit Jürg zu meinem Schwanz und beide begannen zusammen meine Eichel zu lutschen. Immer wieder trafen sie sich zum Zungenkuss. Ich blickte die beiden an, wie sie züngelten. Ab und zu schweifte mein Blick auf ihre geilen Rücken und Ärsche. Ihre Zungen an meinem Schwanz und ihre geilen Körper sorgten dafür, dass ich langsam zu einem ekstatischen Orgasmus kam.
Mein Sperma schoss wie eine Fontäne nach oben. Wurde von Jürgs und Manuels Zungen abgefangen und in ihren Mündern verteilt. Richtig geil! Als wir noch etwas erschöpft auf der Erde lagen, uns küssten und streichelten hörten wir plötzlich die Stimme unseres Sportlehrers. Er rief nach uns, weil wir immer noch nicht zurück in der Berufsschule waren. Seine Stimme kam immer näher. Wir standen auf und zogen uns schnell wieder an und machten uns wieder auf den Weg zurück.
Bald trafen wir auf unseren Sportlehrer und sagten ihm, dass Jürg nicht gut war. Wir spürten, dass er uns nicht glaubte. Aber es war uns egal. Schliesslich war es wieder ein hammergeiles Sexerlebnis. Wir joggten wieder zurück zur Schule und gingen schnell in die Garderobe. Die letzten Mitschüler von uns verliessen gerade die Garderobe. „Was habt denn ihr gemacht?“ fragte der eine grinsend. Manuel sagte mutig „Uns amüsiert“ und griff sich in den Schritt und danach Jürg und mir in den Leggings-Schritt.
Es würde nicht lange gehen und alle in unserer Klasse wissen, was los ist. „Eh egal“, dachte ich. Packte Manuels Arm, als er in meinen Schritt griff, zog ihn zu mir und gab ihn vor dem Klassenkamerad einen innigen Zungenkuss. „Ihr seid schwul!“ rief er geschockt. Wir grinsten ihn nur an und gingen in die Garderobe….
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