Der Kaffeebesuch
An einem sonnigen Nachmittag bekamen wir Besuch. Wir sind, mein Freund Peter und ich. Der Besucher war ein guter Freund von Peter und hieß Rainer. Es war noch nicht sehr warm in der Wohnung, so lief ich Zuhause mit Jogginghose und Strickjacke rum. Es war noch etwas zeitig zum Kaffee trinken, so saßen wir erstmal auf der Couch und Rainer gegenüber auf einen Sessel. Wir unterhielten uns, bzw. Peter und Rainer unterhielten sich, ich hörte zu.
Peters Hand lag auf einem Bein von mir. Er streichelt etwas hoch und runter. Plötzlich sagte Peter zu mir: „Zieh doch deine Hose runter“. Ich schaute Peter mit großen Augen an. „Ich kann doch nicht einfach meine Hose runterziehen vor Rainer“. „Ach, mich würde es nicht stören“, sagte Rainer und schmunzelte. „Los, mach schon“, drängelte mich Peter. Ich griff schließlich zu dem Hosenbund, hob meinen Po etwas an und zog die Jogginghose ein Stück runter.
Mein rasierter Schwanz kam zum Vorschein und ein Stück der halterlosen Strümpfe, die ich darunter trug. Rainer sah nun das ich halterlose Strümpfe trug. Peter streichelte wieder mein Bein. Rutschte zwischen den Strümpfen und meiner nackten Haut hoch und runter. „Los, zieh deine Hose ganz aus“, sagte Peter. Ich sah zu Rainer rüber. Streifte schließlich die Hose über meine Füße und zog sie ganz aus. Peter spielte an meinen Schwanz und Eier. Die Strickjacke störte etwas dabei.
„Komm, zieh auch die Strickjacke aus“. Ich schaute zu Peter anschließend zu Rainer. Öffnete den Reißverschluss der Strickjacke ganz langsam, bis die Jacke ganz offen war. Rainer sah nun mein nackten Oberkörper und hatte einen guten Blick auf meinen mittlerweile steifen rasierten Schwanz. „Das du deinen Freund so freizügig präsentierst ist schon ungewöhnlich“, sagte Rainer“. Peter spielte an meinen Schwanz. Schob die Seiten der Strickjacke bei Seite, sodass meine Titten sichtbar wurden. Zwirbelte an meinen Brustwarzen und sagte: „So lange ich dabei bin ist das schon in Ordnung.
Teddy zeigt sich schon ganz gerne sehr freizügig oder auch ganz nackt“. „Ich würde da eifersüchtig werden, wenn sich mein Freund jeden fast ganz nackt zeigen würde“, sagte Rainer. „Ich nicht“, sagte Peter „solange ich dabei bin, wenn ich nicht dabei wäre und würde erfahren das er sich Fremden nackt zeigt, wäre ich auch eifersüchtig“. Peter spielte erneut an meinen Schwanz. Ich drehte meine Kopf zu Peter und wir küssten und kurz vor Rainer.
„Möchtest du was trinken?“ fragte Peter, Rainer. „Vielleicht erstmal ein Bier. Für Kaffee und Kuchen ist es noch etwas früh“. Rainer schmunzelte. „Für Bier wäre es aber auch etwas früh, aber da es mir heiß geworden ist, bei dem geilen Anblick, würde ich schon gerne ein Bier trinken“. „Holst du uns drei Bier?“ fragte Peter mich. Ohne etwas zu sagen stand ich auf, dabei zog mir Peter die Strickjacke ganz aus. Nun stand ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen vor den beiden Männern.
Rainer schaute mich mit etwas anderen Augen von oben nach unten an. Peter sah, dass Rainer geil auf mich war. Als ich fast an der Stubentür war, rief mir Peter noch nach: „Bring die Handschellen und Metallhalsfessel mit“. Ich drehte mich kurz um, sah wie mich Peter anlächelte und Rainer fragend auf dem Sessel saß. Ich wusste was dies zu bedeuten hatte. Ich ging in die Küche, nahm ein Tablett, holte drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnete sie und stellte die Flaschen auf das Tablett.
Holte drei Gläser aus dem Schrank, stellte diese dazu. Ging ins Schlafzimmer und holte die Handschellen und Metallhalsfessel. Als ich die zwei Metallteile in den Händen hielt, wurde ich immer geiler. Mein Schwanz stand nun ganz steif von meinen fast ganz nackten Körper ab. In der Küche legte ich die Handschellen und Metallhalsfessel auf das Tablett. Mit dem Tablett in der Hand, fast ganz nackt, nur in Strümpfen, ging ich zurück in die Stube.
Beide Männer unterhielten sich. Über welches Thema konnte ich nicht feststellen, da sie aufhörten als ich die Stube betrat. Beide schaute mir zu wie ich die Bierflaschen und Gläser auf dem Tisch verteilte. Rainer starte auf meinen rasierten steifen Schwanz. Ich legte die Handschellen und Metallhalsfessel auf Peters Platz. Stellte das Tablett zur Seite und setzte mich zu Peter auf die Couch. „Rutsch etwas vor mit deinem Po und spreiz deine Beine“, sagte Peter gleich zu mir und griff zu den Handschellen.
Ich rutschte an die Kante von der Couch, lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. Reiner schaute gespannt zu was nun passierte. Peter legte die erste Handschelle um meinen Schwanz und Sack. Machte diese genussvoll zu. Die Zähne der Handschelle rastete Zahn um Zahn ein und wurde immer enger um meinen Schwanz. „Das ist ja eine geile Idee“, sagte Rainer. Peter machte die zweite Handschelle auf die gleiche Weise zu. Beide Schellen lagen nun ganz eng um meinen Schwanz und Sack.
Peter spielte kurz mit meinen steifen Schwanz und prallen Sack. Dann griff Peter zu der Metallhalsfessel. Ich holte tief Luft, richtete meinen Oberkörper auf, stand auf, ging um den Couchtisch hinter dem Sessel von Rainer vorbei auf die andere Seite zu Peter. Kniete mich auf den Boden vor Peter, spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine Arme hinter meinen Rücken. Peter öffnete die Metallhalsfessel indem er die kleine Schraube entfernte, die die Halsfessel zusammen hielt.
Peter legte die Metallhalsfessel um meinen nackten Hals. Als das kalte Eisen meine Haut berührte durchfuhr mich ein kleiner Schauer der Geilheit. Peter verschloss die Halsfessel mit der kleinen Schraube und dreht sie ganz rein, sodass ich die Halsfessel nicht selbst lösen konnte. „Das sieht ja echt geil aus“, sagte Rainer. „Das sich dein Freund vor dir wie ein Sklave auf den Boden kniet ist echt klasse“. Peter zwirbelte kurz meine Brustwarze und gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen sollte.
Ich stand wieder auf, ging hinter Rainer vorbei auf meinen Platz. Setzte mich gleich breitbeinig auf die Couch. Nahm meine Flasche Bier und ein Glas. Schenkte das Bier ein. Rainer und Peter taten das gleich. Wir prosteten uns zu und tranken ein Schluck. Ich stellte mein Gals wieder auf den Tisch, lehnte mich zurück und spreizte meine Beine weiter auseinander. Rainer hatte nun einen guten Blick auf meinen nackten Körper. Peter streichelte wieder mein Bein bis hoch zu den Handschellen und meinem steifen Schwanz.
„An seinen Nippeln müsste jetzt noch Nippelklemmen“, sagte Rainer „das sähe bestimmt noch geiler aus“. Peter zwirbelte meine Brustwarzen. „Ja, ich glaube du hast recht. Geh und hohle Nippelklemmen“. Ohne zu zögern stand ich auf. Ich war zwar nicht gerade erfreut, dass ich nun Nippelklemmen angelegt bekommen sollte, aber wollte mit Peter darüber nicht diskutieren vor seinem Freund. Als ich fast an der Stubentür war, rief mir Peter noch zu: „Zieh auch deine großen Stiefel an“.
Ich schaute zu Peter wie er an seinem Glas nippte und anschließend schmunzelte. Ich verließ die Stube. Ging in den Flur und zog die Nuttenstiefel an. Anschließend ging ich in die Küche und holte ein kleines silbernes Tablett. Damit ging ich ins Schlafzimmer, legte die Nippelklemmen darauf und ging zurück in die Stube. In der Stube bin ich zu Rainer an den Sessel gegangen. Rainer starte auf die Nuttenstiefel. „Geil“, sagte er nur. Ich habe mich vor Rainer hingekniet mit weitgespreizten Beinen.
Rainer das Tablett hingehalten. Rainer nahm die zwei Nippelklemmen vom Tablett. Ich stellte das Tablett auf den Couchtisch und verschränkte meine Arme hinter meinen Rücken. „Geil, dein Freund macht das Sklavenspiel echt super“. Rainer zog meine Brustwarzen etwas lang. Zwirbelte sie und befestigte die erste Nippelklemme an meine Brustwarze. Ich zuckte leicht zusammen als er die Klammer los lies. Es tat im ersten Augenblick recht weh. „Na, na, dass muss ein guter Sklave schon aushalten“, sagte gleich Rainer und zwirbelte schon an meine zweite Brustwarze.
Dann befestigte Rainer auch die zweite Nippelklemme an meine Brustwarze. Erneut zuckte ich leicht zusammen. Rainer spiele kurz an den Nippelklemmen in dem er sie nach allen Seiten etwas zog. Ich verzog meine Gesicht und sagte leise „Aua“. Doch mein Schwanz stand ganz steif und leicht pulsierend von meiner rasierten Scharm ab. „Es macht deinen Freund geil, etwas gequält zu werden“, sagte Rainer zu Peter. Peter trank ein Schluck Bier. „Teddy macht es geil die Sklavenrolle zu spielen“, sagte Peter.
Ich stand auf und ging zu Peter auf die Couch. Setzte mich an den Rand mit gespreizten Beinen und lehnte mich zurück. Sogleich spielte Peter an die Nippelklemmen, was mir erneut etwas weh tat. Dann streichelte er vom Stiefelanfang über die halterlosen Strümpfe bis zur nackten Haut meines Beines. Anschließend spielte Peter an meinen steifen Schwanz und den Handschellen. Ich stöhnte leise vor Geilheit. Rainer schaute und zu wie mich Peter immer mehr aufgeilte.
Plötzlich glied Peters Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreizte meine Beine weiter auseinander. Rainer sah mein Arschfotze. Peter spielte mit seinem Finger an meine Rosette. Steckt ganz langsam seine Fingerkuppe in mein Loch. Ich stöhnte erneut. Rainers Beule in der Hose wurde immer größer. Peter schob seinen Finger immer tiefer in mein Loch. Ich drückte meine Arsch dagegen. „Der ist ja echt geil darauf etwas in seinen Arsch zu bekommen“, sagte Rainer und trank sein Bier.
„Aber seine Eier müsste noch abgebunden werden“. Peter schob seinen Finger ein paar Mal rein und raus in meiner Arschfotze. Ich stöhnte leise und bewegte meine Arsch dabei, als würde ich gefickt werden. Peter drehte seinen Kopf zu mir und küsste mich. „Möchtest du deine Eier abgebunden bekommen“, fragte er leise. „Wenn es dir gefällt“, antwortete ich Peter. „Oh ja, mir würde es gefallen und unserem Gast auch. Los, geh und hohle eine Schnur“.
Peter zog seinen Finger langsam aus meinen Arsch. Ich stand auf, strich mir über die Oberschenkel, nahm das kleine Tablett und verließ mit steifen Schwanz die Stube. Ich konnte praktisch die Augen von Rainer auf meinem Arsch spüren. Ich ging in das Schlafzimmer wo unsere Utensilien für diverse Spielchen befanden. Suchte eine passende Schnur, legte sie auf das kleine Tablett und ging zurück in die Stube. Diesmal war ich mir nicht ganz schlüssig zu wem ich gehen sollte.
Wer meine Eier abbinden soll. Peter gab mir jedoch ein Zeichen mit den Augen, das ich zu Rainer gehen sollte. So stellte ich mich vor Rainer und reichte ihm das Tablett runter. Rainer schaute mich an und nahm die Schnur vom Tablett. Ich stellte das Tablett wieder auf den Couchtisch ab, stellte mich breitbeinig hin, ging leicht in die Hocke und legte meine Arme auf den Rücken. Rainer faste an meine Eier und knetete sie kräftig durch, dass es mir etwas weh tat.
„Das gefällt dir, wenn ein Fremder dir an die Eier spielt“. Ich sagte kein Wort. Rainer faste mein Schwanz an und wichsten ihn kurz und kräftig. Die Handschellen rasselten leise. Dann begann er meine Eier einzeln abzubinden. Die Handschellen schienen etwas hinderlich dabei zu sein. Rainer drückte sie einige mal bei Seite. Peter schaute zu und trank sein Bier. Es war ein komisches Gefühl die Eier abgebunden zu bekommen. Es machte mich jedoch noch geiler.
Mein Schwanz wurde unbeschreiblich hart. Zuckte vor sich hin. Rainer sah dies und spielte gleich an meinen Schwanz. Meine Eier standen nun prall nach beiden Seiten ab. Rainer drehte mich zu Peter. „Na, wie gefällt dir dein Freund mit abgebundenen Eiern?“ Peter schaute auf meine Eier. „Oh ja, das sieht echt geil aus“. Rainer spielte noch kurz an meine Eier und Schwanz. Als er von mir lies, bin ich wieder zu Peter auf die Couch.
Setzte mich breitbeinig auf die Couchkante und trank ein Schluck Bier. Peter spielte sofort an meine abgebundenen Eiern. „Das sollte wir ab jetzt öfter machen, deine Eier abbinden“. Ich lehnte mich wieder zurück. Peter spiele an die Nippelklemmen und an meine Eier. Dann wichste er etwas meinen Schwanz. Plötzlich rutschte seine Hand wieder zwischen meine Beine zu meiner Arschfotze. Ich spreizte meine Beine wieder weiter auseinander. Peter schob seinen Finger langsam in mein Loch.
Es folgte kurz darauf ein zweiter Finger. Rainer schaute zu und trank dabei sein Bier. Peter fing langsam an mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stöhnte leise und bewegte meine Arsch dabei. Peter schaute zu Rainer, als er seine Finger bis zum Anschlag in mein Loch schob. „Na, hättest du Lust Teddy zu ficken?“„Ob ich Lust hätte? Was für eine Frage? Willst du etwa dein Freund anbieten wie eine Nutte? Aussehen tut er ja fast so“.
Beide schaute mich an. „Will Teddy überhaupt sich ficken lassen von mir? Peter schob seine Finger weiter in mein Loch. „So lange ich dabei bin und zuschauen kann“, sagte Peter. Rainer schaute mich an. „Darf ich dich denn ficken?“ Unter leichten Stöhnen sagte ich: „Wenn es Peter will, muss ich meine Beine für jeden breit machen“. „Nicht nur deine Beine, du musst auch deinen süßen Mund für jeden aufmachen“, sagte Peter, steckte mir die Finger in meinen Mund, die ich gerade noch im Arsch hatte.
„Ich wäre total eifersüchtig, wenn mein Freund mit einem anderen Kerl ficken würde und ich müsste zuschauen“, sagte Rainer. Peter schaute mich an. „Ich werde dabei geil, wenn Teddy von einem anderen Kerl gefickt wird, oder dessen Schwanz im Mund hat“. Rainers Beule in der Hose wurde sichtbar immer größer. Er griff zu seiner Bierflasche, um etwas ins Glas nachzuschenken, doch die Flasche war leer. Auch Peters Bierflasche war leer. Ich hatte noch ein volles Glas.
„Holst du uns bitte noch zwei Bier“, sagte Peter zu mir und zog seine Finger aus meinen Mund. Ich stand langsam auf. Rainer schaute mich von oben nach unten an. „Dein Freund sieht einfach geil in dem Outfit aus mit den halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Metallhalsfessel und den Handschellen. Die Nippelklemmen und abgebundene Eier runden das ganz perfekt ab“. Ich schmunzelte Rainer an, nahm die leeren Bierflaschen und ging langsam aus der Stube. Mich so vor einen fremden Mann zu zeigen machte mich schon geil.
Mein Schwanz stand immer noch ganz steif von meiner rasierten Scharm ab. Als ich wieder in die Stube kam, unterhielten sich Rainer und Peter wieder, doch diesmal unterbrachen sie ihre Unterhaltung nicht, sonder sprachen etwas lauter, sodass ich sofort hören konnte um was es ging. „Teddy lässt sich gerne ficken, vor allem wenn welche zuschauen. Im Pornokino, wo wir ab und an mal hingehen, reitet er am liebsten meinen Schwanz, und zwar so, dass jeder sehen kann, wie er sich meinen Schwanz schön langsam in sein Loch schiebt.
Ab und an hält auch mal einer seinen Schwanz hin, den Teddy dann in seinen Mund nimmt“. „Wow, und du bist da nicht eifersüchtig, wenn fremde Kerle deinem Freund den Schwanz im den Mund schieben?“Ich stellte die Bierfalschen auf den Tisch und ging zu Peter. Als ich mich setzten wollten, zog mich Peter vor sich, sodass er meinen Po vor Augen hatte, ich über seine Beine stand und somit breitbeinig. Rainer sah mich von vorne mit meinen abgebundenen Eiern und den Nippelklemmen.
Ich spürte wie Peter meine Pobacken auseinander zog und es feucht an meiner Rosette wurde. Peter bearbeitete meine Arschfotze mit seiner Zunge und steckte mir immer wieder einen Finger rein. Ich stöhnte leise. „Wichs deinen Schwanz für Rainer“, sagte Peter und schob wieder seine Zunge in mein Loch. Ich griff zu meinen steifen Schwanz und wichsten ihn langsam. Die Handschellen rasselten leise. Rainer goss sich sein Bier in sein Glas. Schaute auf meinen Schwanz und den strumpfbekleideten Beinen mit den Nuttenstiefel.
„Dein Freund siehst echt aus wie eine Nutte“, sagte Rainer „Und die Metallhalsfessel und Handschellen machen ihn irgendwie unterwürfig“. „Genauso soll es auch rüberkommen“, sagte Peter und schob mir wieder einen Finger in meinen Arsch. „Wenn wir ins Pornokino gehen, muss sich Teddy schon im Vorraum ausziehen. Dann bekommt er eine Hundeleine an den Ring der Halsfessel und ich geh mit ihm im Verkaufsraum etwas spazieren. Ich gucke da DVDs an, schauen zu den Dildos und Plugs, dabei hoffe ich, dass Kunden rein kommen und Teddy im Nuttenoutfit, im Hellen, sehen können.
Im Eingangsbereich muss er sich auch ab und an auf den Boden knien mit gespreizten Beinen und Hände auf den Rücken. Sodass er auch als Sklave zu erkennen wäre, wenn Kunden das Pornokino betreten“. „Was sagt der Verkäufer dazu?“ fragte Rainer und starte mich förmlich an. Er konnte es wohl nicht fassen das mich Peter so freizügig präsentiert, obwohl ich sein Freund bin. „Sind den schonmal Kunden reingekommen?“. Peter schob mir einen zweiten Finger in mein Loch.
Ich stöhnte leise dabei und wichste meinen Schwanz etwas kräftiger. „Nein, leider sind keine Kunden reingekommen und der Verkäufer fand es immer geil“. „Willst du nun Teddy ficken?“ „Oh ja, dass würde ich gerne“. „Dann mach es hier auf dem Teppich. Ich will sehen wie du Teddy fickst. Wie willst du Teddy ficken?“ „Was meinst du mit, wie?“ „In welcher Stellung? Auf dem Rücken mit gespreizten Beinen? Auf dem Bauch, oder in Doggystellung?“ „Doggystellung hört sich geil an, da hängen die Nippelklemmen schön runter und ich kann noch an seinen Schwanz spielen“.
Peter steckte mir seine Zunge nochmal in mein Loch, dann gab er mir einen Klapps auf die Pobacke und sagte: „Dann bring dich mal in Fickstellung“. Ich lies meinen Schwanz los, strich mir über meine Oberschenkel und ging langsam vor zum Teppich. Als ich mich darauf kniete und langsam in Doggystellung gegangen bin, sagte Peter: „Wenn du das nächste Mal zum Kaffee kommst, wird sich Teddy gleich vor dich ausziehen. Apropo Kaffee, das haben wir ja nun verpasst“.
„Scheiß auf Kaffee“, sagte Rainer. „Der Nachmittag war bis her so heiß, da ist ein kühles Bier schon das Richtige. Rainer trank ein großen Schluck. „Mir würde es noch mehr gefallen, wenn dein Teddy im Nuttenoutfit die Tür öffnen würde. Geil mit Handschellen um Schwanz und Metallhalsfessel“. Rainer stand langsam auf und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang förmlich heraus. Er kniete sich hinter mich und lies die Hose ein Stück runter. Im wahr es wohl doch etwas peinlich, mich vor Peter zu ficken.
Ich spürte die Eichel von Rainers Schwanz an meine Rosette stupsten und kurz darauf langsam in mein Loch eindringen. Rainer schob ganz langsam seinen langen Schwanz in meine Arschfotze bis ich schließlich sein Becken an meinem Po spürte. „Zieh dein Hemd aus“, sagte Peter „damit ich sehen kann wie dein Schwanz in den Arsch meines Freundes verschwindet“. Rainer zog sein Hemd ganz aus. Hatte nun nur noch die Hose an, die er bis in die Kniekehlen gezogen hatte.
Peter hatte nun einen guten Blick auf das Geschehen mit mir. Der Seitliche Anblick muss Peter geil gemacht haben, denn ich sah eine dicke Beule an seiner Hose. Rainer faste nach unten an meinen steifen Schwanz, wichste ihn leicht, so wie er mich leicht gefickt hatte. Ich drückte meinen Arsch bei jedem Stoß entgegen. „Los, fick Teddy mal etwas härter“, sagte Peter, der nun seinen Schwanz in der Hand hatte. Sofort wurden Rainers Fickbewegungen schneller und heftiger.
Rainer rammte mir nun seinen Schwanz heftig in mein Loch. Seine Hände lagen auf meinem Arsch. Rainer zog seinen langen Schwanz fast ganz raus, um ihn anschließend bis zum Anschlag in meine Arschfotze zu rammen. Rainer blickte zu Peter. „Richtig so? Soll ich dein Freund richtig hart durchficken?“ „Ja, fick härter, Teddy muss schreien, wenn du deinen Schwanz rain rammst“. „Warum wichst du deinen Schwanz? Komm doch rüber und steck ihn in Teddys Mund.
Peter stand auf und kam zu uns rüber. Stand kurz neben mir bückte sich nach unten und zog an den Nippelklemmen. Ich machte mich sogleich bemerkbar, dass dies weh tat. Peter griff anschließend an meinen Schwanz, wichste ihn kurz und kräftig. Dann knetete er meine abgebundene Eier. „Mit seinen Eiern war echt eine gute Idee“, sagte Peter. Sein Schwanz schaute steif aus seiner Hose. Rainer fickte mich immer härter. Ich war am Schreien bei jedem Stoß.
Peter kniete sich schließlich vor meinen Kopf. In dem Moment, als ich Peters Schwanz in meinen Mund nahm, stöhnte Rainer ganz laut und schoss mir seine Ladung in den Darm. Ich saugte an Peters Schwanz. Rainer machte leichte Fickbewegungen weiter. „Ohhh man war das geil“, sagte Rainer zu Peter. „Dein Freund hat echt ein geilen Arsch“. Rainer gab mir einen Klapps auf meine Pobacken. Peter muss wohl schon so geil gewesen sein, dass auch er nach kurzer Zeit gekommen war und seine Ladung in meinen Mund spritzte.
Rainer zog seinen Schwanz aus meinen Arsch und Peter aus meinen Mund. Beide standen auf und sahen kurz zu mir runter. „So einen geilen Freund hätte ich auch gerne“, sagte Rainer als er sein Schwanz verpackte und das Hemd anzog. Auch Peter verpackte seinen Schwanz. Ich stand nun auch langsam auf und verließ die Stube. „Wo will Teddy hin?“ fragte Rainer. „Er wird wohl sein Loch spülen, da du ja deine Ladung in ihn reingeschossen hast“.
„Oh, da geht er gleich spülen?“ „Ja, dass will ich so, weil ich meine Finger nicht in Sperma tauchen will, wenn ich Teddys Arschfotze bespiele“. „Ach, er bleibt so nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel?“ „Aber natürlich, der Abend ist doch noch lang. “ Ich war unterdessen im Bad, verpasste mir eins, zwei kleine Spülungen. Putzte meine Zähne und ging wieder in die Stube. Rainer und Peter saßen beide auf der Couch. Ich setzte mich zwischen den Beiden.
Sogleich nahm jeder ein Bein von mir und legte es auf ihres, sodass ich breitbeinig zwischen beiden halb lag. Peter und Rainer fingen an, an mir zu fummeln, wobei Rainer sagte: „Wenn das mein Freund wäre, würde ich ihm die Arschfotze zustöpseln, wenn ich nicht Zuhause bin“. Rainer spielte mit seinem Finger an meiner Rosette. „Du meinst mit einem Plug?“ „Sowas ähnliches wie ein Plug. Das Teil sieht aus wie eine Tulpe mit Stiel.
Vorne ist eine dicke Kugel. Wenn man an den Stiel nach unten zieht, zieht man die Kugel hinein und der Plug öffnet sich wie ein Tulpe mit vier Blättern. Spreizt somit den Darm innen auf um ca. 10 cm auf. Wenn man die Tulpenblätter ganz aufgespreizt hat, erscheint am Stiel ein Loch, wo man ein kleines Vorhängeschloss schieben kann und somit den Plug verschließt, was ein rausziehen bei dieser Größe praktisch verhindert“. Rainer steckt mir einen Finger in mein Loch.
„Hört sich geil an“, sagte Peter der an meinen Schwanz spielte. „Seinen Schwanz würde ich auch in einen Käfig stecken“, sagte Rainer. „Ein Corckring über den Sack ziehen, dann einen Käfig über seinen Schwanz und an den Corckring verschließen. Und zur Sicherheit noch einen Dilator in seine Pissröhre schieben, damit keiner mehr mit seinen Schwanz spielen kann“. „Du würdest also Teddys Löcher lieber verschließen?“ „Ohh ja, so gerne wie er sich Fingern und an seinen Schwanz spielen lässt“, sagte Rainer und steckte seinen Finger tiefer in meinen Arsch.
Peter schaute mich an und spielte mit meinen Schwanz. „Meinst du ich müsste dich verschließen?“ Ich schaute Peter an und stöhnte leise. „Du weißt ich bin dir treu, aber wenn du es unbedingt machen willst“. „Ich würde ihn dann noch Fußfesseln mit Kette anlegen, so kann er auch keine Hose anziehen und weg gehen“. „Teddy ist doch nicht mein Haussklave“, sagte Peter der nun auch an meinem Loch spielte. Peter umkreiste meine Rosette wo Rainers Finger drin steckte.
Rainer schaute mich an, wie ich mir meine Lippen leckte, da ich schon wieder geil wurde. „Seinen Mund würde ich ihm auch verschließen mit einer Maske“. „Mit einer Maske?“ fragte Peter verwundert, der nun auch seinen Finger in meine Arschfotze drückte. Ich stöhnte etwas lauter, als der Finger tief in mich eindrang. „Es gibt Masken, wo der Mund geöffnet werden muss und ein Mundstück eingeführt wird mit einem Loch. Das Loch wird mit einem Stöpsel, ähnlich wie bei einem Waschbecken verschlössen.
Das sieht echt geil aus und würde deinem Fremd bestimmt gut stehen“. Ich schaute Rainer nun etwas böse an, weil er mich wohl mehr als Sklaven sehen würde. „Die einzigen Löcher, die ich ihm öffnen und dehnen würde, wären seine Nasenlöcher“. „Seine Nasenlöcher?“ fragte Peter nun etwas empört und zog seinen Finger aus meinen Arsch. Griff zu seinem Bierglas und trank ein großen Schluck. „Ja, das sieht echt geil aus. Wenn er die Maske trägt.
Da gibt es so einen Riemen mit zwei kleinen Haken daran. Die steckt man in die Nasenlöcher und befestigt den Riemen oben an der Maske und zieht so die Nasenlöcher nach oben“. Rainer drückte mit einem Finger an meine Nasenspitze und schob sie etwas nach oben, sodass sich meine Nasenlöcher etwas öffneten. Peter schaute mich an. „Ich weiß nicht. Das soll geil aussehen?“ „Du musst das mit der Maske zusammen sehen“. Rainer zog auch seinen Finger aus meinen Arsch und griff ebenfalls nach seinem Bierglas.
„Ich habe auch Durst“, sagte ich. Peter reichte mir mein Glas, da ich so breitbeinig nicht an den Couchtisch kam, da beiden meine Beine mehr oder weniger festhielten und leicht über meine Stiefel, Strümpfe bis zur nackten Haut streichelten. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meiner rasierten Scharm ab. Wir tranken weiter Bier, beide befummelten mich, wobei sie mir ihre Finger in mein Loch schoben und dann aufzogen. Mittlerweile stand Peter auf und holte neues Bier und auch ein Schnäpschen.
Am vorgerückten Abend sagte Rainer plötzlich. „Wenn du möchtest kann ich ja mal diese Utensilien mitbringen“. „Du meinst den Tulpenplug, Peniskäfig und die Maske?“ „Ja, Hand. – und Fußfesseln mit Ketten, legen wir ihm auch an. Dann müsste er uns so bedienen. Getränke und Speisen servieren, ab Besten noch in einer größeren Gesellschaft“. Ich schaute Rainer mit großen Augen an. „Nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel“, sagte Peter. „Ja, mit Metallhalsfessel, Handschellen und abgebundene Eiern“.
Rainer spielte an meinen Eier. Die Nippelklemmen hatten sie mir in der Zwischenzeit abgenommen, weil sie mir weh taten. Peter schaut mich an. Strich mit dem Finger, den ich gerade noch im Arsch hatte über meine Lippen. Kam mit seinem Kopf näher und gab mir einen Kuss. Rainer schob mir dabei einen zweiten Finger in meine Arschfotze. „Würdest du das mitmachen?“ fragte mich Peter ganz unverblümt. „Mich von euch so zustöpseln lassen und euch dann bedienen?“ „Nicht nur uns“, sagte Rainer.
„Ich würde eine größere Gruppe organisieren“. „Eine größere Gruppe?“ fragte ich lautstark. „Du zeigst dich doch auch fast ganz nackt im Pornokino, da sind doch auch mehrere Besucher“. „Ja schon, aber das ist doch was anderes. Dort ist es halb dunkel“. „Und im Verkaufsraum?“ fragte gleich Rainer. Ich senkte meinen Kopf. Peter streichelte meine Bein bis zur Arschfotze und steckte mir immer wieder einen Finger hinein. Ich wurde immer geiler. Rainer wichste meinen Schwanz immer kräftiger.
Ich stöhnte lauter. Peter schob mir seine Finger rein und raus. Nach einiger Zeit dieser Bearbeitung der zwei Kerlen hielt ich es nicht länger aus und spritze meine ganze Ladung auf meinen nackten Oberkörper. „Ja, du geile Sau“, sagte Rainer. „Spritz geil ab“. Peter schob mir in diesen Augenblick seine Finger bis zum Anschlag in mein Loch, da er wusste, dass mich das richtig geil machte. Rainer drückte den letzten Tropfen aus meine Eichel.
Ich wollt aufstehen und mich säubern, da sagte Rainer: „Bleib so, ich finde es geil dich so zu sehen mit dem Sperma auf deinen geilen nackten Körper“. Ich drehte meine Kopf zu Peter. „Ja, bleib so wenn es unser Gast wünscht“. Ich holte tief Luft und gab zu verstehen, dass ich mein Glas wollte, um etwas zu trinken. Irgendwann in der Nacht verschwand Rainer. Bis da hin wurde ich weiterhin von beiden befummelt. === ENDE ===.
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