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Das Wiedersehen mit Chris – Tag 2 – Der Gangbang

Tag 2 – Der GangbangAm nächsten Morgen wachten wir ziemlich früh auf, nach dem Sex gestern Abend sind wir beide schnell eingeschlafen. Wir kuschelten noch ein wenig unter der Bettdecke, bis ich dann duschen ging. In der Zwischenzeit machte Chris das Frühstück. Ich war schon echt aufgeregt auf das was heute bevorstand. Von den Acht Typen kannte ich nur Chris, den Rest hab ich noch nie gesehen. Das machte mich schon nervös aber gleichzeitig erregte es mich auch.

Nach dem Frühstück ging Chris noch unter die Dusche. Wir sollten um 11 Uhr beim Gastgeber sein, also fuhren wir auch rechtzeitig los. Wir waren die ersten, da die anderen erst für 11:30 Uhr bestellt waren. Somit war noch Zeit um mir alles zu zeigen und mich vorzubereiten. Der Name des Gastgebers war Mark, er sah ordentlich aus und war echt nett. Er zeigte mir den Raum wo das Spektakel stattfand. Es war ein großes Zimmer, in dem in der Mitte eine Art Liege stand die gut gepolstert war.

Wenn man sich darauf legt, liegt man auf dem Bauch, die Beine sind gespreizt nach unten angewinkelt und liegen auch auf einen Polster. Für den Schwanz ist ein Ausschnitt in der Liege, sodass er frei baumeln kann. Für die Arme gab es auch eine Lehne zum Ablegen. Es waren vier Gürtelschnallen dort angebracht, sodass Arme und Beine gefesselt werden konnten. Man lag also da wie in der Doggystellung und die Typen konnten einem im Stehen den Arsch ficken.

Um die Liege herum waren drei Ledersofas gestanden und in der einen Ecke noch ein großes Podest das gepolstert war. Mark fragte mich auch nochmal ob es in Ordnung für mich ist, wenn ich gefesselt werde. Und er fragte, ob ich bereit bin, mich von jedem blank ficken zu lassen. Er versicherte mir, dass alle gesund sind und sich regelmäßig testen lassen, sonst würden sie bei dieser Runde garnicht mitmachen dürfen. Also vertraute ich ihm und stimmte zu.

Er sagte mir, dass die Bitch hier den Hengsten immer zu Beginn vorgeführt wird und ich solle mich im Bad umziehen und auf meinen Einsatz warten. Ich machte was er sagt und er zeigte mir das Badezimmer und gab mir noch ein Teil zum Anziehen. Er meinte er gibt mir dann Bescheid wenn alle da sind. Es war ein enger Netzanzug für den ganzen Körper. Als ich ihn an hatte merkte ich, dass nur mein Schwanz und mein Arsch frei von dem wenigen Stoff waren.

Ich musste noch ein paar Minuten warten bis Mark mich abholte. Meine Aufregung stieg jetzt immer mehr. Mark kam dann zu mir und verband mir die Augen. Er nahm meine Hand und führte mich in den Raum. Auf dem Weg dorthin hörte ich schon die Stimmen der Männer. Als ich eintrat wurde es etwas lauter und jeder der Typen gab einen Kommentar ab. Ich hab wenig verstanden. Aber es waren wohl alle ziemlich geil.

Mark führte mich einmal im Kreis, sodass ich an jedem Kerl vorbei ging und sie mich begrabschen konnten. Ich merkte bei manchen, dass sie noch angezogen waren und ich der einzige war, der fast nackt war. Mark führte mich zur Liege, wo ich mich langsam darauf platzierte. Alle schauten zu wie er mich fesselte. Ich lag jetzt da, mit verbundenen Augen, nur im Netzanzug und konnte nichts mehr machen. Mark sagte mir, sie werden jetzt alle rausgehen und sich ausziehen.

Es dauerte nur wenige Minuten bis die ersten wieder da waren und dann spürte ich auch schon die ersten Hände auf mir. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz wurde steinhart. Es kam nun einer und streckte mir seinen Schwanz vor den Mund, ich konnte spüren, dass er noch nicht ganz hart war. Automatisch machte ich meinen Mund auf und er schob ihn mir sofort rein. Ich spürte, dass er einen ordentlichen Busch hatte und es mich immer wieder kitzelte.

Nach ein paar Schüben zog er ihn raus und es kam ein anderer. Das machte dann jeder so bis ich jeden Schwanz blind durch hatte. Danach nahm mir einer die Augenbinde ab und ich konnte endlich sehen welche Typen mir ihren Schwanz in den Mund gesteckt haben. Ich konnte nicht alle gleich sehen, nur etwa die Hälfte. Der Rest stand hinter mir. Sie waren wohl alle in Chris‘ Alter, also zwischen 35 und 50.

Beim Blasen merkte ich schon das die Schwänze alle eine gute Größe hatten. Es kamen jetzt zwei Kerle von vorne auf mich zu um mir abwechselnd ihre Schwänze in den Mund zu stopfen. An meinem Arsch merkte ich, wie einer näher kam und mit beiden Händen meinen Hintern griff. Er legte auch sofort los und ich spürte seine blanke Eichel an meinem Loch. Dann schob er ihn mir auch schon ziemlich grob rein und ich stöhnte kurz auf, während ich noch den Schwanz im Mund hatte.

Er legte auch gleich los mich zu ficken. Sein Becken klatsche gegen mein Hinterteil. Seine Hände packten fest meine Hüften und ich konnte es einfach nur geschehen lassen. Wie von selbst lutschte ich die beiden Schwänze einfach weiter. Als ob es das normalste war gefesselt vor acht Kerlen auf einer Liege gefickt zu werden. Ich konnte nur meinen Kopf bewegen um so die Schwänze vor mir zu befriedigen. Ich merkte wie plötzlich der Penis des Typen hinter mir anfing zu pulsieren, er klatschte mir mit beiden Händen auf den Hintern und fing an zu stöhnen.

Er pumpte mir die erste Ladung für heute in den Arsch. Nach ein paar Sekunden war auch schon der nächste da. Er drückte mir sofort seinen Schwanz rein und es ging weiter. Ich bemerkte, dass der Kerl einen etwas größeren Bauch hatte und sehr behaart war. Ich spürte ihn immer wieder auf meinem Hintern. Doch das war mir in diesem Moment wirklich egal wer mich fickte. Ich fühlte mich einfach nur wie eine Schlampe, die benutzt wird.

Es packte mich einer der vorderen Kerle und hielt meinen Kopf fest, schnaufte schwer und ließ seinen Saft einfach laufen. Es war so erstaunlich viel und sehr dickflüssig. Ich liebe diese Konsistenz und schluckte einfach alles. Ich glaube es standen alle Männer um mich rum. Die, die ich gerade nicht verwöhnen konnte, streichelten mich oder wichsten ihren Schwanz. Beide Kerle machten Platz und tauschten mit zwei anderen. Es stand nun Chris und ein Typ, dessen Schwanz sogar noch größer war als der von Chris, vor mir.

Ich staunte nicht schlecht als ich die beiden riesigen Prügel vor mir sah. Ich wusste genau was Chris wieder vor hatte. Er will mir seinen Schwanz wieder in die Kehle drücken. Er streichelte mir zuerst über den Kopf, dabei lächelte ich ihn nur dreckig an und er wusste, dass ich bereit dafür bin. Er packte meinen Kopf und presste mir ihn bis zum Anschlag in den Hals. Ich berührte mit meiner Nase schon seinen Bauch, kniff meine Augen zu und konnte das Würgen geradeso zurückhalten.

Er machte ganz kleine Fickbewegungen und zog ihn schließlich wieder raus. Ich konnte kurz Luft holen, dann packte mich der andere Typ und machte Chris nach. Mir blieb jedesmal die Luft weg, aber sie wiederholten es einige Male. Inzwischen wechselte sich auch der Kerl hinter mir. Ich wusste nicht ob er schon gekommen war oder nicht. Die beiden vor mir fingen jetzt an ihre Schwänze vor meinem Gesicht zu wichsen. Chris packte meine Haare, sodass ich nach oben schauen musste.

Ich schaute beiden abwechselnden in die Augen, streckte meine Zunge raus und öffnete den Mund. Ich sah wie zuerst Chris die ersten Spritzer rausschoss. Als einer davon auf meinem Augenlid landete, schloss ich die Augen und ließ mich einfach vollspritzen. Kurz nach Chris kam auch der andere Kerl. Das ganze Sperma landete alles auf meinem Gesicht. Nur wenige Tropfen hab ich auf die Zunge bekommen. Doch diese schmeckten einfach nur geil. Ich öffnete wieder die Augen und beide ließen mich noch ihre Eichel sauber lecken.

Ich sah wie sie auf die Seite gingen und auf eine der Sofas pausierten. Nur für mich gab es keine Pausen. An meinem Arsch wurde auch immer weiter gemacht. Ich konnte nie sehen wer mich gerade fickt. Der, der gerade an der Reihe war, war ziemlich grob. Er fickte mit harten und tiefen Schüben und klatschte mir öfter fest auf meine Arschbacken. Als er kam, drückte er ihn so fest er konnte in mich, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und ließ seinen Samen einfach laufen.

Beim rausziehen merkte ich wie ein wenig des ganzen Spermas mir bis zu den Eiern runterlief. Der nächste Schwanz der in mich eindrang war entweder der von Chris oder der andere große. Es war ein ganz anderes Level, er fühlte sich viel intensiver und enger an als die da vor. Vor mir kam nun auch wieder jemand auf mich zu. Er streifte mit seinem Schwanz ein wenig Sperma von meinem Gesicht und steckte ihn mir in den Mund.

Es ging noch so weiter, sie wechselten vorne und hinten durch. Ich ließ einfach alles geschehen. Ich konnte nicht mehr zählen wie viele der Typen mir schon ihre Ladung reingepumpt haben. Aber ich hatte das Gefühle das jeder schon mindestens einmal dran war. Mark kam jetzt zu mir rüber und machte mich von der Liege los. Endlich konnte ich aufstehen. Ich fühlte mich schon richtig dreckig und mein Schwanz war immernoch steinhart. Mark sagte nur: „Keine Angst wir sind noch nicht fertig mit dir.

Und denk ja noch nicht ans abspritzen! Die Schlampe spritzt bei uns immer als letztes!“ Er schob die Liege in eine Ecke und befahl mir mich hinzuknien. Es kamen alle acht Typen um mich herum und umzingelten mich mit ihren nackten Körpern. Ich nahm jeweils einen Schwanz mit der Hand und einen mit meinem Mund. Ich versuchte jeden den ich lutschte in die Augen zu schauen, wie eine gierige Schlampe. Ich ging reihum und versuchte eine gute Hure zu sein.

Diesmal ließen sie mich machen. Keiner packte meinen Kopf. Bei manchen schmeckte ich noch ein wenig des Spermas. Ich lächelte dabei und sie wussten, dass es mir gefällt. Aber es war wieder Zeit für meinen Arsch. Mark legte nun das große gepolsterte Podest in die Mitte des Zimmers. Er legte sich selbst gleich auf den Rücken und ich sollte mich auf seinen Schwanz setzten. Ich sah nun endlich wer mich gerade fickte und es machte unglaublich Spaß.

Die anderen Typen standen um uns rum. Ich versuchte immer zwei von ihnen zu wichsen und einer stellte sich über Mark, sodass ich ihn blasen konnte. Meine Geilheit war so groß, dass ich mir keine Gedanken machte wie versaut das hier alles ist. Ich ließ jeden nochmal ran, so wie er es wollte. Ich machte jede Stellung mit. Reiten, Missionar, Doggy und von der Seite. Es kam jeder nochmal zum Abschluss und spritze mir die Ladung hin wo er gerade Lust hatte.

Ich wollte für jeden nochmal eine gute Stute sein und versuchte mir nicht anzumerken, dass mein Arsch schon ziemlich weh tat. Als sie fertig waren, war überall auf meinem Körper Sperma. Ich hatte es im Gesicht, auf der Brust, dem Bauch, auf dem Rücken und zwischen meinen Arschbacken. Nur ich war noch nicht gekommen. Mark sagte mir, dass ich jetzt die Erlaubnis habe mich zu wichsen. Ich lag jetzt allein auf dem Podest in der Mitte des Raumes.

Auf den Sofas außen herum, saßen alle anderen und schauten mich an. Sie begannen mich anzufeuern. Ich lehnte mich ein wenig zurück und fing an zu wichsen. Ich schaute nochmal jeden der geilen Typen an. Die Kommentare und die Blicke turnten mich so an, dass es nur kurz dauerte und das ganze Sperma, das sich über die Stunden angesammelt hat, im hohen Bogen rausspritzte. Ein paar Spritzer landeten mir im Gesicht die meisten aber auf meinem Oberkörper.

Die ganzen Kerle lobten mich und freuten sich über meine Ladung. Es war ein Wahnsinns Orgasmus mein ganzer Körper zitterte. Doch danach fühlte ich mich sehr dreckig, die Geilheit war weg und ich schämte mich sogar ein wenig vor all den Typen. Ich legte mich ganz auf das Podest und verdeckte meine Augen mit meiner Hand. Ich traute mich garnicht mehr die Männer anzusehen. Ich fühlte mich wirklich wie ein kleines benutztes Fickstück. Ich blieb noch ein wenig so liegen, während schon die meisten den Raum verließen.

Mark und Chris kamen dann noch zu mir und sagten mir wie begeistert sie von mir waren und dass sie es sich genau so vorgestellt hatten. Da musste ich dann auch wieder grinsen und ich fühlte mich sofort besser. „Und jetzt geh dich duschen du Sau. Wir warten dann alle im Wohnzimmer auf dich. “ befahl mit Mark. Ich stand also auf und ging Richtung Dusche. Ich klebte am ganzen Körper. Der Netzanzug war an manchen Stellen komplett gerissen.

Das Sperma lief mir überall hinunter und landete zum Teil auf dem Boden. Ich zog den Netzanzug aus und stellte mich unter die Dusche. Ich versuchte auch ein wenig meinen Darm zu reinigen, doch mein Loch war viel zu empfindlich gerade dafür. Ich ließ den restlichen Samen also drin und hoffte, dass nicht mehr so viel herausläuft. Mein Körper war jetzt sauber doch ich fühlte mich noch immer dreckig. Ich trocknete mich ab und ging ins Wohnzimmer.

Es war ein sehr komisches Gefühl jetzt einfach so wieder vor die anderen Typen zu treten. Es waren auch alle schon wieder angezogen und sahen eigentlich alle aus wie ganz normale Männer. Doch jeder einzelne von ihnen hat mich mehrmals benutzt und sich in oder auf mir entladen. Ich war die Schlampe von jedem Kerl in diesem Raum. Mark drückte mir ein Bierchen in die Hand und stellte mir die Männer einzeln vor. Ich kam mit einigen gut ins Gespräch und tauschte sogar noch Nummern mit drei der Typen aus.

Alle lobten mich und waren begeistert wie Gehorsam ich war und dass ich so lange durchhielt. Sie konnten sehen, dass ich Spaß hatte ihre Schlampe zu sein. Das zu hören machte mich echt glücklich, denn ich erfüllte die Aufgabe einer Stute und stellte jeden der Kerle zufrieden. Um circa 17 Uhr verabschiedeten sich dann alle. Chris und ich blieben noch ein bisschen. Wir grillten dann noch zusammen und machten uns einen schönen Abend zu dritt.

Wie sich herausstellte kannten sich Mark und Chris sehr gut und machten wohl öfter was zusammen. Wir hatten beide schon ein paar Bier und Mark bot uns an bei ihm zu übernachten. Er fügte noch hinzu, dass er ein großes Bett habe und wir auch zu dritt Platz hätten. Ich wusste sofort was das heißt und wir stimmten beide zu. Wir tranken noch unser Bier leer und gingen dann auch schon ins Schlafzimmer. Der Alkohol machte uns alle wieder geil.

Wir zogen uns aus und sprangen zu dritt auf das Bett. Ich lag in der Mitte der beiden. Wir küssten uns und sie streichelten mich am ganzen Körper. Ich spürte ihre harten Schwänze schon wieder an meinen Hüften. Mark wollte anfangen mich zu ficken. Ich begab mich also in die Doggystellung, sodass ich gleichzeitig Chris den Schwanz lutschen konnte. Am Anfang war es wirklich unangenehm schon wieder gefickt zu werden. Doch der Alkohol machte es erträglich und ich hatte wieder meinen Spaß.

Es dauerte auch nicht lange und Mark pumpte mir seinen Samen in den Arsch. Danach war natürlich auch noch Chris an der Reihe. Mark legte sich unter mich und fing an mir den Schwanz zu lutschen. Ich wurde gleichzeitig gefickt und geblasen. Ein Wahnsinns Gefühl. Ich stöhnte bei jedem Stoß von Chris. Ich hielt es nicht lange aus spritze meine Ladung in den Mund von Mark. Meine Beine zitterten dabei und mein Loch pulsierte.

Das merkte jetzt auch Chris. Er war kurz davor und wurde noch mal schneller. Ich hielt es nicht mehr aus ich wollte, dass er endlich abspritzt. Nachdem Mark meine Ladung schluckte, kroch er unter mir raus, sodass ich mich auf die Matratze absinken ließ. Ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten. Chris war jetzt wie ein wildes Tier. Er presste meinen Kopf in die Matratze, sodass mein Stöhnen nicht so laut war.

Ich konnte mich unter ihm kaum bewegen. Mit heftigen, schnellen Stößen rammte er mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Als er zum Orgasmus kam, stöhnte er lauter als ich und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und wartete bis der letzte Tropfen in mich hinein lief. Ich spürte an meinem Ohr, dass er ganz außer Atem war. Er ließ meinen Kopf los und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Er ging von mir herunter und legte sich völlig fertig neben mich. Wir sagten alle drei kein Wort. Mein Arschloch brannte und ich kam mir vor wie das größte Fickstück. Ich wurde noch nie so hart durchgenommen wie an diesem Tag. So viele Männer, die mich nur benutzt haben um ihre Lust zu stillen. Mit diesen Gedanken schlief ich neben Mark und Chris ein. Und es wartete noch der dritte Tag auf mich….


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