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Brief einer jungen sklavin

Werter Herr,

ich freue mich sehr darüber, dass Ihr so schnell auf meine E-Mail, betreffend Eurer Anzeige, geantwortet habt. Sicher wundert Ihr Euch, dass ich, obwohl erst/noch 19 Jahre alt, von mir aus, auf eine solche Anzeige antworte. Aber wenn Ihr diese E-Mail gelesen habt, Ihr mich kennenlernt und davon gehe ich aus, werdet Ihr mich verstehen. Und ich möchte Euch ehrlich verraten, ich habe gerade nach einer „solchen“ Annonce gesucht. Denn ich suche nach einer
strengen und harten Hand, die mich erzieht und ausbildet.

Aber eins nach dem anderen. Mit gleichaltrigen Jungs/Männern kann ich und will ich nichts anfangen. Ich habe keine Lust mich einfach hin zu legen, die Beine breit zu machen und mich 2 bis 3 Minuten lang, wie ein Karnickel durchrammeln zu lassen, um am Ende noch gefragt zu werden, ob „er“ gut war und es für mich auch sooo… toll gewesen wäre. Nein, Danke!

Nicht, dass ich etwas, gegen ein heftiges durchrammeln hätte, aber dann bitte mit Stil und dann auch bitte richtig anständig!!!

Wie ich euch schon schrieb, sind meine Eltern sehr oft geschäftlich in der ganzen Welt unterwegs, so das ich meistens nur eine Nanny um mich habe. Und die hat viel, sehr viel Verständnis für mich und meine Bedürfnisse.

Wenn Ihr mich zu den Treffen abholen könntet und natürlich auch wieder zurück bringen würdet, wäre das Problem meiner derzeit noch eingeschränkten Mobilität gelöst. Ich besuche im Abschluss noch das Gymnasium und bin wochentags ab ca. 14.00 Uhr zu Hause. Da ich eine gute, bis sehr gute Schülerin bin, ich hoffe, Ihr werdet es auch merken, brauche ich wenig Zeit zum lernen. Am Wochenende bin ich sowieso meistens bei einer meiner Freundinnen. So wäre es auch kein Problem, wenn ich am Wochenende einmal bei Euch wäre. Wenn Ihr wolltet, auch über Nacht. Meine Eltern kümmert es wenig, wo ich mich aufhalte, die Hauptsache
ist, die Schulnoten sind gut. Und die sind sehr gut! Außerdem habe ich ja auch ein Handy und bin stets erreichbar.

Ich habe schon sehr früh in mir sexuelle Gefühle verspürt. Genauer gesagt mit 13. Mein erster „Mann“ war damals 20 und verführt habe ich ihn. Und nicht umgekehrt. Aber das ist eine Erfahrung, auf die ich sehr gerne in meinem Leben verzichtet hätte. Danach hatte ich auch noch einige „Zusammenkünfte“ mit Gleichaltrigen“, aber auch auf diese „Erfahrungen“ könnte ich locker verzichten.

Ihr habt mich aber gebeten, Euch so genau wie möglich zu berichten, wie es mit meinen SM Erfahrungen anfing, wie weit sie gehen und welche Praktiken ich kenne, beziehungsweise schon an und mit mir ausgeübt wurden. Ich werde Euch als erstes, mein erstes SM Erlebnis so ausführlich und so genau wie nur irgendwie möglich sc***dern. Solltet Ihr noch genaueres wissen wollen, so werde ich Euch dieses aber sehr gerne noch später berichten.

Etwa vor einem Jahr, habe ich auf einer Party meiner Eltern, einen Mann von Mitte dreißig, näher kennen gelernt. Er ist ein Geschäftsfreund meiner Eltern und er hatte etwas an sich, was kein anderer Mann an diesem Abend auf dieser Party an sich hatte. Er umgarnte mich mit seinen Schmeicheleien, so dass ich ihm schon nach recht kurzer Zeit, alles, aber auch wirklich alles von mir erzählte. Auch das Allerintimste. Er brauchte mich schon fast nicht zu fragen,
ich habe es ihm ja freiwillig erzählt. Aber in Wirklichkeit fragte er nicht, er befahl es mir zu sagen! Da er mit meinen Eltern gut bekannt ist, viel es auch nicht weiter auf, dass wir uns etwas von der Gesellschaft absonderten.

Er spürte förmlich, dass ich ihm mehr und mehr verfiel. Und als wir dann auf einer unsere Terrasse standen, befahl er mir urplötzlich am späteren Abend, als Andenken an mich, ihm, meinen getragenen Slip zu übereichen. Er stellte sich vor mich, um mich vor all zu neugierigen Blicken zu schützen und in seinem Beisein musste ich meinen Slip ausziehen und ihm überreichen. Bevor er ihn in sein Jackett steckte, roch er an ihm und fasste mir mit der anderen
Hand urplötzlich an meine geöffnete Scham. Am liebsten wäre ich vor lauter Schamgefühl im Erdboden versunken, aber er schaute mir in die Augen und sagte mir, dass er mich ansonsten Strafen und Züchtigen würde, wenn ich auch nur einen einzigen Laut von mir geben würde. Und außerdem, würde ich dann nichts weiter von ihm erfahren. Ich war mucksmäuschenstill, denn ich wollte noch sehr viel von ihm erfahren! Und so kam es, dass er mich noch am selben Abend für
den nächsten Tag zu sich einlud. Er befahl mir noch, um Punkt 9.00 Uhr bei ihm zu sein und wenn ich zu ihm kommen würde, sollte ich einen kurzen Rock, Bluse und etwas höhere Schuhe tragen. Am besten noch einen weißen Slip. Ich habe ihn zwar gefragt warum ich so angezogen, zu ihm, kommen sollte, aber er meinte nur, ich würde es schon noch merken, sicher auch spüren, am wenigsten aber sehen.

Und so neugierig und gespannt bin ich zu ihm gegangen. Aber ich verspätete mich leider einige Minuten. Er schaute nur auf die Uhr und meinte, dass würde zukünftig nicht mehr passieren. Ich wusste da noch nicht was er meinte, aber er hatte vollkommen Recht behalten. Er fragte mich anschließend einfach alles. Vor allen Dingen sexuelles. Am Anfang war mir das alles sehr peinlich, aber er hatte eine Art an sich, dass ich alle Hemmungen verlor. Er sagte mir, dass er eine sehr spezielle Vorliebe, im Punkto Sexualität hätte und leider nicht jede
Frau, so etwas mit machen würde. Aber wenn ich wollte, würde er es mir beibringen und mir dabei auch ein ganz besonderes Zimmer zeigen. Und da ich von Natur aus sehr neugierig bin, folgte ich ihm. Ihr könnt euch sicher denken, was das für ein besonderes Zimmer war.

Alles war in Schwarz und dickem, festen Leder. Jede menge Geräte und
Einrichtungsgegenstände standen herum. Peitschen, Ketten und sonst was, hingen an den Wänden.

Ich muss einen derart roten Kopf bekommen haben, dass selbst ein Radieschen blass gegen mich ausgesehen hat. Er fragte mich, ob ich Angst hätte, oder so etwas schon gesehen, oder besser gesagt, schon einmal ausprobiert hätte. Ich konnte nur verneinen. Aber jetzt kam schon wieder meine Neugier ins Spiel. Denn ich wollte es einmal ausprobieren. Und dies habe ich ihm gesagt. Er stellte einen Stuhl zurecht und setzte sich vor mich hin. Ich sollte mich jetzt
mit leicht gespreizten Beinen vor ihn knien um dann meine Bluse und meinen BH abzulegen. Ich schämte mich, aber er wiederholte seine Anweisung mit festerer Stimme. Und ohne dass ich weiter nachdachte, tat ich das, was er mir befohlen hatte. Ich sollte nun meine Arme hinter meinem Kopf verschränken und ihn anschauen. Er sah mir in die Augen und berührte dabei mit seinen Händen meine Brüste. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 18 Jahre alt war, hatte ich bei 170 cm Körpergröße schon eine Körbchengröße von 75CC. Er zwirbelte
recht fest an meinen Brustwarzen, die darauf ganz hart und prall wurden und er fragte mich, ob ich weitermachen wolle.

Und ich wollte. Er sagte mir, dass er dafür aber noch mehr, viel mehr von mir erfahren müsse und ich ihm deshalb einen Fragebogen ausfüllen müsste. Ich musste jetzt in dieser Position hinter ihm her kriechen und er zog mich dabei, mehr oder weniger fest an meinen Brustwarzen. Als wir an einer großen, schweren Liege aus Holz, Leder und aus vielen schweren Eisenteilen angekommen waren zog er aus seiner Hosentasche ein paar Handschellen, mit denen er mir
mich, ohne große Vorwarnung, mit meinem linken Handgelenk an die Liege festmachte.

Ich war total verdutzt, konnte aber nicht anders, als alles geschehen zu lassen. Er holte nun einige Blätter, einen Stift, eine Kerze und Streichhölzer zu der Liege. Er erklärte mir, dass es ein Fragebogen für – sub Anwärterinnen – sei und ich diesen wahrheitsgemäß auszufüllen habe. Ich hätte dafür 30 Minuten Zeit und ich solle mich sputen, den Fragebogen in dieser Zeit auszufüllen. Er würde in dieser Zeit einige Vorbereitungen treffen und sich umkleiden. Er sprach es, zündete die Kerze mit den Streichhölzern an, drehte sich um un verließ den Raum. Bevor er aber den Raum verließ, löschte er das große Licht und sagte mir, dies geschähe alles nur, um mich nicht abzulenken und richtig vorzubereiten. Dann verschloss er die schwere Eisentür. Ich war jetzt mutterseelenallein und hatte ehrlich gesagt, ganz gehörige Angst. Aber was blieb mir erst einmal anderes übrig, als diesen Fragebogen auszufüllen. Nur
bei dem schwachen Licht der Kerze, war das gar nicht so einfach.

Die Zeit schien still zu stehen und einfach nicht zu vergehen. Ich weiß heute wirklich nicht mehr, wie lange ich in diesem Keller dort alleine war. Die Fragen waren alle sehr intim und persönlich, aber ich habe sie alle ehrlich beantwortet. Und nach schier unendlicher Zeit, öffnete sich die Türe und das Licht ging wieder an. Nach so langer Dunkelheit, wurde ich regelrecht von der Helligkeit geblendet. Als ich ihn endlich erkennen konnte, sah ich, dass er
sich komplett umgezogen hatte. Er trug einen pechschwarzen Anzug, elegante schwarze Schuhe, ein schwarzes Seidenhemd und einen tief in die Stirn gezogenen schwarzen Hut. Ich weiß, dass es ein Stetson war, denn mein Vater trägt ebenfalls, gelegentlich einen solchen Hut. In seiner rechten Hand hielt er noch einen langen Stock, was sich später, als ein mit Leder überzogener Rohrstock herausstellte.

Er kam zu mir und nahm mir den Fragebogen weg. Er sagte mir, dass wir nun zusammen, Frage für Frage durchgehen würden. Das aber auf eine ganz spezielle Art und Weise. Er löste die Handschellen an der Liege und zog mir sehr bestimmend, beide Arme auf den Rücken. Anschließend legte er dann, mein noch freies Handgelenk ebenfalls in die Handschellen. Er stellte sich nun hinter mich, fasste meine Haare und drückte mich mit einem Ruck mit meinem nackten Oberkörper auf die kalte, wirklich eiskalte Liege. Er schob mir jetzt mit
seinen Füßen, meine Beine ganz weit auseinander, so dass ich nicht mehr aufstehen konnte.

Er legte den Fragebogen vor mein Gesicht und griff mit seiner rechten Hand unter meinen Slip. Genauer gesagt schob er ihn in meinem Schritt beiseite und steckte mir dabei seine Finger in meinen Schlitz. Ich stöhnte daraufhin laut auf, aber er quittierte dies mit einem heftigen Klaps auf meinen Kitzler. Er sagte mir, dass er mir meine Geilheit schon noch austreiben würde und zog mir mit seiner linken Hand ruckartig an meinen Haaren den Kopf nach hinten. Gleichzeitig schob er dabei die Finger seiner rechten Hand wieder in mein Loch.
So gingen wir jetzt Frage für Frage einzeln durch und er massierte dabei immer meinen Kitzler. Ich war so dermaßen Geil, dass ich ihn mehrfach bat, mich doch endlich einfach zu ficken, wenn er das wolle. Aber er sagte darauf nur zu mir, dass er mich ficken werde, wenn er es wolle.

Als wir dann endlich am Ende des Fragebogens angekommen waren, zog er seine triefend nassen Finger aus mir und steckte sie mir, wie schon mehrfach vorher ohne Vorwarnung in meinen Mund. Ich musste seine Finger die vorher in mir waren, ab und sauberlecken. Natürlich, hatte ich vorher schon oft an meiner Pussy herumgefingert, oder mir meine Finger in mein Loch gesteckt, aber noch nie habe ich danach an meinen Fingern gerochen und noch weniger sie danach abgeleckt.

Aber anstatt mich zu ekeln, oder mich zu schaudern, wurde ich dadurch nur noch geiler. Und das spürte und wusste er. Er zog mich jetzt ziemlich barsch an meinen Haaren nach oben und umfasste dann meine beiden Brüste. Er knetete sie fest und zwirbelte wieder an meinen Brustwarzen. Er fragte mich, ob ich immer noch bereit wäre, weiter zu machen, weiter zu gehen, aber er wolle mir auch sagen, dass es dann kein, wirklich kein Zurück mehr für mich geben
würde. Ich war inzwischen von allem, von ihm, von der ganzen Situation so gefangen, dass ich es vor lauter Geilheit gar nicht mehr aushielt und ihn geradezu aufforderte weiter zu machen. Und zwar mit aller Konsequenz.

Tja und ehe ich mich weiter versah, kniete er vor mir und legte mir sehr breite und äußerst stabile Lederfessel um meine Fußgelenke. Er löste meine Handschellen und dann machte er das Gleiche mit meinen Handgelenken. Schließlich stellte er sich hinter mich und legte mir eine lederne, sehr angenehm gefütterte Augenbinde um. Er stand immer noch hinter mir und
umfasste mich. Mit seinen Füßen schob er abermals meine Beine weit auseinander. Er löste sich von mir und stellte etwas vor mich. Dann befestigte er meine Fußfesseln an diesem Gerät. Heute weiß ich, dass es ein Strafbock war, aber damals. Er beugte mich vorwärts über und befestigte ebenfalls meine Handfesseln am Strafbock. Ich kann euch nicht beschreiben, was in mir vorging. Aber meine Angst wurde von meiner Neugier besiegt. Er legte noch Riemen um meine Hüfte, meine Knie und zum Abschluss noch um meine Armbeugen. Während er das alles tat, sprach er mit mir und erklärte mir genau was er mit mir machen
würde.

Als er mich dann wieder etwas fragte, kniff er mich in eine meiner Brustwarzen und schob mir vor Schreck aufschreiend, ohne Vorwarnung, einen riesigen, dicken Knebel mit einem Rohr in den Mund. Er verschnürte ihn so eng, dass ich nur noch röcheln konnte. Er steckte mir seine Finger durch das Rohr in den Mund und sagte mir, dass es nicht bei den Fingern bleiben würde. Er trat nun hinter mich, lüftete meinen Rock und schnitt mir meinen Slip mit einer Schere auf. Das Vorderteil meines Slips schob er mir durch das Rohr in meine
Mundhöhle, das hintere Teil meines Slips, band er mir so unter meiner Nase fest, so dass ich mich immerzu schmecken und riechen musste.

Ich befürchtete nun das allerschlimmste, aber nichts geschah. Er massierte und knetete nur meinen Po. Ich weiß auch heute warum. Er machte ihm nur warm und geschmeidig. Er cremte ihn sorgfältig und sehr gründlich ein. Dann hört ich lautes surren. Er meinte, dass ich jetzt hart, sogar sehr hart bestraft und gezüchtigt werden müsste. Und zwar dafür, dass ich erstens zu spät zu unserer Verabredung gekommen sei und zweitens zu unvorsichtig und neugierig gewesen sei. Und drittens würde er mir jetzt meine Geilheit austreiben. Er würde dies nach alter Sitte, mit einem Rohrstock machen. Und da er mich für 20 Jahre hielt, hätte er beschlossen, mir dies, mit der gleichen Anzahl an Hieben auf den Allerwertesten zu geben. Jede einzelne Minute meines zu Spät Kommens, würde die Anzahl der Hiebe multiplizieren. Und da ich wusste, dass ich fünf Minuten zu Spät gekommen war, wusste ich, was mir bevorstand. Bevor er das aber tat, steckte er mir einen Finger in meine triefendnasse Möse. Er
meinte nur, ich solle ja dabei auch nicht zu kurz kommen.

Ich spürte danach nur, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Po, besser gesagt in meinen Anus und in meine Möse goss. Und ohne mich vorzuwarnen steckte er mir einen sehr großen und auch sehr dicken Vibrator in meine Muschi. Damit der Vibrator sich nicht so einsam fühlen würde, so meinte er, bekam ich noch einen klitzekleinen in meinen Po. Es war das erste Mal, das außer meinem Finger, etwas anderes in meinem Po verschwand. Aber wenn ich ehrlich bin, ich fand es geil. Ich spürte nur, dass er jetzt ein Seil darüber befestigte, damit nichts
hinausfallen könnte. Dabei schob er die beiden Vibratoren bis zum Anschlag in mich hinein.

Am liebsten hätte ich laut geschrieen, aber mit dem Knebel war das unmöglich. Außer einem gurgelnden Geräusch kam nichts heraus. Da ich nun dachte, dass meine Züchtigung gekommen war, war ich verdutzt, dass er sich jetzt um meine Brüste kümmerte. Er erzählte mir, dass er mir Brustklemmen anlegen würde und dass er mir nach gewisser Zeit auch noch Gewichte anhängen wolle.

Obwohl er einen sehr festen, sogar starken Griff hatte und er mir auch gehörig wehtat, machte er das alles äußerst vorsichtig. Er stand dann neben mir und erklärte er mir meine hilflose Lage. Er fing an, mich mit derben Worten zu beschimpfen und plötzlich spürte ich, wie die beiden Vibratoren eingeschaltet wurden. Ohne dass ich mich versehen konnte, verspürte ich den ersten, sehr schmerzhaften Hieb auf meinem Po. Nun folgten bei jedem Schimpfwort
Hieb auf Hieb. Schon nach den ersten Hieben schmerzte mein Po fürchterlich. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber je stärker ich zerrte, umso fester trafen mich seine Hiebe. Nach den ersten 20 Hieben trat er hinter mich und kühlte mir meinen schmerzenden und brennenden Po.

Ich spürte auch, wie er mir mit einem Tuch meine Tränen aus dem Gesicht wegwischte. Er meinte nur, dass dies nur der Anfang gewesen sei und mit seinem letzten Wort, traf mich seine Hand vollkommen unvorbereitet auf meinem Po.

Wiederum 20 Schläge setzte er mir auf meinem Po. Und vor lauter Schmerzen wusste ich nicht mehr, wie mir geschah. Aus diesem Trauma wurde ich nur, durch einen kalten, nassen Lappen gerissen, den er mir bei jeder Pause auf den Hintern legte. Der ist zum kühlen meinte er dabei nur. Insgesamt hat er das abwechselnd mit Rute und Hand fünf Mal gemacht. Mir wurde vor Schmerzen fast schlecht, weil er mir auch bei jedem Durchgang ein größeres Gewicht an meinen Brustklemmen befestigte. Aber immer kurz bevor ich nicht mehr konnte
hielt er inne.

Ich hörte jetzt, wie seine Stimme die sonst sehr fest und durchdringend war, immer zittriger wurde. Er löste die Seilbefestigung und zog mir den immer noch laufenden Vibrator aus meiner Muschi. Den Vibrator in meinem Po ließ er drinnen. Was ich dann nur noch spürte war sein Glied, das er mit einem Stoß in mich hinein schob. Was ich später ja erst erfahren habe ist, dass er ein sehr großes Glied besaß. Steif war es knapp 24×5 cm groß. Und während er mich so von hinten durchfickte, schlug er mir immer wieder auf den Po. Aber es störte und schmerzte mich überhaupt nicht mehr. Denn ich war so geil, dass ich glaubte, fast zu platzen.

Als er nach einiger Zeit, seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi herauszog, schob er gleich anschließend wieder den laufenden Vibrator in mich hinein. Und als er mir dann den kleinen Vibrator aus meinem Po zog, wusste ich was mir blühte. Ich versuchte zu schreien, na, zumindest mich bemerkbar zu machen, aber er drückte mir seinen Penis ganz langsam gegen meinem Anus. Und damit ich ihn nicht verkrampfen, oder anspannen konnte, zog er mir einen Hieb mit dem Rohrstock auf meinen Allerwertesten. Im gleichen Moment drückte
er seine Penisspitze in mich hinein und fing wieder an mich zu ficken. Es brannte am Anfang, aber durch die Flüssigkeit und den kleinen Vibrator, den ich die ganze Zeit in mir hatte, war es überhaupt kein Problem für ihn, seinen Schwanz in der ganzen Länge in mich hinein zuschieben. Ich spürte wie er sich über mich bückte und mir dabei meinen Kitzler mit seinen Fingern bearbeitete. Aber er sagte mir, ich dürfe erst kommen, wenn er das für mich vorsehen würde. Er fickte mich jetzt immer stärker und heftiger und dabei schlug er mir immer wieder auf meinen Po. Urplötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich vor mich. Er zog meinen Kopf an meinen Haaren nach oben und löste mir die Augenbinde. Und jetzt sah ich endlich seinen erigierten Riesenschwanz. So ein Prachtteil hatte ich noch nie gesehen, noch weniger gespürt. Er zog meinen Kopf mit seiner linken Hand noch weiter nach oben, besser gesagt nach hinten und mit seiner rechten Hand fing er an seinen Schwanz zu wichsen.
Er hielt in mir genau vor die Augen und ich konnte sehen, dass schon kleine Tröpfchen aus seiner Harnröhre kamen.

Er zog mir jetzt meinen Slip aus dem Knebel und steckte dafür seinen Schwanz hinein. Ehrlich gesagt, er versuchte es, denn er hatte Mühe sein Riesenteil in diese Öffnung hinein zu bekommen. Aber es gelang ihm. Er nahm nun meinen Kopf und führte ihn beidhändig vor und zurück. Er schob mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass ich fast würgen musste.

Und dann spritze er voll in mich ab. Es war die größte Ladung Sperma, die ich bis dahin in meinen Mund bekam. Und ich bekam sie ja nicht nur in meinen Mund, nein, ich musste sie ja wegen des Knebels auch noch schlucken.

Er streifte mir sein erschlaffendes Glied durch mein Gesicht, vor allen Dingen durch meine Augen. Und als er endlich damit fertig war, stellte er sich hinter mich und bearbeitete zum wiederholten Male meinen Kitzler. Der Vibrator steckte ja immer noch in mir drinnen und so fingerte er ausschließlich an meinem Kitzler herum. Er tat dies aber jetzt vollkommen anders, so dass ich immer mehr die Kontrolle über mich verlor. Und zum guten Schluss verlor ich die
letzte Beherrschung über mich. Aus meinem Knebel, tropfte wegen meines versuchten Schreiens Sperma auf den Boden und aus meiner nassen Möse ergoss sich eine heiße Flüssigkeit, die an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief. Ich habe alles um mich herum vergessen und das einzige was ich wusste war, dass ich das, immer und immer wieder erleben wollte.

Als ich wieder klar bei Sinnen war, trat er zu mir und löste mir ganz langsam und behutsam meine Fesseln. Aber am glücklichsten war ich, als er mir den Knebel aus dem Mund nahm und ich wieder normal atmen und reden konnte. Aber irgendwie hatte ich wohl eine Art „Maulsperre“ denn ich konnte gar nicht meinen Mund richtig schließen. Er nahm mich in den Arm, streichelte mich ganz zärtlich und fragte mich wie es mir gehen würde. Ich konnte ihm
nur eines sagen, mir ging es trotz all seiner Torturen einfach blendend.

Aber es war noch nicht ganz vorbei für mich. Ich musste noch alle auf dem Boden liegende Utensilien säubern und anständig wieder wegräumen. Und mit den Innenseiten der Schalen meines BH, musste ich das auf dem Boden befindliche Sperma aufwischen. Er zog mir daraufhin den BH wieder an und verbot mir, ihn wieder auszuziehen. Ich sollte mich jetzt auf die große Liege legen, auf der er mir dann ganz vorsichtig und zärtlich meinen armen, arg malträtierten Po versorgte. Als er fertig war, durfte ich dann einen Slip anziehen, den er aus
einem großen Schrank herausgeholt hatte. Und zum Abschluss hat er mir noch alle
Gegenstände und Einrichtungsgegenstände gezeigt und erklärt.

Ich war nach diesem „Abenteuer“ so fertig und kaputt wie noch nie in meinem Leben, aber ich hatte für mich entschlossen, dass ich weiterhin diesen Weg gehen wollte. Er hat mich dann nach Hause gebracht, wobei ich sagen muss, dass mir mein armer Po schon arg wehtat. Zu Hause angekommen, habe ich mich erst einmal in meinem Badezimmer vergraben. So zur Körperpflege und so. Und natürlich habe ich auch ein heißes Bad genommen, aber dass war bei dem schmerzende Po keine gute Idee. Besser waren die kalten Duschen.

Ich habe danach geschlafen wie ein Murmeltier und bin erst am nächsten Morgen wieder aufgewacht. Und außer ein paar leichten Striemen war gar nichts mehr zu sehen. Aber zu spüren.

Das war mein „erstes“ Mal. Und von Stunde an, ging ich mindestens drei Mal die Woche zu meinem „Herrn“ um mich ausbilden und lehren zu lassen. Meinen Eltern viel das gar nicht weiter auf, da ihr Bekannter ein Weitgereister und Weltgewandter Geschäftsmann ist und in Absprache mit mir vorgab, mir in dem einem, oder anderen Fach Nachhilfe zu geben. Na sagen mir, Zusatzunterricht zu geben. Und das stimmte ja auch. Leider muss mein „Herr“ für längere Zeit, ca. 2 bis 3 Jahre, geschäftlich nach Australien und nach Amerika. Und so kann
er mich in dieser Zeit nicht weiter ausbilden. Darum habe ich nach einer solchen Anzeige Ausschau gehalten und wie Ihr selber wisst, auch fündig wurde.

Euch alles im Detail zu beschreiben, was mir inzwischen gelehrt wurde, würde zu weit gehen. Ich habe ja jetzt schon den ganzen Abend und die halbe Nacht geschrieben. Aber ich hoffe, dass je ausführlicher ich es beschreibe, Ihr euch ein besseres Bild davon machen könnt. Ich werde euch aber in meiner nächsten E-Mail eine Aufstellung meiner gelernten Praktiken und Erfahrungen zukommen lassen.

Was ich such, ist eine feste, strenge Männerhand die mich führt und züchtigt. Ich bin devot und masochistisch veranlagt. Mein „Herr“ sagt, dass ich eine wunderbare sub wäre. Aber davon könnt und sollt Ihr euch ein eigenes Urteil bilden.

Seid bitte so lieb und gebt mir auch etwas von euch preis. Und schreibt mir bitte auch, wie Ihr beabsichtig mich zu benutzen, oder mich weiter auszubilden. Sagt mir bitte auch, wie ich euch anzureden, beziehungsweise anzusprechen habe. Wenn Ihr es wollt, werde ich eure gelehrige
Schülerin und eure devote Sklavin sein. Das verspreche ich euch bereits jetzt.

Gebt mir bitte Anweisungen und Befehle, wie ich mich weiter verhalten, was ich weiter tun, was ich euch weiter berichten soll.

Seht mich gehorsam und ergebenst vor euch kniend – Eure Sklavin J.


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