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Neulich beim Gartenfest

Unser neuer Mitarbeiter hat mich unlängst zu sich zu einer Gartenparty eingeladen. Ich kann nicht behaupten, dass er mir sonderlich sympathisch wäre und vermutlich will er sich nur einschmeicheln, aber wer weiß, ob sich nicht doch beruflich irgendwann ein Vorteil daraus erzielen lässt und ich nehme an, dass er sich das Gleiche gedacht hat.

Obwohl ich so gar nicht glücklich war, meine Freizeit zu opfern, bin ich doch hingefahren. Die Party war schon im Gange und sogleich bin ich mehr als überschwänglich vom schleimigen Kollegen empfangen und den anwesenden Gästen vorgestellt worden. Die anderen Gäste waren jedoch aus dem gleichen Holz wie der Gastgeber geschnitzt und so fasste ich den Entschluss, nicht ewig unter diesen Schnöseln bleiben zu wollen, sondern schon bald wieder das Weite zu suchen.

Da hab ich die Rechnung aber ohne der Gastgeberin gemacht. Als sie mir vorgestellt wurde und sie mit einem gewinnenden Lächeln auf mich zugekommen ist, hätt ich mich fast an meinem Cocktail verschluckt.

Sie war ganz anders als ihr unsympathischer Ehemann. Sie war fröhlich, offen und sah dazu noch wahnsinnig gut aus. Sie trug ein tailiertes aber luftiges Kleid mit süßen Dekolette, hatte schwarze gemusterte Strümpfe, die ihre perfekten Waden betonten und Stöckelschuhe zum Niederknieen. Ich war hin und weg und wusste gar nicht wo ich hinsehen sollte. Dazu die blonden Locken und blauen Augen, die mich lächelnd fixierten und ich hatte keine Chance.

Aber leider, so wie sie erschien war sie auch schon bald wieder fort, weil sie sich um die Gäste kümmern musste. So führte ich einiges an unergiebigen Smalltalk und hielt mich schließlich am Rande der Gesellschaft.

Es dauerte aber nicht allzu lange, als diese aufregende Frau wieder zu mir kam, als sie bemerkte, dass ich mich hier nicht allzu wohl fühlte.

Zwanglos und fröhlich plauderten wir ein wenig, aber ich merkte, dass sie auch die Nähe zu mir suchte und schon bald schlug sie vor, mir mehr vom Haus zeigen zu wollen. Dankend nahm ich an und sie führte mich nach innen und eigentlich ziemlich zielstrebig nach oben. Und damit es keinen Zweifel gab wie es zu verstehen ist, nahm sie beim Stiegenaufgang meine Hand und ging vor mir her. Ihr kesser Hintern vor mir raubte mir den Atem und drum legte ich die andere Hand auf ihren Po. Sie ging einfach weiter, aber blickte nur mit einem Lächeln zu mir zurück.

Auf der obersten Stufe blieb sie aber stehen, ließ sich von mir umarmen und küsste mich leidenschaftlich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihr das Kleid öffnen sollte. Ganz langsam öffnete ich ihr den Reissverschluss und sie ließ es ganz langsam über ihre Schultern gleiten. Ich küsste sie weiter an dem Nacken. Sie roch so gut. Jetzt erst sah ich, dass sie nicht nur einfache Strümpfe anhatte, sondern dieses betörend gut aussehende Nylonmuster fast ihren ganzen Körper bedeckte. Sie sah umwerfend aus, wie sie in diesem Catsuit nur in Highheels vor mir stand.

Sie schien schon bemerkt zu haben, welchen Eindruck sie auf mich machte, den schon begann sie an meiner Hose herumzunesseln. Das war genau der richtige Augenblick, denn mein Schwanz hatte mittlerweile schon zu wenig Platz und war froh ins Freie zu kommen.

Ich konnte mich noch gar nicht richtig an ihren Brüsten freuen, weil sie sogleich niederkniete und meinen Schwanz mit ihren Lippen begrüßte. Freudig wippte er ihr entgegen und so nahm sie ihn schon bald gierig in ihren Mund. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie sie abwechselnd an der prallen Eichel leckte, um gleich darauf wieder möglichst viel in ihren Mund zu saugen. Daneben streichelte sie mit ihren flinken Fingern über meine Eier.

Lange würde ich das tolle Gefühl nicht aushalten und so zog ich sie wieder zu mir herauf und küsste leidenschaftlich ihren Mund, in dem gerade noch mein harter Schwanz steckte.

Zuvor hatte ich schon eine Couch entdeckt und zu der zog ich sie nun. Sie legte sich hin und breitete ihre Beine vor mir aus. Während ich ihr ein Bein anhob, es mir über die Schulter legte und eine Wade dabei küssend liebkoste, führte ich mein pralles Stück zwischen ihre Schenkel. Aus der Stofföffnung sah ihre verführerische Muschi glatt, feucht und zart rosa einfach einladend aus. Schon meine ersten Berührungen, als meine harte Eichel über ihre Lippen strichen und ihren Kitzler anstubbste, löste bei ihr wohllüstiges Stöhnen aus. Sie schien zu genießen, als verführerische Frau die volle Aufmerksamkeit zu bekommen und die Bewegungen ihres Beckens sagten mir, dass sie mehr wollte.

Langsam stieß ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre Grotte. Mit einem Seufzen schloss sie die Augen. Ihr Busen und die harten Nippel reckten sich mir entgegen und ich begann sie mit meinen Händen zu massieren. Sie fühlten sich so schon großartig an, aber in diesem aufregenden Stoff war es einfach himmlisch. Immer rhythmischer stieß ich zu, fickte sie gleichmäßig und sah wie mein harter Speer immer wieder mit schmatzendem Geräusch in ihrer heissen Grotte verschwand.

Jetzt nahm ich sie fest an den Pobacken und stieß immer heftiger in sie hinein. Auch sie hat schon längst ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich fest an sich. Es war großartig, diese leidenschaftliche Frau vor mir zu haben, die jeden meiner Stöße mit ihren Bewegungen erwiderte. Da spürte ich, wie ihre Muschi meinen Schwanz immer fester umschloss und ich wusste, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Jetzt hielt sie mich fest umklammert und stöhnte, stammelte und seufzte mir ins Ohr. Doch dann spannte sich ihr gesamter Körper und sie hielt den Atem an, während ich aber weiterhin gleichmäßig und noch tiefer in sie eindrang. Immer wieder stieß ich fest zu und dann begann sie mit lautem Stöhnen zu zucken und sich zu winden.

Das erhöhte meine Geilheit so, dass ich wusste, dass es auch bei mir nicht lange mehr dauern wird. Mit ein paar festen Stößen, wobei ich immer wieder meinen Schwanz zur Gänze aus ihr herauszog, nur um ihm im nächsten Moment noch tiefer in sie eindringen zu lassen, war auch ich soweit. Es schien, als wenn mein Schwanz nocheinmal so dick wurde, um im nächsten Moment meinen Saft in sie hineinzuspritzen. Jetzt erst spürte ich wie sich ihre Krallen in meinen Pobacken eingegraben haben. Das machte es aber leichter noch weiter in diese süße Muschi zu stoßen und meinen Saft ganz tief in sie hineinzuspritzen.

Mir schien dieser Orgasmus wie eine Ewigkeit. So gut ist es mir schon lange nicht mehr gekommen.

Als ich meinen Schwanz, der zwar nicht mehr ganz so hart, aber trotzdem noch lang und dick war, herauszog, rann ein kleines Bächlein obszön aus ihrer Spalte.

Sie lächelte mich an und wir vereinbarten, dass wir uns ab jetzt regelmäßig treffen sollten.

Ich hab mich relativ rasch von der Party verabschiedet, die, obwohl für Viele recht eintönig, für uns jedenfalls ein voller Erfolg war.


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