Eine Liebe ist der anderen wert -1-
Vor ein paar Wochen ernte ich eine Userin hier kennen, deren Geschichten mir gefielen. Ich wurde neugierig auf die Autorin und es entspann sich ein Dialog, in dessen Verlauf ich einige sehr schöne, den Geist anregende Bilder erhielt. Ich dachte mir: Eine Liebe ist der anderen wert…Nachdem ich so schöne Bilder der reizenden Frau erhalten habe, fragte ich, wie ich ihr eine Freude bereiten könnte. Die freundliche Userin äußerte ihre Wünsche auf meine Nachfrage:„Mhm ich denke auf einer Hochzeit kann man auch viel kombinieren… Outdoor-Sex, Interracial Sex, Jungfräulichkeit, Sugar Daddy, Brautjungfer, Sex mit Fremden, Erpressungsfantasie, Priester, Age Play… denke das gibt viel her, wenn man es nur genügend ausschmückt… was meinst du?“Ich schrieb ihr: Das ist eine gute Idee.
Ich werde versuchen, Deinen Geschmack zu treffen. Nun wird man, ohne eine Fortsetzungsgeschichte zu planen kaum alles hinein bekommen. Aber möglichst viele… Das müsste klappen. Nun wurde es doch eine Geschichte in mehreren Teilen. Ein besonderer Reiz besteht für mich darin, zu versuchen, mich in die Rolle der Frau hinein zu versetzen. Ich kann nur jedem Geschlechtsgenossen empfehlen, dass zu versuchen. Es schafft Nähe und Verständnis und Respekt. Diese Zutaten eines guten Zusammenlebens kommen leider oft zu kurz.
Hier also Sandras Geschichte:Hallo! Ich bin die Sandra und was ich Euch heute erzählen möchte, ist schon ein paar Jahre her. Ich war damals 17 Jahre alt und würde einen Tag später 18 werden. Antje, meine beste Freundin heiratete und und alle Freundinnen und Freunde sowie die beiden Familien wurden eingeladen. Eine große Sause sollte in der alten Gaststätte mit dem Biergarten gefeiert werden. Und sie hatte mich gebeten, Brautjungfer zu sein, ein Dienst, den ich gerne übernahm.
Ich erkundigte mich wer denn alles so kommt und wollte doch nur eines wissen: Würde ihr Bruder auch kommen? Klar, meinte Antje. Der wird uns trauen! Ich geriet sofort in den Modus „läufige Hündin“. Ein Zustand, der mir schon länger nicht mehr passiert war. Martin, also Antjes Bruder war schon immer mein Schwarm gewesen. Seit ich 12 Jahre alt war, hatte ich für ihn, den jungen Mann geschwärmt und nachts von ihm geträumt. Mehr als einmal hatte ich dabei meinen Schoß verwöhnt und geträumt, dass es es wäre, der mich küsst und streichelt, der meine nicht vorhandenen Brüste knetet und meine Mumu anfasst.
War das auch erst noch sehr unschuldig und unerfahren wurde es doch besser, als der erste Flaum zu ertasten war und meine Brüste langsam, also für mich zu langsam, bildeten. Martin war für mich unerreichbar geblieben. Er war etliche Jahre älter und hatte nach seinem Abitur Theologie studiert, schlimmer noch: katholische Theologie!!! Und dann kam die Priesterweihe und der Zölibat. Aus der Traum von gemeinsamem Leben, Sex und Kinderkriegen und alles was dazu gehört.
Aber ich würde ihn sehen und er mich und vielleicht…„Ich bin eine dumme Kuh. “ motzte ich mich an. „Ausgerechnet ein Priester! Ich musste verrückt sein. “Doch mein Gehirn hatte so seine eigenen Gedanken. Die Braut soll ja die schönste auf dem Fest sein. Ich kaufte also kein weißes sondern ein mintfarbenes Cocktailkleid, konnte es aber nicht lassen, ein paar nette Highlights an sichtbarer und unsichtbarer Stelle zu verstecken. Highlights waren zweifelsohne die 12-cm-High-Heels, die weißen, halterlosen Strümpfe, der weiße Tanga und die spitzenbesetzte Hebe, die meine schon ansehnliche Brust noch ein bisschen größer erscheinen ließ.
Als mein Bruder mich sah meinte er: „Wow, wenn Du nicht meine Schwester wärst, würde ich Dich nicht von der Bettkante stoßen. “ Sein Kompliment ließ mich erröten. Martin und mein Bruder waren gleichaltrig. Warum hatte nur Martin nicht was anderes und mein Bruder Theologie studieren können?Der Tag nahte und meine Schmetterlinge oder gar Flugzeuge wurden immer deutlicher spürbar. Dann war er da, der große Tag meiner Freundin. Ich sah ihn!!! Groß und stattlich in seinem Ornat stand er noch vor der Tür und unterhielt sich.
Gerade wollte ich auf die Gruppe zu gehen, nicht zu schnell sondern gemessenen Schrittes, um nicht zu deutlich zu zeigen, was ich fühle, als ich hörte, dass er sich verabschiedet, um sich fertig für die Trauung zu machen. Die verlief dann wie in einem Film für mich. Plötzlich standen wir wieder draußen, Bilder wurden gemacht. Lächeln… lächeln.. Konfetti, Band durchschneiden, Bonbons für Kinder werfen. Ich dachte nur an meinen Prinzen. Ich würde alles für ihn tun, alles, auch in wilder Ehe als Haushälterin um ihn herum sein.
Als wir vom Bräutigam zu Tisch gebeten wurden, stockte mir der Atem: ER hatte den Platz neben mir. Hielt mir höflich den Stuhl hin, den ich dringend brauchte, weil meine Knie kurz davor waren, den Dienst zu versagen. Wie durch Watte hörte ich Martins Stimme: „Sandra, Du bist eine sehr schöne Frau geworden. “ Seine Stimme bewirkte etwas in meinem Gehirn, dass mich nur noch ihn wahrnehmen ließ. „Und Du ein stattlicher Mann, sicherlich der Schwarm aller Frauen in der Gemeinde.
“ entgegnete ich. „Das hält sich in Grenzen. Ich bin ja Priester und deswegen „Betreten verboten. “Und Eltern haften für ihre Kinder. “ meinte ich scherzend. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass mein Gehirn dem Ansturm an Hormonen nicht gewachsen war. Mein Einser-Abitur, wohl ein Zeichen gewisser Intelligenz war kein Schutz. Der junge Priester unterhielt sich ausschließlich mit mir, wir tranken Alkohol, beide, und dann kam der erste Tanz mit ihm. Toll, wie er sich bewegen konnte, aber noch besser war es, als er mich bei langsamen Musikstücken im Arm hielt.
Ich schmiegte mich wie ein Kätzchen an ihn und genoss seine Nähe, seinen Geruch und die Stimmung. Ich merkte auch, dass sich in meinem Schoß wohl Feuchtigkeit breit machte. ‚Hoffentlich ist der Tanga saugfähig genug. ‘ schoss es mir durch den Kopf. Dann merkte ich, dass auch Martin nicht so abgeklärt war, wie man es von einem Priester erwartet. Deutlich spürte ich seine Männlichkeit an meiner Scham und begann, ihn systematisch dort zu berühren.
Nach ein paar Tänzen meinte er zu mir: „Lasse uns bitte nach draußen gehen. Mir wird es zu heiß. “ Er hatte „uns“ gesagt. Ich hakte mich ein und wir verließen den Saal. Wir gingen durch den parkähnlichen Garten. Am Ende des Kiesweges stand ein kleiner Pavillon. Kurz davor stoppten wir. „Ich bin Priester… Zur Keuschheit verpflichtet.. Aber Du bist so schön, so sexy… Ich hoffe, Du findest einen Mann, der Dich glücklich machen kann und wird.
“ ich spürte sein Bedauern und, dass er gerne der Mann wäre. „Ich weiß, dass Du Priester bist aber das ändert nichts daran, dass ich seit vielen Jahren nur einen Wunsch habe, dass Du mein Mann bist,mein erster Mann und mich liebst, wie Männer ihre Frauen lieben. „Es geht nicht… es darf nicht sein. “ Martin starrte in die Ferne und die Schultern hingen herab. Wie zum Hohn hörte ich plötzlich die Glocken der nahen Kirche 12 mal schlagen.
Ich hatte Geburtstag. Nun würde ich einen letzten Versuch machen!„Du kannst mir gratulieren. Gerade bin ich 18 geworden. Ich habe heute Geburtstag! Gib mir wenigstens einen Geburtstagskuss. “ Ich trat noch näher an ihn heran und stellte mich auf die Zehenspitzen. Mein Mund an seinem… Seine Lippen berührten mich und ein Blitz fuhr durch meinen Körper. Und dann wurde es ein Kuss, der mich alles um mich herum, vergessen ließ. Martin hatte wohl sich auch nicht mehr so unter Kontrolle.
Als wir uns nach einiger Zeit atemlos trennten, meinte er: „Jetzt habe ich gar kein Geschenk bei mir. “„Doch, das hast Du. “ Ich fasste ihn seinen Schritt und spürte eine beeindruckende Männlichkeit. Was für weine Verschwendung! „Ich bin noch Jungfrau. Habe mich für Dich aufgespart… Mache mich zur Frau. Nur dieses eine Mal möchte ich, dass Du mich liebst, so wie ein Mann eine Frau liebt. “Ich sah im wenig beleuchteten Gesicht den Kampf, den er gegen sich verlor.
Er zog mich an sich und stöhnte: „Was machst Du nur mit mir?“Der Kuss hatte eine andere Qualität. Geöffnete Lippen, Tanz der Zungen, zupfen an den Lippen… Ich war im siebten Himmel. Martin drängte mich, die ich völlig willenlos war, in den Pavillon. Dort befreite er meine Brüste und streichelte und knetete sie so liebevoll, dass mir Hören und Sehen verging. Er umrandete so liebevoll meine Brustwarzen und die Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen.
Als er erst die Nippel zärtlich zwirbelte und dann noch in den Mund nahm war es um mich geschehen. Ein erster, noch kleiner Orgasmus überrollte mich und ich stöhnte lustvoll auf. Martin war nur noch Mann und zelebrierte die Übernahme der Herrschaft über mich und meinen Körper mit großer Sorgfalt. Er ließ keine Stelle meines Körpers aus, die sehnsüchtig auf ihn wartete. Seine Hand auf meinem Oberschenkel, die sich langsam auf meine Scheide zu bewegte, jagte mir weitere Schauer über den Körper.
Der Tanga war kein wirkliches Hindernis für seine Hand. Nachdem Martin des Fleisch zwischen dem Strumpfrand und meiner Liste genügend gestreichelt hatte und ich ihm hingebungsvoll über den Kopf strich, setzte er mich auf einen Gartentisch, beugte seinen Kopf in meinen Schoß und begann mich zärtlich zu lecken. Oh mein Gott… konnte er das gut. Seine Zunge war überall und ich hatte ein Feuerwerk in meinen unteren Regionen zu verkraften. Dann richtete er sich auf und küsste mich wieder.
Sein Gesicht war nass von meinem Muschisaft. Es störte mich nicht. Er legte die Höhle zu meinem Zentrum frei und stieß mit seiner Eichel sanft gegen meine Klitoris, die so gereizt wie nie war. „Komm zu mir… Ich möchte Dich in mir spüren. “ stöhnte ich, weil ich das Anstoßen meiner Klit von seinem Penis nicht mehr aus hielt. Dann fühlte ich ihn, wie er behutsam meine tieferen Regionen erreichte. Immer wieder stieß er zu, reizte meine Klit und stoppte immer kurz vor dem Häutchen.
Ich spürte, wie ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Ich brauchte ihn jetzt ganz in mir, griff sein Becken und zog ihn ganz zu mir. Ein stechender Schmerz, der mich kurz aufstöhnen ließ. Dann war Martin ganz in mir. Martin ließ mir Zeit, damit ich mich an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fühlte mich so ausgefüllt, so komplett und hatte nur noch den Wunsch, dass er mich nun so richtig ran nimmt.
Da hörten wir Stimmen näher kommen und Schritte auf dem Kiesweg. Das wäre ein Skandal, wenn der Priester hier erwischt würde. Martin war wie erstarrt. Aber ich merkte, wie sein Schwanz noch härter wurde. Machte ihn das an, dass wir vielleicht erwischt würden?„Lass nachher Deine Tür auf. Ich komme zu Dir, wenn alle schlafen!“ das war die Stimme meines jüngsten Bruders. „Na klar, ich freue mich schon mal wieder etwas Junges, Ausdauerndes im Bett zu haben.
“ das war unzweifelhaft die Stimme meiner Tante. Was sind wir bloß für eine Familie. Die Schritte entfernten sich wieder und Martin begann mich langsam beginnend und immer mehr steigernd in meinem Schatzkästchen zu bewegen. Eine Wolke der Erregung trug mich fort. Was kann einem Besseres passieren, als von einem Priester in den siebten Himmel befördert zu werden und die Engel singen zu hören. Martin wurde immer schneller, immer kräftiger und dann kam er, mein erster Orgasmus von einem Mann, von dem Mann!!! Und als ich dachte, jetzt klingt er ab, spürte ich plötzlich, dass Martin innehielt und Schub um Schub gegen meine Gebärmutter spritzte.
Das bescherte mir einen weiteren Höhepunkt. Martin steckte tief in mir, aber ich war nicht nur ein Abenteuer. Das spürte ich, als er mich so zärtlich küsste, dass meine Muschi wie in Nachwehen immer wieder zuckte und ihm verriet, wie gut es mir gefällt. Wenn Ihr mögt, schreibe ich demnächst weiter….
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