Mit Julia auf stillen Wegen 5
Hunter (Fortsetzung des 4. Teils):Danke auch hierfür und gerne mache ich das…Ich finde, dass mit derartiger Beschreibung der Begegnung ein Gegengewicht zu hartem Umgang miteinander geschaffen wird. Sich gegenseitig das Wohlfühlen zu schenken ist eine Kunst, die leider zu wenig gepflegt wird. Julia: ich hoffe, dass nicht nur ich mich habe ausleben können. Zuletzt sprachen wir ja viel über meine Gefühle und Empfindungen. Erregt war ich , aber ich hatte nicht unbedingt das Gefühl kommen zu wollen, es war mehr so der Moment.
Ich hoffe, ich nehme nicht zu viel Raum für mich selber ein ? Ich möchte auch nicht immer die sein , die erzählt. … was bei Dir auch überhaupt nicht der Fall ist !! Ich finde wir pflegen noch eine recht ausgewogene Unterhaltung ?Hunter: Auf keinen Fall fühle ich mich „zurück gesetzt“. Ich fühle mich wohl im Gespräch mit Dir… Bis morgen, Du Süße!Hunter: Guten Morgen, bin heute etwas spät dran…Die weitere Geschichte: Dieses Intermezzo, das Dir Zeit gab, Dich ein Stück weit los zu lassen hat mein Empfinden Dir gegenüber nur vertieft.
Ich nehme Dich zärtlich in den Arm und nehme Dein Gesicht in meine Hand. Mein Mund nähert sich wieder Deinem und Du wendest mir Deinen Kopf zu. Wir riechen beide den Duft Deiner Weiblichkeit und ich muss sagen: Es erregt mich! Es macht Appetit auf mehr. Eine meiner Hände wandert wieder über den Hals, streichelt und knetet Deine fast mädchenhaft Brust. Du schmiegst Dich an mich und ich spüre die immer noch oder schon wieder harten Nippel Deiner so festen Halbkugeln.
Ich wandere über den Bauch immer tiefer. Dein Kleid ist noch hoch geschoben und ich erreiche Deine Schenkel. Glatt und fest, von Muskeln definiert sind sie Heimat für meine Hand und zeigen den Weg zu dem Paradies, dass ich gerade betreten darf. Deine Schamlippen sind mir schon etwas bekannt und doch ist es neu. Einmal ist kein Mal? Es fühlt sich wieder alles so erregend an. Dein Gesicht erreicht meines und Du lässt Dich nicht küssen sondern küsst mich, forderst meine Zärtlichkeit.
Deine Zunge betritt meinen Mund und zieht sich zurück und kommt wieder. Ich nehme den Rhythmus auf und bewege vorsichtig meine Hand in gleichem Takt. Fast intuitiv spürst Du, dass Deine Zunge meine Hand steuert und Du lässt Dich treiben, findest Deine Wünsche. Dann wieder etwas zu Atem kommen. Ich möchte nicht nur die Lippen Deines Mundes sondern auch die Lippen, die so feucht zwischen Deinen Schenkeln liegen mit meinen Lippen berühren. Ich gleite von der Bank und knie mich vor Dich, schiebe den Rock noch etwas höher und erforsche den Weg, den vorher meine Hand zu Deinem Schatzkästchen genommen hat mit meinen Lippen und meiner Zunge.
Mit jedem Millimeter, den ich Deiner Vulva näher komme intensiviert sich der Duft Deiner Weiblichkeit. Ein Gemisch von Feuchte und Nektar empfängt mich und macht mich fast wahnsinnig. Ich spüre, wie Du den Augenblick genießt, weil sich Deine Schenkel weiter und weiter öffnen. Di schenkst mir einen ungehinderten Einblick auf Dein Heiligtum. Welche Zartheit nietet sich meinem Auge. Rosa liegt Deine Quelle vor mir. Ich entdecke die Höhle, die sich hinter den Schamlippen verbirgt.
Wird mein kleiner Soldat hier jemals hinein dürfen?Du legst Dein Hände auf meine Schultern, wanderst dann mit beiden auf meinen Kopf und wuselst in meinen Haaren. Das ist ein so zärtliches Gefühl. Meine ausgestreckte Zunge erreicht die Hügel Deiner Schamlippen mit Weichheit. Sanft lasse ich sie über Deine Haut gleiten und lege all mein Gefühl in diese Zuwendung. Erst die linke, dann die rechte bediene ich, wechsle, ständig darauf bedacht, Dir Gutes zu tun.
Deine inneren Schamlippen sind noch zarter, noch weicher und lassen sich sogar ein saugen in meinen Mund. Ich zurzle und spüre, dass Dir das gefällt. Der Druck auf meinen Kopf wird stärker. Du presst förmlich mein Gesicht in Deine Scheide. Dein Körper verrät Dich. Du gehst mit großen Schritten auf Deine Erlösung zu. Ich entferne mich etwas, lasse Dich etwas herunter kommen. Ich spüre Deinen Hunger, möchte ihn aber noch nicht stillen. Ich merke, dass Du wieder etwas zurück kommst und schlecke mit meiner Zunge durch den Eingang zu Deiner Höhle.
Du stöhnst wie unter Schmerzen, ich weiß aber, dass es die reine Wollust ist. Ich lasse die Zunge stecken… bewege sie nur von Zeit zu Zeit, damit Du nicht vergisst, was Dich erwartet. Nun wird es Zeit, sich um Deine Klitoris zu kümmern. Die hat schon eifrig Erregung an Dein Gehirn gemeldet, wenn meine Nase sie an stupste. Ich schaute sie mir liebevoll an… Das Mäntelchen, dieser leichte Schutz, hatte sie bereits teilweise alleine abgestreift, weil sie blutgefüllt sich nach vorne streckte.
Mit meinen Lippen entblößte ich sie ganz. Sie würde keinen Schutz mehr brauchen Ich werde ihr Schutz sein. Mit der Zunge streichelte ich das kleine Köpfchen. Die Atemgeräusche, das Stöhnen signalisierte mir, dass nur noch wenig Zeit blieb, bis Du Deinen Höhepunkt erreichst. Hunter: (Wie möchtest Du, dass es weiter geht, liebe Julia? Du hast die Wahl, die Geschichte „abzweigen“ zu lassen. Sollen meine Intimküsse Dich von Deiner Erregung erlösen? Oder möchtest Du Dich auf meinen Schoß setzen und mit meinem Glied in Dir den Höhepunkt erleben? Du kannst Dich auch hinstellen und Dich über die Bank beugen ich nehme Dich von hinten (Doggy)! Ich freue mich über Deine Nachricht!)Und zur Geschichte:Dann war es soweit… Alle Bedenken, hier nicht unbeobachtet zu sein, Zuschauer oder Zuhörer zu haben wurden von dem Gefühl weg geschwemmt, das nun über Dich, liebe Julia herein brach.
Das Tremolo meiner Zunge, die ganzen Umstände ließen Deinen Körper den Höhepunkt erreichen…Du presstest meinen Kopf in Deinen Schoß, meine Zunge, mein Mund konnten nicht aufhören, Dir Gutes zu tun. Du presstest meinen Kopf mit Deinen Händen in Deine Scheide und das Zucken Deines Leibes war für mich das schönste Geschenk. Langsam wurde Dein Schoß ruhiger, das Beben ebbte ab und Du kamst wieder zu Luft. Ich wanderte mit meinem Kopf wieder in höhere Regionen.
Mein nektarnasses Gesicht zog eine Spur über Deine Haut und ein leises Knabbern an Deinen Brustwarzen ließ Dich nochmals erschauern. Ich spürte eine tiefe Zärtlichkeit dieser jungen Frau gegenüber, die Ihren Körper, ihr Frausein mir in der letzten Stunde geschenkt hatte. Unsre Münder trafen sich und es folgte der schönste und zärtlichste Kuss, den man sich vorstellen kann. Nicht mehr das gierige Züngeln sondern ein Streicheln der Zungen, ein liebevolles Knabbern an den Lippen ließ das gerade Erlebte ausklingen.
„Ich würde Dich gerne morgen wieder sehen. “ meine Worte kamen etwas rau über meine Lippen, „Ich muss jetzt dringend los aber ich würde Dich gerne morgen Abend treffen, Dich zum Essen einladen. Ich koche für Dich und wir schauen, was passiert. „Dein Gesicht, noch etwas gerötet von dem gerade Erlebten schaut mich erst etwas skeptisch, dann aber strahlend lächelnd an. „O. k….., wo treffen wir uns?““Am Brunnen auf dem Marktplatz. Ich hole Dich ab und wir fahren zu mir.
„Du richtest Deine Kleidung. Deine süßen, mädchenhaften Brüste verschwinden wieder aus meinem Blick. Wir gehen zum Durchgang. Bevor Du die Tür öffnest wendest Du Dich mir noch einmal zu, nimmst mich in den Arm und Dein Körper sucht den vollen Kontakt während Du mich zum Abschied küsst. „Dann bis morgen…“ verabschiede ich mich. „Ich freue mich drauf…“ kommt von Dir. Auf der anderen Seite des Durchgangs nimmt das Leben seinen Lauf. Passanten bummeln oder eilen.
Die Welt ist nicht stehen geblieben als wir uns küssten. Du gehst nach rechts und ich nach links und ich schaue Dir nach. Dein federnder Gang, die Bewegung Deiner Hüften wecken in mir den Wunsch, Dir nach zu eilen, Dich wieder in die Arme zu schießen. Aber es geht nicht. Ich bin bereits zu spät dran und wende mich meinem Ziel zu. Die Freude auf morgen macht sich breit. Die Nacht, nach der Arbeit schenkte mir Träume von Dir.
Am Morgen wachte ich mit stolzer Männlichkeit auf aber ich versagte mir, mich zu verwöhnen, wollte mich für Dich aufsparen. Der Tag verging mit vielen Beschäftigungen aber doch viel zu langsam. Noch einmal meine Wohnung „klar Schiff“ machen, Essen vorbereiten, Küche wieder herrichten, Betten neu beziehen (man konnte ja nie wissen, wie der Abend vergehen konnte, noch einmal Staubsaugen, Blumen richten…Nun war alles bereit. Viel zu früh war ich am vereinbarten Platz und konnte längere Zeit die Passanten beobachten.
Dann endlich sah ich Dich: Ein weit schwingendes Kleid machte Dich zu einer Prinzessin. Wie würdest Du mich begrüßen? Die Hand geben, flüchtig küssen, in den Arm nehmen…? Du bliebst kurz direkt vor mir stehen, so als wenn Du mich noch einmal prüfen wolltest, ob ich wohl der von gestern bin oder ob ich es wäre, dem Du näher kommen wolltest. Dann ging die Sonne auf. Du lächeltest mich an und nahmst mich in den Arm.
Nicht flüchtig sondern mit Herzlichkeit fühle ich Dich und der Duft Deiner Haut und Deiner Haare springt mich an. Ein süßer Kuss, nicht so leidenschaftlich aber doch voller Zärtlichkeit. Ich lege meinen Arm um Dich und wir gehen zum Wagen. Voller Vorfreude fahren wir zu meinem Haus. Wir werden sehen, was der Abend bringt. Ruhig rollte der Wagen über den Asphalt. Die Strecke kannte ich wie meine Westentasche und so konnte ich ein paar Blicke von Zeit zu Zeit auf meine so junge und hübsche Beifahrerin werfen.
Der Sicherheitsgurt lief zwischen den nicht so üppigen aber doch so schönen Brüsten hindurch, spannte sich über ihre Lenden und jedes Ruckeln durch Unebenheiten in der Straße ließen sie nur unmerklich zittern. Den Rock hatte Julia etwas hoch geschoben und endete nun vielleicht 20 cm oberhalb des Knies. Fest Schenkel ließen einen sportlichen Körper erwarten und i regte sich so etwas wie Begehren. Nun machte sich bemerkbar, dass ich gestern und auch heute morgen nicht meine Spannung abgebaut hatte.
Schmerzhaft drückte mein kleiner Soldat gegen die Stoffhose. Julias Gesicht war zwischen Anspannung und Erwartung etwas gerötet und ein leises Lächeln umspielte ihren Mund. Immer wieder ertappte ich sie dabei, wie sie mich anschaute und irgendwie taxierte. Ob sie sich jetzt wohl fragte, was sie mit dem alten und fremden Mann eigentlich wollte. War es Neugierde, war es Lust auf Erfahrung, wollte sie einfach in kräftigen Armen liegen, die wussten, was man wie und wann macht?“Ich hoffe, dass Dir der heutige Abend gefallen wird.
Ich habe ein bisschen vorbereitet und sogar meine Wohnung in Schwung gebracht. “ versuchte ich nach einem Räuspern das Gespräch in Gag zu bringen. „Wenn es so behutsam wie gestern läuft, fände ich das toll. Ich kenne Dich ja gar nicht, also nicht genau, also nur etwas… so auf einem Gebiet, gewissermaßen. “ etwas holperig und schüchtern wirkst Du. „Ich habe gleich gewusst, dass die Chemie zwischen uns stimmt und es wird nichts gegen Deinen Willen geschehen.
Wir haben alle Zeit der Welt. “ Ich sehe, wie Du Dich entspannt zurück lehnst und Dein Lächeln breiter wird. „Ich freue mich auf heute Abend. “ schließt Du den Dialog ab, denn wir sind bei mir zu hause angekommen. Ich flitze um den Wagen herum und halte Dir die Tür auf. Wir gehen den Kiesweg zum Haus und ich lasse Dich eintreten. Neugierig schaut Du Dich um und ich kann Deinen tollen Po bewundern.
Nachdem ich Dir den Überblick verschafft habe, speisen wir zusammen, wobei Du die 2 Gläser Wein, die ich Dir nacheinander einschenkte doch etwas nervös trinkst. Ich dachte mir, ich sollte Dich noch nicht gleich ins Schlafzimmer abschleppen. Ich will es lieber ruhig angehen lassen. Auf dem kleinen Ecktisch bei der Sitzgruppe machte ich das dämmerige Licht an, entzündete 2 Kerzen auf dem Couchtisch und suchte die vorbereitete Playlist heraus. Ich half Dir aufzustehen und wir gingen in Richtung Sitzgruppe.
Auf halbem Wege ich konnte ich nicht widerstehen. Ich musste Dich in den Arm nehmen und küssen. Dein Kuss schmeckte leicht nach Wein aber Deine Haut, Deine Haare atmeten jugendliche Frische und einen zarten Duft aus. Von der Brust bis zu den Füßen konnte ich Dich spüren. Wie schön, dass wir beide den anderen Spüren, erleben wollten. Mein kleiner Krieger witterte Morgenduft und füllte sich spontan mit Blut um ordentlich anzuschwellen. Ohne Deinen Mund zu verlassen dirigierte ich Dich zu einem Sessel, der am nächsten Stand.
Ob Du wohl spürtest, dass meine Männlichkeit sich nach Dir sehnte?Als Du im Sessel saßt, kniete ich mich vor Dich und schob mit meinen beiden Händen Dein Kleid langsam hoch und massierte dabei etwas Deine Oberschenkel. Dein Gesicht drückte Genuss aus. Mit geschlossenen Augen lagst Du entspannt, wie hin gegossen. Am Ende der halterlosen Strümpfe lockte warmes Fleisch und ich genoss diese Wärme und absolute Zartheit. Als meine Hand Deinen Zwickel erreichte, spürte ich, wie Du fast unmerklich Deine Scham mir etwas entgegen schobst.
Deine Bereitschaft, mehr zuzulassen war nicht mehr zu übersehen, als ich ertastete, dass der Zwickel feucht war. Ich nahm freundlich Kontakt auf und streichelte durch den Stoff Deine Schamlippen. Deutlich konnte ich den kleinen vorwitzigen Knubbel spüren, der offensichtlich Berührungen genoss. Dein tiefes Atmen ließ jedenfalls keine andere Deutung zu. Nach einiger Zeit wollte ich mehr und Du schienst nichts dagegen einzuwenden zu haben. Ich zog Dir den Slip aus und da lag sie vor mir, die fast jungfräuliche Vulva dieser begehrenswerten jungen Frau.
Zart rosa glänzte das Fleisch, hungrig nach Zärtlichkeit, nach meinen Händen, meiner Zunge und letztlich meiner Männlichkeit. Ich mochte Dich schon wieder dort küssen. Etwas habe ich auf dem Sitz des Sessels nach vorne gezogen und Deine Beine über die Sessellehnen gelegt. Nun lagst Du ganz offen, ungeschützt vor mir. Mir kommt das Ende eines Liedes von Herman van Veen in den Sinn:Ich hab‘ ein zärtliches GefühlFür jede Frau, für jeden MannFür jeden Menschen, wenn er nurVollkommen wehrlos lieben kann…Du warst so offen, so verletzlich aber auch so voller Vertrauen.
Völlig gebannt von Deiner Weiblichkeit, die so nass und offen vor mir lag, begann ich Dich zu küssen. Den Weg über die Oberschenkel nehmend näherte ich mich zielsicher Deiner Vulva und, dort angekommen, nahm ich Dein Schatzkästchen in Besitz. Der frische Scheidenduft und -geschmack empfing mich und als ich meine Lippen zwischen die Schamlippen legte und meine Zunge den Eingang zu Deinem Paradies betrat, hörte ich Dein Stöhnen und wie am Vortage legtest Du Deine Hände auf meinen Kopf.
Kraultest zärtlich meine Haare. Immer mehr zogst Du mich an Dich heran und ich spürte, welche Lust ich in Dir erzeugen durfte. Jede meiner Zärtlichkeiten erzeugte ein Echo in Dir und ich merkte, wie Du langsam aber unaufhörlich Dich in Deiner Erregung steigertest. Immer wieder stieß Deine Klitoris an meine Nase und ich nahm das als Aufforderung, mich ihrer anzunehmen. Nun wurden meine Lippen zu Schamlippen und Dein Kitzler zum Penis. Mein Mund war die Vagina, in die der Penis wollte und unaufhaltsam bediente ich Deinen Lustknubbel.
Du warst nicht leise sondern ließt mich Deine Lust hören. Dann versteiftest Du Dich plötzlich und ich merkte, wie ein Zittern Durch Deinen Körper ging. Meine Zunge ließ ich einen Trommelwirbel auf Deiner Klit machen und Du kamst so heftig, dass ich kaum mein Gesicht in Deinem Schoß halten konnte. Es wäre nicht schlimm und sehr wahrscheinlich, dass den Nachbarn Dein Erleben dadurch ach mitgeteilt wurde. Das Beben Deines Leibes nahm einige Zeit in Anspruch und ebbte nur langsam ab.
Julias Schlusswort: du schreibst so wunderbar , gehst so wunderbar auf mich und meine weiblichen Gefühle ein. Du weißt es so gut. Weißt wie du mit mir umgehen musst. Bei anderen muss ich oft immer erst soviel schreiben, bis sie es verstehn. Bei dir geschieht es auf eine so ganz natürliche Art wo ich gar nicht mehr so viel machen muss. Im Gegenteil, bei Dir ..mit Dir passiert bei mir noch so viel mehr , dass Dinge in mir aufkommen, Gefühle wach werden, die ich vorher in der Form bisher noch gar nicht kannte ? Oder in dem Moment gar nicht auf sowas vorbereitet bin ? Das sind dann immer sehr besondere Momente….
und ich lasse mich zurückfallen und genieße sie. Ich spüre beim Lesen auch deine männlichen Regungen und merke , wie sie auf mich wirken, wie ich auf sie … auf dich reagiere… und dass bewegt und erregt mich zum Teil dann noch mehr. Ich genieße die Zeit ,die ich hier mit dir verbringe, sehr.
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