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Im Whirlpool fing es an 2

Ich bin am nächsten Donnerstag wieder in der Sauna, nichts zu sehen von dem Herrn. Also ab in die Sauna und erstmal schwitzen, dann ins Tauchbecken, mein Körper pulsiert und dann in den Whirlpool. Die anderen Herren aus der Sauna kommen zu mir in den Pool, die meisten habe ich schon gesehen. Wir rücken enger zusammen. Halblinks sehe ich einen jungen Mann, dessen Arme sich rechts und links neben ihm bewegen. Es scheint, als würde er die beiden Männer unter Wasser neben sich wichsen.

In der Zwischenzeit fühle ich von der linken Seite eine Hand an meinem Schwanz und auf der rechten Seite habe ich den Steifen des anderen in der Hand. Ansonsten nicht viel los rundherum. Von der rechten Seite kommt ein älterer Mann mit einem Schwimmzug auf mich zu, vor mir richtet er sich wie Neptun aus dem Wasser auf, am ganzen Körper behaart und sein Speer steht halbsteif vor meinem Gesicht, jetzt schon 18×5. Seine Eichel liegt zur Hälfte frei.

Ich öffne meinen Mund und lege meine Zunge unter seine Eichel. Alle Blicke wenden sich zu uns als er seine Lenden nach vorne drückt, sein Schwanz schiebt sich hinter meine Lippen ich lutsche an seinem Schwanz vor Zuschauern. Das Ganze dauert keine 20 Sekunden, dann dreht er sich rum, steigt aus dem Whirlpool und geht mit seinem Steifen in die Herrentoilette. Eine Minute später pulsiert der Schwanz rechts von mir und schießt seinen Samen in das blubbernde Wasser.

Ich streife die Hand auf der linken Seite weg, ich bin zwar gerade geil, aber muss mal auf die Toi, grins. Er ist nirgendwo an den 4 Pissoirs zu sehen. Im Hintergrund 3 Kabinen, bei der hintersten steht die Tür halb auf. Ich schaue rein und da steht er vor der Schüssel mit seinem Steifen. „Komm rein, mach die Tür zu und knie dich vor mich!“ Als ich die die Tür zugemacht habe sitzt er auf dem Klodeckel, breitbeinig.

Ich knie mich dicht vor ihn, ich will doch nicht, dass meine Füße unter der Tür rausschauen. Als ich nach seinem großen Schwengel greife, gibt er mir eine Backpfeife. „Ich will nur dein Maul!“ Der Schlag ins Gesicht war zwar erniedrigend, hat mich aber noch geiler gemacht. Ich lecke, lutsche und sauge an seinem Steifen, der an Härte und Durchmesser zunimmt. Minuten später tauschen wir die Plätze. Ich darf mit breitbeinig über die Schüssel stellen und mich auf dem Deckel abstützen.

Er stellt sich hinter mich, zieht meine Arschbacken auseinander und ich fühle seine pralle Eichel an meinem offenen Anus. Mit einem Ruck hat er meinen Schließmuskel überwunden und er ist in meinem Darm. Meine Schmerzensschreie ignoriert er einfach und fickt mich immer tiefer in den Arsch. 5 min später besamt er meinen Darm, zieht sich mit einem Plopp aus mir raus, geht, die Tür bleibt offen. Ich bin immer noch geil und versuche zu realisieren, was gerade passiert ist, da tritt ein weiter Mann aus dem Whirlpool hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften und sein Harter dringt in meinen vorgedehnten Hintern problemlos ein.

Auch er spritzt mir in den Arsch. Er geht, und der Herr tritt ein. Du hatest nicht auf mich gewartet, das hat Konsequenzen, komm mit!“ Wir gehen in den Duschbereich neben dem Tauchbecken Außer 5 stationär montieren Brausen gibt es auch einen Schlauch zum Abkühlen. Ich muss mich mit den Händen an der Wand abstützen und er schiebt mir den Schlauch in den Arsch und drückt auf den Knopf, kaltes Waser schießt in meinen Darm, gefühlt mehr als ich verkraften kann.

Er nimmt den Schlauch weg. „Ich sage dir, wann du dich erleichtern darfst. “ Es rumort in meinem Gedärm und der Druck wird immer größer, ich kann bald nicht mehr, 30 Sekunden später gibt er mir das Signal mich zu entleeren. Als das Wasser in Fontänen aus mir rausspritzt kommt ein weiterer Sauna-Besucher rein, konsterniert schaut er zu wie ich meinen Darm unter mir entleere. „Ich habe nur den Samen aus seinem Darm gespült“ erklärt der Herr.

Mein Pimmel ist bei der Behandlung ziemlich geschrumpft. Und jetzt komm mit!“ An dem Fremden vorbei gehen wir in die Finnen-Sauna. Gut besucht, aber wir finden noch 2 Plätze nebeneinander auf der mittleren Bank. „Jetzt mach die Beine breit und hol dir einen runter“ meint der Herr so laut, dass alle es mitbekommen. Ich fange an mit meinem Kleinen zu spielen und die ersten Augen drehen sich zu mir. „Die Sau hat sich ohne meine Erlaubnis besamen lassen.

Das geht doch nicht, und das ist seine Strafe: Er muss sich selbst bearbeiten bis er spritzt. Ich gebe ihm 8min Zeit, ansonsten werde ich eine Anzeige beim Bademeister erstellen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nach § 183a StGB. Ich denke, ich habe genügend Zeugen. “ Inzwischen sind alle Blicke auf mich gerichtet. Mir wird nicht nur wegen der Temperatur heiß. Unter den Blicken von 7 oder 8 fremden Männern wichse ich mich und mein Kleiner wächst schneller als ich dachte.

Der eine oder andere setzt sich in eine bessere Beobachtungsposition Einer steht seitlich vor mir. Ich werde immer geiler in den nächsten Minuten wenn ich sehe wie auch die Fremden hier und da mit ihren Schwänzen spielen. „Du hast noch 2min“ meint mein Herr. Ich bin am ganzen Körper angespannt und wichse immer schneller, aber das schaffe ich nicht geht mir durch den Kopf. „1min, ich bin ja gar nicht so, ich helfe dir“ seine rechte gleitet über meinen linken Oberschenkel und seine Hand legt sich um meine Hoden, immer fester, er hat mich im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern.

Von oben nach unten erhöht er den Druck bis meine Bälle unter seiner Handkante sichtbar werden. „30 Sekunden“, er beugt sich zu mir und seine andere Hand schlägt mir auf die abgequetschten Eier. Ich weiß nicht was mich zum Spritzen gebracht hat, der Zeitdruck, die geilen Blicke der Männer, die an ihren Schwänzen spielen, die Schmerzen in meinen Eiern als der Herr wiederholt zuschlägt, keine Ahnung, mir kommt es, die ersten beiden Tropfen laufen an meiner Eichel runter, dann schieße ich mein Sperma einen Meter weit auf den Boden, noch 2 Mal, dann komme ich von meinem Orgasmus runter.

„Ich mag die Sklavenstuten, wenn sie abgeschleimt haben, dann sind sie williger. Komm mit in die Umkleide!“ fordert der Herr mich auf. Mit rotem Kopf und tröpfelten Schwanz folge ich ihm.


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