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Die Medizinstudentin II

Der Samstagmorgen mit Mia blieb mir noch lange im Gedächtnis. Ich hatte die Einkäufe zu erledigen, Wohnung zu putzen, das Übliche. Zwischendurch musste ich immer wieder an Mia denken. Am Abend ging ich wieder in den Pub, in der Hoffnung sie wiederzusehen, aber es war noch weniger los als am Abend zuvor. Also ging ich in Kino, sah mir einen Film an. Ich konnte mich auch hier nicht richtig konzentrieren, weil sich meine Gedanken um den geilen Vormittag mit Mia drehten.

Nach dem Film ging ich nach Hause und ausnahmsweise mal früh ins Bett. Am Morgen wurde ich durch ein Läuten geweckt. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass es mein Handy war. Schlaftrunken nahm ich es in die Hand und wurde schlagartig hellwach, als ich Mias Nummer auf dem Display sah. Möglichst cool und gelassen ging ich ran: „Hallooooh“. Aus dem Hörer sprudelte es nur so raus: „Du musst mir helfen, mir ist etwas furchtbares passiert“.

In dieser Art ging es fast hysterisch weiter und ich begann mir Sorgen zu machen. In einer kurzen Sprechpause gelang es mir dann sie zu unterbrechen: „Jetzt beruhige Dich erst Mal und erzähle mir was passiert ist! Soll ich zu Dir kommen ?“. Fast am Heulen erzählte sie mir, dass sie einen Fehler gemacht hatte und dabei die Spermaprobe kontaminiert wurde und nicht zu verwenden war: „Wenn ich das nicht hinbekomme, dann kann ich mein Studium vergessen“.

Ich musste innerlich Grinsen, als gab wohl eine Fortsetzung. Ich sagte zu ihr: „Aber das ist doch gar kein Problem! Ich komme zu Dir und spende einfach nochmal!“. „Das würdest Du machen“, heulte sie fast, „Du würdest mir ein Riesen Gefallen tun“. Ich bejahte nochmal und sie beruhigte sich. Sie war schon an der Uni und bat mich dort vorbeizukommen. Das Gebäude wäre abgesperrt und ich sollte mich einfach melden, wenn ich angekommen bin.

Ich sagte zu, machte mich im Schnellgang fertig und fuhr zu der angegebenen Adresse. Das Unigelände war menschenleer, daher war es kein Problem einen Parkplatz zu finden. Ich ging zu dem beschriebenen Gebäude, es sah fast aus wie ein Krankenhaus. Die Glastüren war wie erwartet abgeschlossen, also rief ich Mia an. „Ich komme gleich, um Dich reinzulassen“, meinte sie und legte schon wieder auf. Ich schaute mich ein wenig um, fand ein paar Plakate mit Informationen zu medizinischen Vorlesungen, da waren Begriffe, mit denen ich nicht viel anfangen konnte.

Nichts was meine Aufregung beruhigen konnte. Dann sah ich jemanden durch die Lobby auf die Tür zukommen. Es war jemand in einem weißen Kittel, als die Person näher kam erkannte ich Mia. Sie winkte mir zu und ich winkte zurück. Ihre langen Haare waren streng zurückgenommen und waren zu einem Zopf gebunden. Sie kam näher, da sah ich, dass sie eine Brille anhatte. Ihr Kittel ging knapp über den Po, ihre nackten Beine waren geil anzuschauen, sie hatte sogar High Heels an.

Sie blieb an der Glastür stehen und warf mir einen verführerischen Blick zu. Doch statt die Tür zu öffnen, knöpfte sie den Kittel langsam von oben auf. Wie gebannt schaute ich zu, nach dem zweiten Knopf sah man ihr Dekolletee, sie hatte wohl keinen BH darunter an. Beim nächsten Knopf war ich mir sicher, dass sie nichts darunter anhatte. Als sie beim Bauchnabel angekommen war drehte sie sich um und öffnete die letzten Knöpfe mit dem Rücken zu mir.

In meiner Hose wurde es wieder eng. Sie drehte den Kopf, lächelte mich an und hob den Kittel hoch. Darunter wurde ihr apfelförmiger nackte Po sichtbar. Ich wollte jetzt unbedingt rein zu ihr, doch sie drehte sich erst mal um, dabei war der Kittel auf einer Seite komplett zurückgeschlagen. Was für ein geiler Anblick! Die Füße in High Heels, die langen nackten Beine, ihre rasierte Pussy dann ihr Bauch, eine Brust frei gelegt, die andere unter dem Kittel.

Sie schaute mich mit einem strengen Blick an, die Brille und die Haare vollendeten das Bild. Ich war fast am sabbern und drückte gegen die Tür. Doch sie zeigte mit dem Zeigefinger erst ein Nein und dann auf meinen Hosenstall. Sie wollte wohl auch was von mir sehen. Ich schaute mich erst rechts und links um, niemand zu sehen. Also öffnete ich meine Hose, dann den Reißverschluss und zog sie ein wenig herunter.

Mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose und stand steil nach oben. Sie ließ mich noch ein wenig zappeln, und schaute sich mein bestes Stück durch die Glastür an. Doch dann hatte sie Erbarmen mit mir und ließ mich rein. Ohne ein Wort packte sie meinen Schwanz und zog mich hinter ihr her. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Hose festzuhalten und hinterher zu stolpern. Aber es fühlte sich geil an!Sie zog mich ein einen Raum ohne Fenster.

Es gab Labortische mit allerlei Equipment, so wie man es von früher aus dem Chemieunterricht kannte. Sie half mir aus der Hose und ich zog mir dann das Shirt über den Kopf. Ich war so geil, es war mir egal, ob jemand in den Raum kommen würde. Sie setzte sich auf einen Hocker, schlug den Kittel etwas zurück und begann mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm sie eine Brust und näherte sich meiner Eichel, der inzwischen hart gewordene Nippel war nur noch Zentimeter entfernt.

Mein Schwanz war klatschnass und sie verrieb ein wenig den Saft auf ihrer Brust. Ich stöhnte lustvoll auf. Sie schaute mit in die Augen, wichste schneller und flüsterte: „Na gefällt Dir das ?“. Ich war nicht in der Lage zu antworten und nickte nur. Dann griff sie mit der anderen Hand meine Eier und massierte sie zärtlich. In mir brodelte es wie in einem Vulkan. Sie wechselte die Hand und wichste wieder etwas langsamer.

Es schmatzte bei jeder Bewegung und meine Atemgeräusche wurden immer heftiger. Ich war kurz davor zu kommen. Sie spürte das und hielt einen bereit gestellten Probenbehälter vor meine Eichel. Dann entlud sich der Vulkan. Sie drosselte das Tempo und melkte mir den letzten Tropfen raus. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst wäre ich hingefallen. Ich öffnete die Augen und schaute nach unten. Sie grinste mich an, es war alles im Behälter gelandet. Ich war noch völlig außer Atem, als sie aufstand und mich auf den Mund küsste.

Dann begann mit dem Behälter zu hantieren und beachtete mich erst nicht mehr. Ich zog mich wieder an und beobachtete sie. Es machte Spaß, ihr zuzuschauen, denn sie hatte noch immer nur den Kittel an, der ständig verrutschte. Dann bemerkte sie meinen Blick, lächelte und meinte: „Ich glaube, ich muss mir jetzt doch etwas anziehen, falls doch jemand vorbeikommt. “, ich antwortete nur „Schade…“. Sie zog die High Heels aus, und nahm aus einer Tasche einen Slip, BH, Hose und Shirt.

Ich schaute ihr fasziniert bei Anziehen zu. Dann kam sie auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte: „Danke, Du hast mir einen Riesen Gefallen getan, aber es hat Dir sicher auch Spaß gemacht! Aber jetzt musst Du mich meine Arbeit machen lassen! Ich melde mich nächste Woche bei Dir. “ Mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedete Sie sich von mir.


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