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Die Einführungsrunde

Es war an Connis 22stem Geburtstag, als sie uns während ihrer feuchtfröhlichen Party etwas vorführte, das bis heute im Gedächtnis blieb. Conni war davon abgesehen meine erste sexuelle Erfahrung überhaupt. Damals war sie noch genauso unwissend wie ich. Allein bis wir es endlich gewagt hatten uns nackt gegenüber zu stehen. Mit nicht ganz 13 Jahren und von nichts eine Ahnung. Außer von dem, was ältere Jungs und Mädchen schon so erzählten. Ja, wir waren sehr frühreif, ich gebe es ja zu.

Aber übers Pillermann, Mumu und Brüstchen fummeln gings eh nicht hinaus. Aber trotzdem blieben wir interessiert und neugierig. Mit 16 hatten wir dann schon richtigen Sex. Allerdings nicht miteinander. Jeder mit verschiedenen Freunden und Freundinnen. Trotzdem. Wo andere noch über Dinge in der Bravo lachten und dumme Späßchen machten, wussten wir schon wie es gemacht wurde. Zu Cliquenzeiten wuchsen wir dann ohnehin alle über uns hinaus. Aus dem Planschausflug an die Nidda wurde plötzlich ein FKK Gelage das durch das Ordnungsamt aufgelöst wurde.

Im Jugendtreff ging es sogar in Nebenzimmern rund. Und feste Freundschaften gab es zwar, aber überwiegend ging die Post untereinander ab. Manche unserer weiblichen Mitglieder nannten wir liebevoll unsere Cliquenmatratzen. Und Conni war eine davon. Einige wenige unserer Mädchen gingen auch schon gewagtere Dinge ein. Und damit meine ich jetzt nicht Sex mit mehreren Jungs zugleich, oder Mädchen miteinander. Nein, bei einigen ging es schon über Analsex, Fesselspiele und devotem Gehorsam hinaus. Und die zierliche Conni zeigte uns bei eben ihrer Geburtstagsfeier, was sie sich so alles zutraute.

Es begann eigentlich völlig harmlos, als ein Kumpel sich an ein Mädchen ranmachte. Sie saßen in einer Zimmerecke und fummelten knutschend miteinander rum. Da Connis Eltern ihr extra die Wohnung überließen und übers Wochenende verreist waren, bot Conni den beiden an, in Connis Zimmer zu verschwinden. Ein anderes Mädchen meinte dazu aber, dass das eine blöde Idee sei, weil dann eine Bumsparty daraus werden würde. Die Jungs hielten natürlich sofort dagegen und fragten, was daran so blöd wäre.

DAS wäre doch mal eine geniale Geburtstagsfeier für Conni. Nicht so ganz ernst zu nehmen, schaukelte sich die Debatte immer höher. Bis Conni plötzlich die Musik leise drehte und uns verblüffte. „Leute, die Idee ist gar nicht so doof. Was ich aber viel mehr aufgreifen will, ist die Aussage von Michi. Er meinte eben, dass ich mir ohnehin alles reinschiebe was rein passt. Und genau darauf habe ich jetzt Bock, euch mal zu zeigen, was mir so passt.

“ Stille lag im Raum und alle guckten sich fragend an. „Wie meinst du das jetzt?“ Auf Michis Rückfrage hob Conni nur ihren Zeigefinger, verließ das Zimmer und kam nur wenige Sekunden später wieder zurück. In der Hand eine Tasche. Die knallte sie vor uns hin und deutete an, dass wir reinsehen sollten. Uns fielen beinahe die Augen aus. Carlos holte einen Dildo nach dem anderen heraus und zeigte die in die Runde. Und die Dinger wurden immer größer und länger.

„Was zu Hölle …. Benutzt du die alle?“ Conni antwortete Claudia nur mit Kopfnicken. Im Nu entstand ein Spannungsbogen. Von „niemals“ über „das ist unmöglich“ bis „los, zeig uns das mal“ waren alle Meinungen vertreten. „Ok. Wer will, dass ich es vorführe?“ Und natürlich gingen alle Hände hoch. Wie früher in der Schule, als alle Kinder die Antwort wussten und drankommen wollten. Das war nun der Startschuss für Connis Geburtstagsüberraschung. Nur dass sie die uns machte.

Conni drehte die Musik wieder etwas lauter und begann dazu zu tanzen. Aus dem Tanz wurde ein Striptease. Doch bevor sie so richtig aus sich herausging, sollte jemand das Küchenpapier holen. Sie wollte keine Wichsflecken auf Möbeln und Teppich. Nachdem sie diese eher spaßig gemeinte Äußerung los war, machte sie frech weiter. Mit rhythmischen Bewegungen zog sie nun alles nacheinander aus. Shirt, Hose, Söckchen, Slip und BH. Alles flog in hohem Bogen durchs Zimmer.

Völlig nackt tänzelte sie noch etwas weiter. Und Leute, sie war aber auch ein heißer Feger. Da mochte ich damals zwar schon eher die molligen Mädels, aber bei Conni stand auch mir der Pimmel. Ihr langes, langes dunkles Haar, das sommersprossige Gesicht mit seinen blauen Augen, ihre handvoll große Oberweite, dann dieser Knackarsch, ihre aalglatte Pussy mit den zwei frech herausblinzelnden Lippchen, und diese ellenlangen Beine. Einfach WOW! Langsam begann sie nun sich vorzubereiten.

Sie schnappte sich das Massageöl und fing an sich damit einzureiben. Hey, diesen Granatenkörper nun eingeölt zu sehen ließ dir die Hose platzen. Schon jetzt standen einige Hosenbünde und -ställe offen. Und nicht nur ausschließlich die der Jungshosen. Conni bat und, mal eben schnell den Couchtisch frei zu räumen. Natürlich ging das ganz flott. Und Conni griff sich den ersten Gummiknüppel. Sie fing erst gar nicht mit den Kleinteilen an. Der Dildo, den sie gerade einölte, ließ jeden Kerl von uns vor Neid erblassen.

Dann legte sie sich auf den Tisch und fing an mit dem Ding an sich herum zu spielen. Sie ließ ihn über ihren Körper wandern, zwischen ihre Tittchen rutschen und fand dann seinen Bestimmungsort. Erst schubberte sie das Ding an ihrer Muschi entlang. Drückte damit ihre Lippen auseinander. Dann klopfte sie ein paarmal gegen ihre Pussy, und schließlich setzte sie ihn richtig an. Und spielerisch lässt sie den Gummilümmel in ihre Schnecke gleiten. Manch einer mag gedacht haben, dass dieses Trumm da überhaupt reinpasste, so zierlich wie Conni einem vorkam.

Aber das war ja erst der Beginn ihrer Show. Alle saßen oder standen nun da und bestaunten Connis Vorführung. Manche konnten es nur von der Seite beobachten. Da schnappten unsere beiden bärigen Kumpels Bastian und Simon den Tisch samt Conni und stellten ihn etwas zurück, damit alle den idealen Blick auf das Mädel hatten. Und Connis Spiel wurde immer heftiger. Bis sie sich hinsetzte, sich mit dem Lümmel in der Möse weitere Spielzeuge aus der Tasche holte und griffbereit neben sich legte.

Danach schnappte sie sich schon den nächsten und ölte auch den ein. Nach ein paar Stößen mit dem einen Dildo, zog sie den dann raus und den neuen, größeren wieder rein. Von einigen hörte man Töne des Erstaunens. Und Conni malträtierte ihr Dose immer weiter. Ganz nebenbei bemerkte ich, wie sich einige Jungs und ein Mädchen wichsten. Ich war da keine Ausnahme. Doch wer kennt das auch? Man massiert sich den Lümmel, ist aber so von der Darbietung geflasht, dass man eigentlich gar kein Gespür für seinen Schwanz hat.

Ich hätte die ganze Dauer von Connis Spielerei weitermachen können, ohne jeden Erfolg. Neben mir saßen noch Simon zur Rechten, und links von mir die Mollige Larissa, Ingo und Martin. Larissa sagte irgendwann, dass sie sich das nicht länger ansehen könnte. Worauf Ingo fragte, ob sie die Vorstellung meinte. Aber nein, sie meinte meinen Harten neben ihr und beugte sich über ihn. Sie musste mir einen blasen. Ihr verlangen forderte das von ihr. Mir konnte es nur recht sein.

Drüben im Sessel saß Miriam, die sich sogar schon die Hosen ausgezogen hatte und sich eifrig die Möse schubberte. Und doch sahen alle weiter Conni gespannt zu. Selbst Larissa musste manchmal noch hinschielen. Und Conni griff immer weiter nach ihren Dildos. Mittlerweile ritt sie auf einem Monsterplug, der ihre Möse zum Bersten weitete. Bereits etwas schwitzend, aber dennoch spielgeil hopste sie auf und ab, und ihre Tittchen hüpften emsig mit. Immer wieder musste sie ihre langen Haare nach hinten werfen, weil sie sonst wie ein Vorhang vor ihr hingen.

Und auch ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Als sie dann zusätzlich ihre Knospe rieb, war ihr erster Orgasmus dann nicht mehr weit. Und den ließ sie mit einem breiten Grinsen aus sich herausröhren. Nachdem sie sich etwas beruhigte, glitt sie von dem Plug runter, beuge sich zu Simon vor und blies ihm einen. Aber nicht lange, dann wechselte sie rüber zu Ingo und dann zu Bastian. Aber auch die beiden bekamen nur eine kurze Unterstützung von Conni.

„So, ihr Lieben. Ich muss mal eben für kleine Mädchen. Bis gleich. Dann wirds für euch hoffentlich noch geiler. “ Da saßen wir nun. Sämtliche Schwänze steif, ein Mädchen schon komplett unten ohne und die anderen beiden Mädels mit ihren Händen in der Hose. Völlig selbstlos begannen die Mädchen uns die Schwänze zu blasen. Für einige ging das ziemlich schnell mit dem Abspritzen. Aber selbst mit zugekleisterten Gesichtern machten die Weibsen weiter. Larissa blieb erst bei mir uns erledigte ihren Freundschaftsdienst bis zu meinem Schluss.

Danach hüpfte sie schnell zu Simon rüber. Als wir Jungs alle entsaftet waren, bemerkten wir, dass Conni in der Tür stand und nur grinsend mit dem Kopf schüttelte. „Da geht man mal für 5 Minuten aus dem Zimmer. “ Nun aber tänzelte sie wieder zum Tisch. Wieder der Griff zum Ölfläschchen. Nur diesmal ölte sie sich auch hinten etwas mehr ein. Sollte es da tatsächlich noch eine Steigerung zu eben geben? Oh ja, die gab es.

Sie begann mit einem harmlosen Analstöpsel. Vielleicht gerade mal zwei Finger breit. Sie kniete auf dem Tisch und ließ den dünnen Kegel hinten einfahren. Mit wackelndem Arsch und fickrigen Bewegungen machte sie sich Platz für mehr. Und es dauerte auch nicht lange, da fuhr ein normalgroßer Dildo hinten rein. Den ließ sie sich auch gutgehen und drehte sich damit sogar um, um ihn zu reiten. Wenigstens wussten jetzt alle, dass sie auch Analverkehr etwas abgewinnen konnte.

Aber das war bei weitem nicht der letzte Dildo im Arsch. Da wartete noch ein recht umfassendes Arsenal auf seinen Einsatz. Die Teile wurden immer größer, dicker und länger. Und auch ihr Fotze bekam nochmal etwas ab. Conni drückte sich nach etwas Vorbereitung einen Fistingdildo in die Grotte, und zusätzlich den Gummischwanz ins Hinterloch, mit dem ihre Arschshow begann. Mit dieser Füllung schoss sie sich auch zum zweiten Mal selbst ab. Aber selbst das war noch nicht das Ende.

Wieder und wieder trieb sie sich immer feistere Lümmel ins Arschloch, bis sie sich tatsächlich auf den Faustgummi setzte. Die Kleine stand auf Analfisting. Wer hätte das vor 8 Jahren schon geahnt? Damals ließ sie mich nicht mal einen Finger in ihre Muschi stecken. Und jetzt? Da knüppelt sie mit so einem Teil in ihrem Arschloch herum. Aber das Beste kam noch. „Ok. Mit dick ist jetzt genug gezeigt. Ich komme jetzt zu meiner magischen Zaubernummer.

“ Nochmal griff sie in die Tasche. Und genau wie man es auch aus Zaubershows kannte, hielt sie den magischen Freudenspender in die Lift und ging an uns vorbei. Schnell noch ein Bisschen Öl auf das Teil geschmiert und los gings. Conni lag wieder auf dem Tisch. Und dieses Teil war zwar nicht sehr dick. Aber unglaublich lang und weich. So beweglich wie früher die Spielzeug Gummischlangen. Nur erheblich länger. Wir ahnten zwar schon wo das hinführen würde.

Nur glauben konnte das von uns keiner so recht. Und doch. Zentimeter für Zentimeter verschwand das Ding in Connis Anus. Wir waren ganz nebenbei bemerkt schon wieder alle am wichsen. Wirklich ALLE. Von dem Gummiteil war nur noch die Hälfte zu sehen. Eigentlich unfassbar, dass sie das Ding so tief aufnehmen konnte. Conni lag da und fickerte nun in sich herum, als würde sie sich mit einem ganz normalen Dildo abreagieren. Und dann passierte es.

Mit einem kräftigen Stoß schiebt sie das Teil bis Anschlag in sich hinein. Von „OOH“ über „AU“ bis „IIH“ war alles von uns zu hören. Jetzt fickte sie sich wieder selbst mit dem Ding. Ein paarmal hin und her, und dann wieder mit einem Ruck voll rein. Um das komplett zu toppen, setzte sie sich nun hin und ritt auf dem ultralangen Dildo. Dabei deutete sie auf ungefähr Magenhöhe. Dort sah man, wie sich etwas ausbeulte.

Conni hatte sich diese Schlange durch den kompletten Darm gejagt. Zum Schluss ritt sie nochmals kräftiger auf dem Ding und wichste sich die Perle, bis sie erneut abging. Erst jetzt sollte sie fertig sein. Sie ließ diesen Darmdildo aus sich herausrutschen. Mit einem lauten Klatscher fällt das Ding auf den Tisch. Uns standen die Münder auf und die Augen fielen fast heraus. „Was ist los mit euch?“ Erst jetzt wurde allen bewusst, was wir da gerade erlebt hatten.

Da sah Conni uns alle an, zog ihre Augenbrauen hoch und hatte nur noch eins zu sagen. „Ich sehe hier lauter steife Schwänze und triefnasse Fotzen. “ Nach einer klitzekleinen Luftholpause dann. „Na, vielleiht fickt ihr bald mal? Oder soll ich hier alle alleine abmelken?“ Der Starschuss für einen Geburtstags Rudelfick. Und dabei wurden wir uns von noch einem von Connis Vorzügen bewusst. Gerade eben ritt sie noch auf Fistingdildos und hatte diese Gummischlange im Darm.

Doch wer jetzt mit ihr fickte, spürte ihre gewohnte Enge, als wäre vorher nichts gewesen. Sie war ein Phänomen. Aber auch die anderen anwesenden Mädchen waren nicht von schlechten Eltern. Bis auf eine, die so gar nicht auf anal abfuhr, gab es nichts zu dem die Mädels nein gesagt hätten.


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