Die Grillparty

VorwortDie Familie war also auf dem Weg zu den Verwandten um da ein schönen Grillabend zu verbringen. Wie ihr vielleicht noch wisst hatten Chris und Sabine es gerade noch so geschafft ihren Schwester-Bruder-Sex gerade noch so verheimlichen können. **********Personen:Mutter Monika {kurz Moni} (40), Vater Josef {kurz Jupp} 41), Tochter Sabine {Bine genannt} (…) ☺️, etwas Babyspeck, glattes dunkelblondes Haar, 165 cm groß, vollrasiert, üppige 85 C Cup Brüste Sohn Chris (…) ?, etwas kräftig, kurzes dunkelblondes Haar, vollrasiert, 181 cm groß, Penis 17 mal 4 cm Tante Elisabeth {Lisbeth genannt} (39), normal mit ausladenden Kurven, blond, gelockte Haare, vollrasiert, 167 cm groß, üppige 75 D Cup Brüste Onkel Helmut (39)Cousine Tanja {nicht die Tochter von Helmut und Elisabeth sondern von meinen anderen Verwandten(19), mollig, lange, glatte, rote Haare, teilrasiert, 160 cm groß, 90 doppel D Cup Brüste Nachbarin Doris (56), mollig, krauses, gräuliches Haar, rasiert, 172 groß, 105 F Cup Brüste ***************Die Fahrt zu den Verwandten verlief ohne nennenswerte Ereignisse.

Als der Waagen die Auffahrt hoch fuhr stand schon Tante Lisbeth auf dem Hof und begrüßte die Familie mit einer winkende Geste. Kaum waren alle ausgestiegen wurde sich erst einmal herzlich zur Begrüßung umarmt. Dabei ließen sich weder Tantchen noch Doris sich das nehmen mir kurz und unbemerkt in den Schritt zu fassen. Sofort reagierte mein Penis auf diese Berührung. Dann kam auch schon meine ältere Cousine Tanja und fiel mir um den Hals und drückte mich mit ihre dicken Dinger.

Unser Onkel stand schon am Grill und war dabei die Kohle anzufachen. Als wir uns dann alle gegenseitig begrüßt hatten und sich die aufgeregt Stimmung etwas gelegt hatte setzten wir uns alle erst mal auf die Terrasse. Meine Tante hatte sich wieder einmal übertroffen mit dem auftischen, es gab ganze 6 selbst gemachte Salate, selbst gebackenes Brot, jede Menge Dips und Soßen. Doris hatte drei gute Flaschen Wein mit gebracht und auch sonst fehlte nichts an Getränke oder Speisen.

Der Abend war eine gelungene Sache, alle aßen und tranken sich satt und unterhielten sich lebhaft über Gott und die Welt. Je später der Abend umso lockerer wurde die Stimmung. Irgendwann war dann doch der Zeitpunkt gekommen das die Party ein Ende nehmen musste. Wir räumten noch gemeinsam alles in die Küche. Da Doris im Laufe des Abends fragte ob ich bei ihr mal gucken könnte Sie hätte da ein elektrisches Problem fragte ich meine Eltern ob ich über Nacht bei Tante und Onkel bleiben durfte.

Das war OK für alle und so versicherte ich Doris das ich Morgen nach dem Frühstück vorbei komme würde. Somit war das abgemacht. Somit war es dann nur noch Lisbeth, Helmut, ich und meine Cousine, die an dem Abend zu viel getrunken hatte um noch zu fahren dann zurück blieben. Meine Tante meinte nur das es dann im Gäste Zimmer für uns Zwei etwas eng werden würde und wir uns wohl die große Klapp Couch teilen müssten.

Für mich war das weiter kein Problem da ich meine Cousine sehr mochte. Also machten wir uns alle Bett fertig. Ich lieh mir ein Tshirt von Helmut und würde dann in Boxer und Shirt schlafen wollen. Tanja hingegen hatte nur ihr Shirt und Höschen schlafen wollen. Gesagt getan. Wir klärten noch schnell wer von uns an der Rückenlehne schlafen wolle und wer lieber außen. Das hatten wir dann auch geklärt ich musste an der Rückenlehne liegen.

Ich fand es doof weil so müsste ich über Tanja klettern wenn ich nachts zur Toilette müsste aber das konnte ich jetzt auch nicht mehr verhindern hatte ich doch beim Schnick, Schnack, Schmuck verloren. Also löschen wir das Licht und deckten uns zu, leider mussten wir uns auch die Decke teilen. Aber wir schliefen dann schnell ein nach dem jeder für sich eine halbwegs gute Position gefunden hatte zum Schlafen. In der Nacht wurde ich allerdings wach weil die Hand meiner Cousine plötzlich in meiner Lendengegend lag.

Das machte mich auf die ein oder andere Art sehr geil und das führte dazu das ich ein Hammer in der Boxershorts bekam. Das merkte Tanja auch aber wohl nur unbewusst denn ihre Hand griff sanft nach der Beule und streichelte Sie. Ich war mir nicht sicher ob Sie wirklich noch schlief oder doch wach war, ich stellte mich jedenfalls schnell schlafend und zu gucken was Tanja noch so machen würde wäre sie doch wach.

Tatsächlich meine Cousine war wach und versuchte jetzt mein Horn durch die Knopfleiste meiner Boxershorts zu fischen. Das war ein so irres Gefühl die gekonnte Hand meiner älteren Cousine der Latte zu fühlen. Kaum war mein Schwanz im freien wichste Sie ihn ganz zärtlich und kaum spürbar. Ich hätte auf der Stelle mein ganzes Pulver verschließen können. Dann wurden ihre Bewegungen kräftiger und Sie zog meine Vorhaut komplett zurück und dann bewegte Tanja sich auf mich zu und drückte mir ihre nächten Titten in Gesicht während sie jetzt so richtig wichste.

Ich musste mich dann jetzt doch bemerkbar und murmelte was in ihre Oberweite. „pssssst Chris, alles ist gut bleib ruhig und lass mich mal machen“ flüsterte Sie mit erregter Stimme. Ich ließ Sie machen denn es gefiel mir sehr was meine Cousine da mit mir machte. Ich gab mich ihren Zärtlichkeiten hin und versuchte meinerseits jetzt einen ihrer Nippel zwischen meine Lippen zu bekommen. Als ich dann endlich einen erwischte saugte habe leckte ich ganz einfühlsam daran, was Cousinechen ein leises…… „hmmmmmm“…..und ein erschaudern hervor brachte.

Ihre Bewegung mit der Hand wurde etwas langsamer weil ihr meine Zuwendung wohl etwas aus dem Konzept brachte. „du hast sehr schöne Titten“ sagte ich Ihr. „und du ein stattlichen Schwanz“ erwiderte Sie „ich möchte das Du mein Schwanz in den Mund nimmst“ wünschte ich mir von Ihr „OK so ein schönes Ding blase ich immer gerne“ gab sie mir zu verstehen. Und schon löste Sie sich von meinem Gesicht und bewegte sich auf meine feucht glänzende Eichel zu.

Kaum hatte Sie mit ihrer Zungenspitze die Eichel berührt floss ein kleiner Strahl Vorsamen über ihre Zunge. „hmmmmmm……..lecker der Loli“ sagte Sie leise und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen. Immer wieder ließ Sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen und züngelte am Eichelbändchen. Das fühlte sich einfach nicht wie von dieser Welt an. So machte Sie eine ganze Weile weiter. Komisch nur das Ich nicht schon längst gekommen bin aber Sie wusste genau wie weit sie mich reizen konnte ohne das ich kam.

„fick mich“ forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagten. Und so drehte ich meine Cousine so das ich sie jetzt vor mir hatte. Ihr üppiger Körper schimmerten blass im Mondlicht, ein schöner Anblick, ehrlich. Es konnten ja alles gerne diese dürren Modepüppchen mögen aber ich war ein Liebhaber von Runde und weibliche Formen und das konnte meine Cousine mit ihren Körper mir vollends bieten. Ich streifte ihr schon nasses Höschen von den Hüften und zog es ihr über die Beine aus.

„jetzt fick mich endlich Chris“ flehte sie mich an. Hey aber wer mich kennt weiß das ich nicht ohne eine Geschmacksprobe von ihrer Möse weiter machen konnte. Sie war so nass und schön rasiert bis auf das kleine Dreieck auf ihren Venushügel. Ob sie auch rotes Schamhaar hatt überlegte ich kurz bevor ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel senkte. Ich leckte vorsichtig über ihre Klit die sehr ausgeprägt war und fast wie ein kleiner Penis aus ihrer Möse hervor stach.

Ich lutschte das Teil kräftig durch, was ihr mehrfaches Stöhnen mir zeigte das es Zeit wurde mit der Zunge weiter zu wandern, ich wollte Sie genauso noch nicht kommen lassen so wie sie es bei mir gemacht hat. Ich leckte mich also langsam weiter runter durch ihren feuchten, nein fast schon übernassen Schlitz. Ihre Fotze schmeckte schön exotisch süß leicht salzig und ihr Muschiduft betörte meine Sinne. „ah…. aahh……aaaahhhh“ stöhnte Sie Dann zog sie mich am Kopf hoch in Richtung ihres Kopfes und küsste mich wild und leidenschaftlich.

„hmmmm ich mag mein eigenen Geschmack“ sagte Sie und küsste mich wieder. „kannst Du mir jetzt endlich dein Schwanz in die Fotze stecken?“ flehte Tanja mich jetzt an„ich will jetzt endlich gefickt werden von für Cousin“ forderte sie jetzt mich auf. Also wollte ich ihr jetzt auch den Wunsch erfüllen bevor Sie es sich anders überlegen würde. Darum setzte ich jetzt meine pulsierende Eichel an ihre verlangrnde Pforte an und versenkte Sie langsam. Kaum Wiederstand sorgte dafür das ich sofort komplett in Ihr mit meinen 17 cm einfuhr.

Was ihr sofort ein Lustschrei entlockte den sich versuchte mit ihre Hand vor dem Mund zu dämpfen. Man war die nass. So nass war nur Doris meiner Meinung nach. Da ihre Pussy so schön flutschig war konnte ich gleich Vollgas geben und genau das wollte Tanja offensichtlich denn sie forderte mich sofort auf nicht aufzuhören oder langsamer zu werden. So fickte ich ihre schmatzende Futt wie ein Presslufthammer. Das ganze dauerte aber nicht lange denn ich hatte wohl die richtigen Knöpfe gedrückt.

Tanja kam heftig und laut,hätte Sie sich nicht selber ein Kissen ins Gesicht gedrückt hätte Sie das ganze Haus und bestimmt auch die Nachbarschaft zusammen geschrien vor Lust. Als meine Cousine sich etwas beruhigt hatte sagte sie zu mir ich solle mein Schwanz zwischen ihre Titten legen. „komm wir machen jetzt noch ein schönen Tittenfick und ich will das du deine Sahne mit ins Gesicht spritzt“ sagte sie völlig außer Atem. Also zog ich mein immer noch harten pulsierenden Schwanz auch ihrer Tropfsteinhöhle.

Ich war ja auch noch nicht gekommen somit wollte ich jetzt ihren Vorschlag auch nicht ausschlagen. Darum kletterte ich über meine liegende Cousine suchte eine Angenehme Position für uns beide und legte mein Hotdog zwischen ihre weichen Brötchen. Komischer Vergleich aber so kam es mir vor. Tanja presste ihre Kugeln zusammen und forderte mich auf jetzt Stoßbewegungen zu machen. Wow war das geil, das war mein erster Tittenfick und meine Cousine war wohl die beste Wahl für das erste Mal.

Ihre Titten waren warm und weich so das ich mich unheimlich wohl dazwischen fühlte. „so jetzt fick mir die Titten durch du kannst nichts falsch machen“ bestärkte Tanja mich in meinem Tum. Also legte ich richtig los, es war ein ritt wie von einem anderen Stern, immer wenn meine Eichel Oben aus ihren Dekolté Blitze leckte mejne Cousine kurz über die Glans. Ich ritt ihre Fleischberge wie vom Teufel gejagt, was das Ergebnis war das ich jeden Augenblick mich über meine Cousine ergießen würde.

Es fehlte nicht mehr viel, das merkte auch Tanja und erhöhte den druck in dem sie ihre Hügel noch fester zusammen presste. Das war zuviel für mich und als ein letztes Mal meine Schwanzspitze aus ihren Dekolté heraus lugte explodierte ich. Ich brummte mein Höhepunkt heraus und spritze ihr mein Glibber in den offenen Mund und über ihr ganzes Gesicht. Wie ein nasser Sack saß ich zusammen gesackt auf meiner Cousine die immer noch fleißig am schlucken war und sich mit den Finger den ganzen Samen vom Gesicht in ihren gierigen Mund schob.

Sie kaute darauf rum bevor es in ihren Rachen verschwand und letztlich in ihren Magen landete. Ich rollte mich mit letzter Kraft von ihr runter und blieb mit schrumpfendem Schwengel auf den Rücken liegen. Ich starrte an die dunkle Decke und war völlig weg getreten. Das was mich wieder auf die Erde holte war meine Cousine wie Sie versuchte mir die Spermareste vom Pimmel zu lutschen. „dein Sperma macht süchtig“ und mit den Worten kaute Sie mir die Stange wieder zur Hochform hoch.

Das gelang ihr sogar und somit leutete gleich Runde zwei ein. Dabei lag ich immer noch erschöpft auf dem Rücken nur mein Schwanz hatte jetzt ein Eigenleben entwickelt und pulsierte im verwandtschaftlichen Mund. Irgendwann hatte Cousinechen meine Eier wieder zum brodeln gebracht und sie restlos leer gesaugt. „du bist echt ein echter Zuchthengst mich ordentlich Saft in den Eiern. Tantchen hatte nichts zu viel versprochen“ hauchte Sie mir zart ins Ohr. Was hatte ich das jetzt richtig verstanden? Haben Die über mich gesprochen? „was sagtest du gerade?“ „das Tantchen nicht zu viel versprochen hat!“„ihr habt miteinander über mich gesprochen?“„ja wir erzählen uns alles und wir teilen auch ab und zu „*Bautz* das war wie ein Schlag ins Gesicht ich war baff.

Reden die doch glatt über mich wie ich im Bett bin. Naja eigentlich auch nicht verwunderlich bei der Tante hatte Sie mich doch entjungfert und das erst vor ein paar Tagen. „jetzt sei nicht so verdutzt Cousin, Tantchen hat mir erzählt das Sie dich auch entjungfert hat“ „auch?“ großes Fragezeichen bei mir„ja Sie hat mich in die lesbische Liebe eingeführt und mich mit einem Strap on entjungfert“ „Sie hat mir auch von dem Abenteuer in der Sauna und die ‚Party‘ mit der Nachbarin Doris erzählt“„du warst übrigens mein erster richtiger Schwanz und ich bin froh das Du es bist Cousin“„wenn Du morgen zu Doris gehst dann komme ich mit“ hielt meine Cousine ihren Monolog.

„du—du möchtest mit nach Doris?“ stotterte Ich fragend „ja ich weiß doch was Die vor hat und ich komme zur Unterstützung mit“ war ihre Antwort „ok“ großes Fragezeichen „so und jetzt lass uns noch etwas schlafen sonst reite ich dich gleich noch bis zum Morgengrauen“ neckte Tanja mich. Wir schliefen einfach nackt eng angekuschelt ein. Am nächsten Morgen drückte sich meine Morgenlatte in Tanja’s Poritze was sie wohlige Geräusche entlockte. „grrrrrt……Guten Morgen Cousin da ist aber schon jemand wieder munter“ sagte sie und mit den Worten bewegte sie ihr Becken so das mein Schwanz in ihrer noch imner oder doch schon wieder feuchten Möse rutschte.

Sofort wie im Reflex fing ich an zu stoßen. „du bist auch wohl immer feucht was“ sagte ich „ja stimmt ich bin immer feucht und dauernd geil“ kam ihre freche Antwort „und jetzt fick mich in der Löffelchen Stellung“Und schon presste Sie sich noch fester mit ihren Hintern entgegen. Sie hatte ein schönen dicken Arsch was aber dazu führte das ich quasi nur mit dem halben Schwanz ficken konnte weil ihr geiler Po im Weg war.

Ich hielt mich an ihren Becken fest und stieß kräftig zu was ihr Laute der Verzückung entlockte. Ich gab ihr ein kräftigen Klapps auf den wackelden Arsch. „Ja hau auf mein Luderarsch“ feuerte Cousinechen an. „Guten Morgen ihr zwei Ficker!!“ hörte ich die Stimme von unserer Tante. Wir schauten beide zur Tür da Stand unsere Tante nackt mit einer Hand an den Titten und der anderen Hand in ihrer Möse. „wie lange stehst du denn da schon?“ fragte Tanja unsere Tante „lange genug um jetzt mit zu machen“ und mit den Worten kam Sie auf uns zu.

„was ist denn mit Onkel Helmut?“ fragte ich „Der ist beim Frühschoppen“ und mit der Antwort drückte meine Tante ihre Fotze in mein Gesicht. Das war sehr umständlich in der Position so das ich mich auf den Rücken legte, Tantchen jetzt mit ihren Arsch auf mein Gesicht hockte und Tanja das Cowgirl machte in dem sie sich jetzt auf mein Schwanz ritt. Meine Tante rutschte auf mein Gesicht vor und zurück so das ich von der Klit bis zu ihrem süßen Arschloch einmal quer durch ihrer Furchen lecken konnte.

Tanja ritt mich wie der Teufel. Die Mädels befumnelten sich gegenseitig und gaben sich heiße Zungenküsse. Dann wechselten sie die Positionen und Tantchen ritt mich jetzt während Tanja sich jetzt auf mein Mund setzte. Das ganze ging eine ganze Weile so immer wieder wechselten Sie die Positionen. Irgendwann fickte ich meine Tante im Doggy den Arsch und Tanja lag in der 69er unter Tantchen und Sie lecken sich gegenseitig die Dosen. Tantchen konnte ich ein schönen Arsch Orgasmus verpassen was dazu führte das Sie meiner Cousine voll ins Gesicht squirte gleichzeitig hatte Tantchen meiner Cousine die ganze Faust in die feuchte Grotte gesteckt und brachte sie damit um den Verstand.

„ich komme gleich“warnte ich die Mädels vor und zog mich aus Tantchens Arsch zurück. Kaum stand ich paar Zentimeter hinter den Beiden kneten Sie schon vor mir und steckten sich gegenseitig meine Latte in ihre heißen und feuchten Münder. Sie schauten mich dabei ganz unschuldig an. Das gab mir den Rest und ich spritze abwechselnd den beiden in die offenen Münder. Nachdem ich mich entleert hatte und Beide auch letzten Tropfen ausgequetscht hatten, sagte Tanja…….. „und jetzt hätte ich Lust auf ein Sektfrühstück“ und mit den Worten zogen die geilen Weiber mich mit ins Bad.

Da stiegen beide in die Badewanne und schon pisste ich los. Sie ließen den warmen Strahl über ihre verschwitzen Körper laufen und füllten sich gegenseitig die Münder mit dem Sekt. „herrlich“ sagte Tanja Und„lecker“ ertönte es von Tantchen Als nichts mehr kam pisste Sie sich noch gegenseitig an und schlucken was rein ging. Ich ging in der Zeit schon mal duschen und machte mich frisch für den Tag. Dann machten es mir Beide gleich und wir frühstücken erstmal noch ausgiebig.

Gegen 11uhr kam dann Onkel Helmut vom Frühschoppen zurück. Tanja und ich gingen dann Hand in Hand zu Doris weil ich ihr ja versprochen hatte vorbei zu kommen. Und Tanja wollte ja unbedingt mit und weil es Samstag war stand auch so bei ihr erstmal nichts an. ENDE……. Was bei Doris passiert könnt ihr in der nächsten Geschichte lesen. Ich hoffe aber das diese Erzählungen Euch auch gefallen hat, wenn ja schreibt es in den Kommentaren.

Und schaut mal in meine Postings auf mein Profil da könnt ihr euch nämlich mit in die Geschichten einbringen bzw. Anregungen schreiben. Also bis dahin euer FKKbaer79.