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Der Weg zurück aus der Hölle

Der Weg zurück aus der HölleProlog; Wer „von Wolke 7 in die Hölle“ gelesen hat weiß um die Ausgangslage und erfährt nun wie es weiter gegangen ist. ( Besser erst lesen ) Wer es nicht lesen will, ich hatte meine Frau beim Fremdgehen erwischt. Ja wir lebten nach gut einem Monat noch zusammen wobei es mir schwer fiel nach Außen mein Gesicht und den Schein zu wahren es sei bei uns alles in bester Ordnung.

In dieser Zeit beteuerte meine Frau täglich mehrmals wie sehr es Ihr leid täte das Sie mich so tief enteucht hätte und es würde nie mehr so etwas geschehen, ich möge es Ihr doch noch einmal vergeben. Einzig unser Sohn hatte sofort spitz gekriegt das etwas nicht stimmte. Meine Frau war in der Küche als er mal vorbei schaute, ließ Ihn herein. Nach der Begrüßung hallo Mama, wie siehst Du denn aus kam Er zu mir ins Wohnzimmer, mit den Worten hallo Papa was ist denn mit Mama los, wie sieht Die denn aus,habt Ihr euch gestritten, was ist passiert?Auch mir sah Er an das etwas passiert war „ nun sag was ist los“„Da fragst Du am besten die a.

, ich stockte; Deine Mutter die wird es Dir am besten erklären“Aus der Küche hörte ich nun folgenden Dialog;Mama sag was ist passiert, hat Papa dich geschlagen oder was?Neeiiiin, ich bin ja an allem schuld es tut mir doch so leid. Nun sag schon was tut Dir so leid hast Du was angestellt oder kaputt gemacht?Ja, nein ich, ich hab Papa mit einem Anderen betrogen. Waaas hast du? Niemals sag das es nicht stimmt.

Habt Ihr wo was gefeiert und du hattest was zufiel getrunken und einer hat das ausgenutzt?Nein es ist viel schlimmer, ich bin allein daran schuld. Nun sag schon was ist passiert, man kann doch über alles reden, und Papa ist doch der letzte der trägt Dich doch auf Händen und erfüllt Dir jeden Wunsch da gibt es doch bestimmt eine Erklärung. Nein diesesmal nicht, Du weißt doch wir gehen immer in die Sauna Ja und ?Da war ein neuer Saunagast der hatte unten einen so riesigen na Du weißt schon was ich meine.

Mama ich bin erwachsen, was hatte der, du meinst einen großen Schwanz. Ja!Und was ist damit, den hat Papa doch auch den hat jeder mal klein mal größerUnd der war was besonderes? Ja, aber der hat mich so fasziniert, geradezu hypnotisiert mein Verstand spielte verrückt,ich war total neben mir. Und da hast Du und der Kerl dann irgendwo in der Sauna heimlich gevögelt und Papa hat es gemerkt?Nein, viel schlimmer ich habe mich mit Ihm ein parmal Draußen getroffen und dabei ist dein Vater irgendwie dahinter gekommen.

Versteh ich das jetzt richtig, Du hast Dich mit Ihm mehrmal so getroffen und dann ?Wir sind in ein Hotel und haben ein Zimmer genommen. Nur das ich das jetzt richtig verstehe, Du bist mit Ihm wie eine Straßenhure in ein Stundenhotel und hast da mit Ihm gefickt? Das glaub ich jetzt nicht. Ja so in etwa, nun verachte mich bitte nicht auch noch, es tut mir doch so leid. Und da hat Papa dich dabei dann rausgeholt? So in etwa ja.

Völlig entgeistert kam mein Sohn zu mir, Papa stimmt das alles. Er sah es mir wohl an und sprach bedächtig; ich werde die Frau die mal meine Mama war nur noch mit dem Vornamen anreden. Er umarte mich zum Abschied und ging ohne ein weiteres Wort aus der Wohnung. Meine Frau kam und fragte wo ist Th**** hin? Ich antwortete, Er betrauert den Tot seiner so geliebten Mama, die Ihm Anstand und Ehrlichkeit anerzogen hatte, ach eh ich’s vergesse; Er redet dich wenn ….

nur noch mit deinemVornamen an. Tränenüberströmt verließ sie das Zimmer denn Ihr wurde Klar, sie hatte Ihr liebstes Kind verloren. Seither sind nun ein paar Wochen verstrichen, der Sohn rief mich regelmäßig an aber nie kam ein Wort über seine Mutter kein Gruß nix. So konnte es nicht weitergehen, ich kann es nicht bestreiten, mein Freudenspender wurde von Tag zu Tag rebellischer, wieder auf Handbetrieb in meinem Alter war auf die Dauer nicht die Lösung.

Ich brauchte eine richtig geile, nasse Votze so was wie in meiner Wohnung herum lief. Sollte ich es tatsächlich noch einmal riskieren mit Ihr? Ich kämpfte mit meinem inneren Schweinehund und kam zu dem Ergebnis, ein Urlaub sollte es zeigen. Ich buchte, nicht wie gehabt das FKK Hotel Vera Playa in Andalusien, sondern auf Gran Canaria im Dunas Mirador. Mir war schon klar, ein Spiel mit dem Feuer, denn am Strand von Maspalomas gab es auch FKK und den so genannten „Schweinchenstrand“ ein Areal wo in aller Öffentlichkeit gevögelt wurde und davon wusste meine Frau auch.

Ich brauchte keine Stimulierung meine Eier waren zum platzen gefüllt aber auch Sie sollte angeheizt werden, also am nächsten Tag war FKK angesagt und nix wie hin. In den Dünen sahen wir schon von weitem eine Gruppe Männer welche auf eine bestimmte Stelle starten. Beim Näher kommen sahen wir sie alle wichsend einem Paar zuschauend. Ein junger Bursche versuchte eine MILF auf dem Boden festzutackern. Er fickte Sie als gäbe es kein Morgen. Die herumstehenden Wichser schaute nun zu uns und natürlich wurde meine Frau dabei weiterwichsend grinsend begutachtet.

Ich stand versetzt hinter Ihr und Sie hatte schon klängst meinen steifen Schwanz in der Hand den Sie leicht anfing zu massieren. Nun gesellte sich noch ein Ehepaar zu uns, von Dem wir erfuhren das diese Milf regelmäßig hier währe und es genieße wenn möglichst viele Männer um Sie herum wichsend zusähen wenn sie gefickt wird. Auch stellte sich heraus die geilen Säcke waren fast alles schwule. Einige trafen wir dann bei der weiteren Wanderung durch die Dünen nach der Suche nach einem geeigneten Platz um selber endlich zu vögeln wieder.

Was für ein Anblick. Einer lag auf dem Rücken während ein Anderer in den Arsch fickte die Beine über die Schulter. Ein Weiterer am Kopfende fickte Ihn mit seinem Schwanz in den Mund. Als ich sah das es bei meiner Frau schon die Beine herunter lief, dachte ich jetzt ist auch Sie reif. Ein Stück weiter ließ ich mich in den Sand fallen den steifen Schwanz gegen den Himmel als Sie Anstalten machte sich auf meinen Schwanz zu setzen.

Was macht Sie, Sie pisste mir doch glatt auf den Schwanz, den Bauch und rannte in Richtung Meer. Da Eis war danach bei einer ausgelassenen Balgerei im Wasser gebrochen, aber mein Schwanz stand weiter wie eine eins. In die Zivilisation zurück, im Shattelbus zum Hotel lugte mein Schwanz immer noch steif aus der Shorts raus, was Sie zum Anlass nahm den wieder heimlich zuwichsen. Das war dann zuviel, ich rotzte die Rücklehne von dem Bus so voll damit hätte man eine Zimmerdecke streichen können.

Vor dem Aussteigen gab´s noch einen ausgedehnten Zungenkuss und im Hotel ging schon beim brausen eine wilde Vögelei los. Fremdgegangen ist Sie nie wieder, wir meldeten uns nach der Rückkehr in einem Swingerclub anhier kam jeder auf seine Kosten und wir amüsierten uns wie in alten Zeiten, lagen beim ficken oder lecken mit Anderen nebeneinander, nur eben nicht heimlich. So gab es denn doch noch einmal einen Weg aus der Hölle.


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