Ein Abend in der Secession….
Es regnet schon wieder… das Wetter könnte einen trübsinnig machen… aber ich habe heute etwas Besonderes vor… darum ist meine Laune trotz Sintflut bestens… du rufst an, dass du eingetroffen bist… ich laufe über die Treppe nach unten… taste unterwegs in meiner Tasche nach dem Regenschirm… als ich vors Haustor trete, stehst du vor mir… einen Riesenschirm bereit haltend… wieder mal bin ich verblüfft… geniesse deinen Stil… ich hake mich bei dir ein… „Du bist nass!“… „Ja klar, ich hab vergessen, den Schirm aus dem Kofferraum zu holen, bevor ich aus der Garage weggefahren bin!“…
Ich bin wie immer neugierig, was der Abend bringen wird… später willst du mir meinen Wunsch erfüllen – ich möchte einmal im E6 in der Secession spielen, bevor zugesperrt wird… vorher gehen wir essen… ich habe mal wieder keine Ahnung, wohin du mich entführst… bin gespannt… es wird das „Motto“ .. auch eine Premiere für mich… wir haben Glück… bekommen einen Tisch… müssen kurz an der Bar warten.. das Lokal ist voll… keine freien Plätze… bei einem Glas Prosecco gleitet unsere Unterhaltung zum ersten Mal ins Anzügliche ab.. ich blicke dir tief in die Augen… greife unauffällig kurz in deinen Schritt.. du grinst mich an… „Kannst du es nicht erwarten?“…
Oh doch… ich kann… ich habe nämlich Hunger… Feigen-Auberginensalat mit Hühnerbrust.. danach ein grünes Curry… das Essen zergeht auf der Zunge… ich würde zu gerne bald auf deiner zerfliessen.. wir plaudern… müssen uns etwas zurücknehmen… die Tische stehen sehr eng… man kann bei den Nachbarn mithören… ein Blick auf die Uhr… wir starten langsam… fahren ins zur Zeit exklusivste Spielzimmer Wiens..
Als wir das Element6 betreten, werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass heute Dresscode ist – sexy Outfit ist gefragt… wr haben beide etwas zum umziehen mit… gehen in den Separeebereich… ich konnte mich mal wieder nicht entscheiden… habe zwei Kleider mit… überlasse dir die Wahl… mit einem Grinsen wählst du das Lackkleid mit den vielen Schnallen.. erst als ich umgezogen bin… dich sehe… weiss ich warum… sieht aus, als hätten wir uns punkto Kleidung abgesprochen.. auch du trägst eine schwarze Lackhose… wir verstauen unsere Taschen… dann zeige ich dir den Club… besser: ich will ihn dir zeigen… aber gleich am Rande des Whirlpools bleiben wir hängen… während du mir die Hand unters Kleid schiebst, flüsterst du mir ins Ohr: „Glaubst du, wir könnten den Pool füllen?“
Lachend schüttle ich den Kopf… rinne aber bereits aus… nässe den Boden… ein Mann kommt ums Eck… bleibt stehen… beobachtet uns… seine Blicke erregen mich… du merkst es… küsst mich… greifst mich weiter aus…er verschwindet kurz… kommt wieder… setzt sich genau vor uns hin.. sieht mir zwischen die Beine… ein gieriger Blick… als der Nächste ums Eck biegt, breche ich ab… ich will dir jetzt mal den Club zeigen… der erste Mann fragt, ob er uns gestört habe, was absolut nicht in seiner Absicht sei…wir verneinen…er nicht… eher der zweite.. wir schlendern durch die Räume… ich zeige dir den grossen Raum mit der Bühne.. vorbei am DJ-Pult gehen wir in den Kaffeehausbereich… es sind heute einige Transen anwesend… erst später fällt mir ein, dass ja heute die Show stattfinden wird, die wegen eines Missverständnisses letzte Woche ausfiel… durchs Jagdzimmer betreten wir den letzten Raum… die „strenge Kammer“ ..etwas rudimentär eingerichtet.. allerdings gibt es viel mehr Möbel als am ersten Abend – mittlerweile stehen hier ein Gynstuhl… eine Behandlungsliege… ein Pranger… eine alte Kirchenbank … eine Behandlungsliege… zwei alte Stühle mit hoher Lehne… ein Andreaskreuz an der Wand macht das Spielzimmer komplett…
Als du das Kreuz siehst, musst du lachen… du hast mir für den heutigen Abend angedroht, mich ans Kreuz zu fesseln… dann eine andere zu ficken… mich willst du nur zusehen lassen… ich hoffe fest, dass das nur ein Scherz war… wir suchen uns einen Platz im Kaminzimmer… hinten links im Eck machen wir es uns bequem… bestellen etwas zu trinken… plaudern… beobachten das Publikum, das vorbeischlendert… ausser dem Mann, der uns bereits vorne beobachtet hat, ist eigentlich nichts wirklich interessantes dabei… viele Bierbäuche über zu engen Jeans…
Du holst deine Tasche… ich folge dir ins Spielzimmer… insgeheim doch kurz bangend, dass du mich ans Kreuz hängst… aber du gehst zur Behandlungsliege… legst ein Handtuch aus.. „Rauf mit dir!“… ich setze mich… ein langer Kuss.. dann drückst du mich nach hinten… „“Leg dich hin!“… du öffnest deine Tasche… holst die ledernen Armmanschetten heraus… legst sie mir an… ich merke, wie mein Atem schneller wird… sehe aus den Augenwinkeln, dass sich der Raum allmählich füllt.. als du ein Seil aus der Tasche holst, bin ich gespannt, was das wird… du fixierst meine Arme unter der Liege… küsst mich… schiebst dabei deine Hand unter mein Kleid… entblösst mich langsam… alleine der Gedanke, wieviele Leute uns dabei jetzt zusehen, lässt mich explodieren… ausrinnen… ausflippen…
Erregung schlägt über mir zusammen… entrückt mich… nur durch einen Schleier nehme ich wahr, dass immer mehr Zuseher im Raum sind… plötzlich spüre ich andere Hände… der Mann, der uns schon am Whirlpool beobachtet hat, spielt mit… du öffnest die oberen Schnallen meines Kleides… wieder einmal spüre ich zwei Münder an meinen Brüsten… schreie meine Lust hemmungslos hinaus… bäume mich auf… Hände spreizen meine Schenkel… greifen mich aus… er ist dir sehr ähnlich… ich weiss nicht, wer von euch beiden mich berührt, wenn ich die Augen schliesse… und es ist mir auch egal… ich geniesse einfach im Mittelpunkt zu sein… Objekt… Lustzentrum… Springbrunnen ..
Hin und wieder versucht jemand sich zu nähern… du weist aber alle in ihre Schranken… ich taste nach deinem Schwanz… er ist hart… du öffnest deine Hose.. rollst ein Kondom drüber… ich hole ihn mir mit dem Mund… bin überrascht, dass du mich gewähren lässt… aber die Freude ist kurz… du entziehst dich .. lässt mich zappeln… ich bin in meiner Bewegungsfreiheit ohnehin eingeschränkt… schaffe es nicht, dich nochmals einzufangen… du forderst unseren Mitspieler auf einen Gummi überzuziehen… zwei-dreimal versuche ich noch dich zu erwischen… dann hole ich mir seinen Schwanz… höre ihn aufstöhnen… ich sauge heftig… wichse ihn… spüre deine Hände auf mir… weiss, dass du mich beobachtest… winde mich… stöhnend… ich reibe den fremden Schwanz… er will mich einbremsen… grinsend mache ich weiter.. sehe ihm in die Augen, als er kommt… sich verströmt…. er verabschiedet sich schnell…
Du bindest mich los… legst mich quer über das Bett… dringst endlich in mich ein… fickst mich vor all den Zusehern… ich blicke mich zwischendurch um… sehe ein Pärchen neben uns… sie – eine grossgewachsene Blondine… interessantes Gesicht… er hingegen – eher unansehlich… die beiden bilden einen krassen Gegensatz.. scheinen durch uns animiert zu werden… greifen sich aus, während sie uns zusehen.. ich setze mich auf… stosse dir entgegen… küsse dich… bettle um eine Pause… muss etwas trinken… regenerieren…
Wir packen zusammen… die Zuseher verschwinden… wieder auf unserem Platz im Kaminzimmer merken wir, dass mittlerweile viel mehr Leute da sind… einige flanieren herum… die meisten Männer mit nacktem Oberkörper zu Jeans… so viel zum Thema sexy Outfit… mir fällt ein etwas älterer Mann im Anzug auf… weisse Haare… wirkt sehr distinguiert… hat sein Sakko über der nackten Haut… gefällt mir besser, als die vielen Bierbäuche, die sonst zu sehen sind… du hast meine Brüste entblösst… mir verboten sie wieder einzupacken… seine Blicke bleiben immer wieder daran hängen… nicht nur seine…
Im Hauptraum beginnt die Show… die meisten Leute begeben sich nach vorne… wir beide haben keine Lust… deine Hand gleitet schon wieder zwischen meine Beine… du löst neuerliche Ejakulationen aus… die über den Tisch gehen… „nicht in mein Glas!“ stöhne ich… aber du machst es absichtlich… der nächste Strahl ist ein Volltreffer … aber es ist mir schon egal… ich lass mich fallen… gebe mich in deine Hände… geniesse… hole mir deinen Schwanz… darf dich blasen… lutschen… aufgeilen… plötzlich eine Stimme: „Stört es euch, wenn ich zusehe?“… der weisshaarige Mann setzt sich neben uns… wir verneinen… er stört uns absolut nicht… im Gegenteil… mich geilt er auf… du merkst das natürlich… ziehst mich hoch… „Knie dich jetzt hin, Schlampe!“… nichts lieber als das… doggy-style von dir genommen werden… mit einem Zuseher, der sich an uns aufgeilt… eine Situation, die mich wegdriften lässt… ich nehme nur am Rande wahr, dass der Mann fragt, ob er meine Brüste berühren darf… spüre plötzlich kühle Hande, die mich berühren… sanft… weich… der totale Kontrast zu dir… eine seiner Hände fährt durch mein Haar… streichelt meinen Nacken… drückt meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten… deine Stösse… seine Berührungen… meine Schreie… ein harter Klaps von dir … Streicheleinheiten von ihm… ein See breitet sich aus…
Du ziehst dich zurück… lässt mich zu Atem kommen.. ziehst mich hoch… siehst mir in die Augen, als er fragt, ob er meine Möse berühren darf… ich nicke… will diese Hände weiter spüren… intensiver … intimer.. greife in seinen Schritt, als er mir seine Hand zwischen die Beine schiebt… er macht keine Anstalten seine Hose zu öffnen… ich tue es auch nicht… fühle mich nicht für seine Lust verantwortlich… frage ihn nur, ob er sich bewusst ist, dass er nass werden wird… es ist ihm egal… ich setze mich… spreize die Beine… er kniet sich dazwischen… streichelt über meine Strümpfe… meine Beine… nähert sich langsam… behutsam… ganz anders, als du… du hast den Gummi entfernt… legst meine Hand an deinen Prügel… lässt dich von mir wichsen, während er mir langsam die Möse aufbohrt… eine Hand liegt auf meinem Bauch… die zweite öffnet mich behutsam… er lässt mich zappeln… stöhnend spritze ich wieder und wieder… je erregter ich werde, desto heftiger reibe ich dich… du stöhnst allmählich auch lauter… bearbeitest meine Brüste… ersetzt zuletzte meine Hand durch deine… spritzt auf meinen Busen … verreibst deinen Saft… langsam hört der Mann auf… zieht sich zurück….
Mittlerweile haben sich wieder einige Zuseher eingefunden… unser Mitspieler von vorher ist auch wieder da… mit den Worten „darf ich?“… kommt er näher… ich frage, ob die Show schon vorbei ist.. er meint „Deine ist besser!“… packt seinen Schwanz aus… rollt bereits einen Gummi drüber… schiebt ihn mir in den Mund… wortlos…knapp… bestimmt.. sofort schlägt wieder Erregung über mir zusammen… ich sauge an dem Prügel… knie vor dir… weiss genau, dass du mir zwischen die Beine siehst… merken musst, dass ich schon wieder ausrinne… spüre dich hinter mir.. zucke zusammen, als ich plötzlich einen harten Klatscher spüre… will mich lösen… aber unser Mitspieler hält meinen Kopf fest… fickt mich in den Mund… ich schiele nach hinten… du hast das Paddel in der Hand… lässt es immer wieder auf meinen Po klatschen… abwechselnd mit deiner Hand… Streicheleinheiten… klatsch…wieder sanfte Berührungen… ich sauge intensiv an dem Schwanz vor mir… der ältere Mann kümmert sich um meine Brüste… meine Nippel… ich weiss nicht wie lange es dauert… mein Kopf ist leer… absolut…
„Dreh dich um, ich will dich ficken!“… bereitwillig mache ich eine Kehrtwendung… spüre wie der Schwanz, den ich hart geblasen habe, eindringt… ein paar Stösse… Stöhnen… ich bin etwas enttäuscht… das war viel zu schnell für mich… er zieht sich zurück… verabschiedet sich… auch der ältere Mann verlässt uns… während du uns etwas zu trinken organisierst, setzt sich das Pärchen zu uns, das mir bereits im Spielzimmer aufgefallen ist… ein bisschen small talk…du kommst zurück… sie erzählt, dass sie sich seit einer „bsoffenen Gschicht“ kennen … uns beiden geht ungefähr dasselbe durch den Kopf… wir müssen grinsen… irgendwann beginnst du wieder mit mir zu spielen…lässt mich wieder spritzen… nochmals ein bisschen zielschiessen in mein Glas… über den Tisch… anscheinend sind sie jetzt genug animiert… er beginnt sie auszugreifen…kurz zu bumsen… irgendwie ist es aber fad, was er tut… ich sehe deine Blicke… merke, wie sehr dich diese Frau erregt… nehme mich zurück… du greifst zu… spielst mit ihr… geilst sie auf… der ältere Mann taucht wieder auf… lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen… spielt wieder mit… ihr wechselt euch ab… sie stöhnt leise… du greifst nach ihrer Hand… legst sie um deinen Schwanz… ich beobachte…. sehe zu, wie sie mit geschlossenen Augen geniesst… verstehe nicht, wie sie so leise bleiben kann… kenne ja dich… und mittlerweile auch die Hände des anderen Mannes… irgendwann kann sie nicht mehr… braucht eine Pause…
Es ist spät… wir müssen beide am nächsten Tag aufstehen.. brechen auf… am Eingang treffe ich noch A. …einen der Chefs… der grinsend meint: „Gesehen habe ich dich noch nicht, aber gehört!“… wir lachen… begrüssen und verabschieden uns gleichzeitig… im Separee neben dem Eingang kleiden wir uns um… tratschen dabei über das eben Erlebte… können beide nicht verstehen, was die blonde Frau an diesem Mann findet… du meinst, es muss vermutlich wahre Liebe sein… ich tippe ja auf eher Schnöderes… lachend verlassen wir die Secession… wieder mal ein Abend, den ich so schnell nicht vergessen werde…
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