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Catwoman und die Pussycats

Mein Name ist Ben und wenn ich ficke, haben die Schlampen nichts zu lachen. Neulichs war ich beruflich in MeckPom unterwegs. Nach einem Vormittagstermin bei einem Interessenten war ich zur Mittagszeit schon wieder im Hotelzimmer zurück. Es war ein warmer Sommertag. Meine deutlich jüngere Freundin Sarah schrieb mir per Whatsapp, dass sie mit ein paar Kommilitoninnen an den Baggersee fahren will. „Na super“, ärgerte ich mich. Denn im Jahr davor war ich bei so einem Badeausflug der „Studi-VotZen“, wie ich die angehenden Hochschulabsolventinnen insgeheim nannte, mit dabei gewesen.

Als Chauffeur des VW-Busses hatte ich mich sozusagen wie der Hahn-im-Korb gefühlt. Das war bis dato die geilste Unternehmung für mich überhaupt. Die Girls waren damals allesamt sehr feucht-fröhlich unterwegs gewesen. Und natürlich bildete ich mir ein, dass vor allem meine coolen Drinks und meine heißen Sprüche entscheidend zu der sehr feuchten und sehr fröhlichen Stimmung beigetragen hätten. Die Erinnerung an die locker-frivole Stimmung und die viele junge Haut, die nur von knappen Bikinis bedeckt war, gab mir direkt wieder ein wohlig-prickelndes Gefühl.

Und nun war ich also beruflich hunderte von Kilometern entfernt von diesem Spring-Break-Spektakel. „Dann geh ich halt hier allein an den Strand“, schmollte ich. Mir kam die Idee, das erste Mal in meinem Leben einen FKK-Strand aufzusuchen. „Dort wird es nackte Haut im Überfluss geben“, erhellten sich meine Gedanken. Also funktionierte ich meine Aktentasche zu einer Beach-Bag um. „Die Computerzeitschrift wird mir als ‚Sichtschutz‘ bei der Fleischbeschau dienen“, plante ich mein Spanner-Abenteuer. Wie vor einem Bordell-Besuch sorgte ich mit dem Rasierer noch für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild meines Genitalbereiches.

„Männer sind auch eitel“, musterte ich mich zufrieden im Schrankspiegel. Mit Hilfe des Internets fand ich eine vielversprechende Nudisten-Bucht in der Nähe. Auf dem dortigen Parkplatz angekommen las ich sofort die angebrachte Metalltafel „Ab hier Frei-Körper-Kultur“. Also entkleidete ich mich noch am Auto. Das mitgenommene Hotel-Handtuch legte ich locker um den Hals. Dem Handschuhfach entnahm ich meine grosse Goldrand-Sonnenbrille, die jedem Kiezzuhälter Ehre gemacht hätte. Am Strand angekommen machte sich dann aber Enttäuschung bei mir breit.

Nur Rentnerpaare und unansehnliche, dicke Trampel waren zu erblicken. Langsam und etwas zweifelnd schlenderte ich auf dem Strandsteg des Nacktbereiches weiter. Meine Augen scannten hinter den dunklen Gläsern die Liegeplätze nach ansprechenden Exemplaren des weiblichen Geschlechts weiter ab. Bei einer vergleichbaren Suche in der virtuellen Welt der Porno-Websites hätte ich mit den Begriffen „young and tight Babes“ viel Auswahl gehabt. „Aber hier in der Realität… Fehlanzeige! Oh Mann, das war ja eine ganz tolle Idee von mir“, grollte ich.

Dann aber erspähte ich im flachen Wasser eine wohlgeformte, dunkelhaarige Mutter mit ihren beiden Teenie-Töchtern beim Planschen. Die schlanken, blonden Mädchen spielten Beach-Tennis. Wer bei einem Ballwechsel die kleine, harte Gummikugel nicht mehr mit dem Holzschläger zurückspielen konnte, wurde „zur Strafe“ von der Mama nass gespritzt. Mit dem typisch weibischen Gejuchze und Gejohle unterhielten die drei ansehnlichen Nackedeis den ganzen Strand und zogen alle Blicke auf sich. Ich verbesserte meinen Standort, um das sehenswerte Ballspiel besser beobachten zu können.

Da mich sowieso keiner beachtete, konnte ich unbemerkt sogar ein paar Fotos mit dem Smartphone von den drei Tennisgöttinnen schießen. Die Zoom-Funktion der aktuellen Handy-Generation ist echt beachtlich. Selbst die Wasserspritzer, die auf den spitzen Teenietitten prickelten, waren zu erkennen. Mein Blick schweifte nochmals über den Strand und suchte nach dem möglichen Liegeplatz der Badenixen. Eine unbelegte, rosafarbene Decke mit Damenhandtaschen und Sonnenhüten drauf, machte ich als Ziel aus. Ein paar Meter daneben war sogar noch ein freies Plätzchen für mein Handtuch.

„Vielleicht kann ich noch ein paar geile Schnappschüsse machen“, freute ich mich. Bei einer bekannten Foto-Community wollte ich diese Amateurbilder mit dem Hashtag „#softcore“ online stellen. Wenn die Aufnahmen gut werden, bekommen diese bestimmt viele Likes und geile Kommentare… Wie in einem alten Agentenfilm hatte ich bereits sorgfältig ein Loch in die PC-Zeitschrift gebohrt. Durch diese Aussparung hatte meine Smartphone-Kamera freies Sichtfeld. So bekam ich tatsächlich die drei optischen Leckerbissen unauffällig vor die Linse, auch nachdem diese ihr nasses Spiel beendet hatten.

Schon echten Hochglanz-Magazin-Wert hatte das gegenseitige Eincremen mit Sonnenmilch. Die Mutter war in den besten Jahren und hatte einen attraktiven Körper. Ihre B-Körbchen-Busen waren mit schönen kleinen, senkrechten Nippeln gekrönt. Im Schambereich waren die dunklen Haare akkurat zurecht gestutzt. Die hellere Haut in der Bikinizone und an den Titten verriet, dass sie sich nicht immer nur am FKK-Strand aufhielt. Ihr Nachwuchs dürfte maximal 2 Jahre altersmäßig auseinander gewesen sein. „Eine ist hübscher als die andere“, ergötzte ich mich hinter der Sonnenbrille.

Ihre gebräunten Körper glänzten verführerisch im hellen Tageslicht. Die ältere hatte definitiv einen sorgsam blank rasierten Venushügel. Bei der jüngeren meinte ich einen blonden Flaum auf ihrer Pussy erkennen zu können. Die Vergrößerungsfunktion meiner Handykamera erhärtete diesen Verdacht. Mein Schwanz zuckte angesichts meiner Motiv-Auswahl das eine oder andere Mal. Aber ich wollte natürlich keine Erektion in der Öffentlichkeit bekommen. Also zwang ich mich, den aufgeschlagenen Testbericht über CPU-Kühler zu studieren… Auf dem rosafarbenen Lager neben mir kehrte etwas Ruhe ein.

Die Mädchen waren in der wärmenden Nachmittagssonne eingeschlafen. Eine gute Gelegenheit richtig gestochen scharfe Pics des ölig-glänzenden Trios zu machen. Die dösenden Kätzchen mit der wachenden Löwenmutter im Hintergrund waren echte Hingucker. Die besten Bilder wurden anschließend aussortiert und an Ort und Stelle per mobiler Datenverbindung zum besagten Foto-Portal hochgeladen. Es dauerte nicht lange, bis es die ersten Reaktionen gab. „Für dieses Trio würde ich meine Frau verlassen und nochmals heiraten“, postete „BigDaddy74“ zum Beispiel.

„You lucky bastard“ bemerkte „LuckyBastard“ zu meiner Angabe, dass sich diese Traumfrauen gerade neben mir in der Sonne aalten. Etwas später erhielt ich einen Kommentar, der mich besonders erfreute: „Vielen Dank für die ästhetischen Aufnahmen“, schrieb mir CatwomanXXX. „Wow, sogar den Chicks gefallen die Pics“, reimte ich gutgelaunt für mich selbst. Meine Paparazzi-Ambitionen liess ich daraufhin erstmal ruhen. Mir entging aber nicht, dass die Mutter schon seit geraumter Zeit sehr interessiert auf ihr Tablet aus ihrer Handtasche starrte.

Die digitale Welt ist heutzutage eben allgegenwärtig. Dann und wann blickte sie zu mir herüber. Ich las dann aber immer gaaanz konzentriert in meinem Technik-Artikel, so dass ich vorgab, ihre Blicke nicht zu bemerken. Da also nebenan nicht viel passierte, entschloss ich mich, dem Strandkiosk einen Besuch abzustatten. Kaum hatte ich mich entsprechend in Bewegung gesetzt, stand auch die Löwenmama auf. Sie prüfte kurz, ob ihr Nachwuchs noch schlief und ging dann in die gleiche Richtung wie ich.

Wenn sie tatsächlich etwas von meinen voyeuristischen Aktivitäten bemerkt hatte, würde sie mich jetzt sicherlich aufgebracht ansprechen, überlegte ich. Für diesen Fall hatte ich bereits ein paar Macho-Sprüche gedanklich vorbereitet: „Männer sind halt Augentiere“ oder „Ihr seid aber auch Lecker-Früchtchen“ und falls die Situation eskalieren sollte: „Dazu seid ihr Schlampen doch da… uns Kerle aufzugeilen… da dürft Ihr Nutten Euch nicht wundern!“ So würde ich sie sprachlos stehen lassen, malte ich mir aus. Eigentlich bekam ich sogar fast Lust auf eine solche Konfrontation.

Praktisch zeitgleich kamen wir an der Verkaufsstelle an, an der sich wegen des guten Wetters eine lange Schlange gebildet hatte. Mit „Ladies First“ deutete ich gönnerhaft an, dass ich sie vorlassen würde. „Oh, was für ein Gentleman“, bedankte sie sich demonstrativ damenhaft. Da stand ich nun wie mich die Natur geschafften hatte… direkt hinter einem meiner Aktmodelle und genoss mein Spanner-Abenteuer. Solchen Nervenkitzel hätten mir meine Freundin und ihre Studi-VotZen sicher nicht bieten können.

Meine Augen klebten förmlich an dem ganz entzückenden Rücken vor mir. Ihre gefärbten schwarzen Haare rankten sich seidig glänzend bis zwischen die Schulterblätter. Ein sauber gestochenes Arschgeweih verzierte den unteren Teil ihrer Hinterseite. Und da blieb mir fast der Atem weg… ich traute meinen Augen nicht… die verschnörkelten Buchstaben des Tattoos entzifferte ich als… „CatwomanXXX!!! – DAS… IST…. DOCH… der Name der Userin, der die Fotos so gefallen hatten…“, stotterte mein Gehirn. „Das kann ja wohl kaum ein Zufall sein…?!“ Ich holte tief Luft und sortierte meine Gedanken.

War es möglich, dass diese Katzenfrau doch meine Fotographen-Tätigkeit bemerkt hatte? Und dann hat sie auch noch mit dem Tablet meine bzw. ihre Bilder im Internet gefunden…? „Naja, unmöglich wäre das nicht“, musste ich zugeben. Der Hashtag mit dem Namen des berühmten FKK-Strandes hat sicherlich zur Auffindbarkeit meiner Uploads beigetragen. Ich räusperte mich absichtlich überdeutlich. Die leibhaftig gewordene Userin aus der virtuellen Welt des Internets vor mir drehte sich ein wenig zu mir und lächelte mich verschmitzt an.

Als sie dann auffordernd ihre Augenbrauen nach oben zog, war ich mir sicher, dass sie angesprochen werden wollte. „Merkwürdig…“, dachte ich, „aber andererseits war ihr Kommentar zu den Fotos ja von positiver Gestalt… sie hat sich ja sogar für die ‚ästhetischen Aufnahmen‘ bedankt…“ Das alles änderte die Gesamtsituation natürlich komplett. Meine zurechtgelegten Frechheiten waren nun nicht mehr passend. „Denk nach, Ben… denk nach… das musst Du jetzt irgendwie für Dich ausnutzen…“. Ich beugte mich etwas vor und flüsterte der nackten Schönheit entgegen: „Hallo Catwoman… wofür steht das XXX hinter Deinem Namen?“ Die Angesprochene drehte sich nun komplett zu mir und sah mich mit aufreizenden Augen an.

„Rate doch mal… BenHart! Ist der Name bei Dir eigentlich Programm?“ – „Aber klar!“ grinste ich fett zurück. „Also… jedes X steht für eine Deiner Körperöffnungen“, antwortete ich immer noch angriffslustig. Meine reizende Flirtpartnerin reagierte mit einem umwerfenden Lächeln. „Nicht schlecht geraten…“, war ihre leise Antwort. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich leicht nach vorne, um mir ins Ohr flüstern zu können: „Was würdest Du sagen, wenn sie für das Muttertier und ihre beiden Kätzchen stehen…“.

Als sie dies von sich gab, stützte sie sich leicht mit der einen Hand an meiner Schulter ab und griff mir währenddessen ganz kurz mit der anderen Hand an meinen Penis… Mit enormer Willensstärke konnte ich eine heftige Reaktion meines Schwellkörpers verhindern. Das sind eben die Vor- und Nachteile von FKK-Bereichen. Als ich einigermaßen meine Fassung wiedergewonnen hatte, schlug ich vor: „Kann ich vielleicht zur allgemeinen Abkühlung etwas zu trinken ausgeben?“- „Ja, gerne“, lachte sie.

„Dann kann ich ja schon zur Decke zurückgehen. Dort warte ich auf Dich und deinen… Saft“. Ich hab bestimmt noch zwanzig Minuten dort angestanden und einen horrenden Preis für vier Flaschen bezahlt. Aber ich brauche ja wohl nicht betonen, dass es mir das wert war. Die umliegenden Strandbesucher dürften nicht schlecht gestaunt haben, als ich zurück kam und wie selbstverständlich mein Handtuch und meine Tasche schnappte und zur rosafarbenen Decke umzog. Die Mädchen waren zum Schwimmen wieder ins Wasser gegangen.

Jenseits der ersten Sandbank war eine künstliche Badeinsel verankert, die das gemeinsames Schwimmziel der Schwestern war. Also legte ich mich auf die freie Stelle neben meiner neuen Bekanntschaft. Sie drehte sich auch auf die Seite und zueinander gewandt konnten wir so auf angenehme Weise vertraulich miteinander sprechen. „Okay, Ben… ich bin Alexa“, sie machte eine kurze Pause. „Sag mal, hast Du noch mehr Fotos von uns gemacht?“ fragte sie direkt. Ohne Nachzudenken gab ich ihr mein Handy.

Sie scrollte sich durch meine Fotogalerie. Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass dies vielleicht keine so gute Idee gewesen war. „Na… löschst Du gerade alle Dateien?“ – „Nein nein, es sind echt tolle Aufnahmen… wirklich. Ich möchte sie alle kopiert haben. Damit hast Du mir einen geheimen Wunsch erfüllt“, erklärte sie weiter. „Was, im Ernst?“ staunte ich. „Ja, jede Frau träumt davon, ein begehrenswertes Objekt männlicher Phantasien zu sein. Deshalb liebe ich FKK.

Mir gefallen die Blicke der Männer…“. Eher als Chauvi-Gag gemeint glotzte ich also betont auf ihre Brüste. Sie quittierte dies mit einem stolzen Grinsen. Dann sah sie wieder auf's Smartphone und seufzte etwas verträumt: „Wer weiss… vielleicht werden wir durch Dich noch Netz-Berühmtheiten. Denkst Du, dass die Mädchen das Zeug zum Modeln haben…?“ – „Potenziell sicherlich…“, entgegnete ich. „Sie müssen aber noch viel lernen. ‚Süss‘ und 'niedlich‘ können sie jetzt schon. Aber was ist mit 'sexy‘ und ‚verführerisch'…?“Alexa nickte nachdenklich.

„Du hast recht. Sie sind noch nicht soweit… meinen Girls fehlt die maskuline Komponente in der Erziehung. “ Nach einer Weile des Schweigens sah sie mich mit klimpernden Rehaugen an. „Sag mal, könntest Du Dir vorstellen, einer Alleinerziehenden hin und wieder mal Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen?“. Zu diesen Worten strich sie sanft mit dem Rücken ihres Zeigefingers erneut über mein Glied. Wohlige Wärme breitete sich in meinem Gemächt aus. Mein Schwanz zuckte und wuchs auch etwas an Größe.

Ich konnte aber ein vollständiges Entfalten meiner Manneskraft verhindern. „Ich helfe gerne, wo ich kann. Ich bin beruflich desöfteren hier in der Gegend…. Aber warum hat eine Zuchtstute wie Du keinen eigenen Deckhengst?“ fragte ich provokant. „Weil die Zuchtstute spezielle Wünsche hat. Sie sieht nämlich gerne zu…“. Sie schluckte. „So ein Partner lässt sich nicht so leicht im Dating-Portal oder in der Disco finden. Aber als ich Deine Bilder online sah, da…“. Sie unterbrach sich selbst beim Sprechen und leckte sich verführerisch mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

„Wie sind die Namen Deiner Fohlen?“, wollte ich wissen. „Die jüngere heißt Anastasia und ihrer Schwester habe ich den Namen Tatjana gegeben… gefallen sie Dir?“ – „Ja sehr“, antwortete ich. Ich hätte die Frage nur auf die Vornamen beziehen können. Aber ich war bereits zu aufgegeilt, daher raunte ich ihr zu: „Ich steh auf jung und eng. “ – „Ohhh, wie schön“ stöhnte sie. In diesem Moment kamen die beiden Meerjungfrauen zur Decke zurück.

„Darf ich Euch einen Gentleman namens Ben vorstellen? Er hat uns kühle Getränke spendiert…“ – „Danke sehr“, antworteten die Schwestern im Chor. Wir rückten etwas zusammen und die beiden Teenager legten sich zu uns. Es gab in meinem Leben selten anregendere Momente: Fast schon Haut-an-Haut lagen zu meiner Linken zwei naturbelassene Jung-Pussies und zu meiner Rechten eine naturgeile MILF-Fotze. Der Nackte-Haut-Faktor von den Studi-VotZen wurde nun definitiv übertroffen. Und wie damals war ich mir wieder sicher, mit coolen Drinks und heissen Sprüchen das Gruppengespräch beflügeln zu können.

Ich stellte fest, dass zumindest Tatjana sich sehr wohl schon im Klaren war, was für eine Wirkung sie auf das männliche Geschlecht hatte. Sie kokettierte nur zu gern mit ihrer jugendlichen Sexyness. Dies gipfelte in ihrem ausdrücklichen Wunsch, dass ich das erneute Eincremen bei ihr zu übernehmen hatte. „Kein Wunder, dass ihr Frauen so zarte Haut habt, wenn ihr sie so gut pflegt und schützt“, lobte ich diese Einstellung. Auch ansonsten gab ich mich sehr charmant.

Demzufolge spendierte ich nochmals eine Runde Eis und andere Leckereien beim Strandverkäufer. Erst als die Sonne fast ganz hinter dem Horizont verschwunden war, blickte Alexa auf die Uhr. „Wir müssen los. Der letzte Bus fährt in ein paar Minuten zu unserem Dorf zurück. “ – „Selbstverständlich fahre ich Euch mit dem Auto“, erwiderte ich. „Und ich werde Euch heute abend schick zum Essen ausführen. “ – „Oh wow, das ist ja wie All Inclusive?“, miaute die Katzenmama.

„Ja, bei mir gibt es immer den ganzen Service…“, sagte ich selbstbewusst. Ein ausgebautes Ferienhaus war das Zuhause der drei Mädels, die allesamt gleich im Bad verschwanden. Ich ging in die Küche, angelte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und nahm einen tiefen Schluck. Ich checkte auf meinem Smartphone meine Messages. Von meiner Freundin Sarah war keine einzige Nachricht dabei. „Was für eine treulose Schlampe…“, sagte ich zu mir. „Zum Glück habe ich heute meine eigenen Chancen zu nutzen gewusst… Und der Tag ist ja noch gar nicht vorbei“, bestätigte ich mir selbst.

Die gute Stimmung der neuen Bekanntschaften schien sich hier fortzusetzen, zumindest klang heiteres Frauen-Gegacker durch die Tür zu mir. „Ich habe das Gefühl, Catwoman und ihre Pussycats fressen mir jetzt schon aus der Hand“. Ich näherte mich dem Badezimmer und lauschte. „… und er hat so eine männliche Ausstrahlung“, hörte ich Tatjana sagen. „Boah wie geil, die Hühner reden über den Hahn“, frohlockte ich. Da kam mir eine Idee: „Bis eben lagen wir alle gerade dicht an dicht am FKK-Strand… mal sehen, wie es jetzt um ihr Schamgefühl bestellt ist.

“ Ich wartete, bis das Rauschen der Dusche nicht mehr zu hören war. Dann öffnete ich die Tür zu dem geräumigen Badezimmer. „Jetzt muss der MANN sich den Sand abduschen“, war meine schroffe Erklärung, mit der ich den Raum betrat. Keines der Weibchen wagte es angesichts der klaren Ansage zu widersprechen. Ich stieg direkt in die Duschnische, die durch eine getönte Glastür vom restlichen Raum abgetrennt war. Hier entkleidete ich mich, so dass eine Menge Sandkörner praktischer Weise in die Duschwanne fielen.

Ein zufälliger Nebeneffekt war, dass ich durch die abgedunkelte Scheibe fast unbemerkt die sich pflegende Gazellenherde betrachten konnte. Anastasia war bereits in ein großes Handtuch eingewickelt, während sie ihre Haare fönte. Wenn sie sich nach vorne beugte, wurde aber der Blick auf den unteren Ansatz ihres knackigen Mädchen-Pos frei. Tatjana rieb sich entweder naiv ungeniert oder wohlwissend zeigefreudig mit einer Bodylotion ein. Ihre ja ohnehin schon gut gefettete Haut wurde durch die üppige Ladung der weißlichen Flüssigkeit noch saftiger.

Alexa war auch noch nackt und grinste wortlos in meine Richtung. Sie war sich vollens im Klaren, dass ich meine Position zur Fleischbeschau ausnutzte. Sie setzte sich demonstrativ fraulich auf die Toilette, führte ihre Hand zu ihrem Intimbereich und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Dann pinkelte sie fast schon genüsslich in die Schüssel. „Was für eine pissgeile Bitch“, schüttelte ich den Kopf. „Und was die kann, kann ich schon lange…“, fuhr ich in Gedanken fort.

Als mir das warme Wasser über den Rücken lief, stellte ich mich breitbeinig über den Abfluss und erleichterte ebenfalls meine Blase. „Das hat was von 'sein Revier markieren'…“, war meine Überlegung dazu. Bei dem folgenden Einschäumen meines Körpers und vor allem meines Geschlechtsteils kam ich mir wie ein sich selbstbefriegender Exibitionist vor. Aber in Wahrheit denke ich, dass aus dem helleren Teil des Raumes meine Piss- und Wichs-Aktionen im Halbdunkel der Duschnische nicht wahrgenommen werden konnten.

Mein Anzug war ja nur einen halben Tag getragen worden, daher hatte ich für den Restaurantbesuch quasi frische Bekleidung dabei. Mit Freude stellte ich fest, dass die drei Vögelchen sich richtig Mühe gaben, sich ausgehfein herauszuputzen. Sommerkleid mit Spaghetti-Trägern ohne BH drunter, Mini-Rock kombiniert mit bauchfreiem Top oder Hot-Pants mit einem Oberteil, dessen Rückenpartie nur aus Schnüren besteht… das sind Looks, die jedes Männerherz höher schlagen lassen. So führte ich die drei Grazien in sexy Outfits standesgemäß mit meiner Limousine zum besten Italiener der Ferienregion aus.

Wir wurden vorzüglich bewirtet. Denn durch meine aufgehübschte Dreifach-Begleitung waren wir sowas wie die „Stars“ an jenem Abend bei der vornehmlich männlichen Kellnerschaft. So wurde es denn auch recht spät, als wir wieder ins Ferienhaus zurückkamen. Die beiden Schwestern verschwanden schnell in ihren Zimmern. Alexa deutete mir, dass sie auch gleich schlafen gehen wolle. „Na toll“, dachte ich. „Dann wird's wohl nix mehr mit Sex heute… Da bezahlt MANN alles und bekommt dann keine Gegenleistung dafür!“ Aber egal, ich wollte mich nicht ärgern.

Der Tag war ja auch so mit mehreren erotischen Höhepunkten gespickt gewesen. „Darf ich Dich trotzdem bitten zu bleiben?“, fragte Alexa mich dann aber überraschend und sah mich mit grossen Augen an. „Nach so einem schönen Tag würde ich mich gerne noch an einen Männerkörper kuscheln. “ – „Na gut, dann will ich man nicht so sein…“, war meine lakonische Erwiderung. „Ich habe morgen erst um 9 Uhr einen Kundentermin. Dann können wir sogar zusammen frühstücken.

“ – „Das wäre schön“, gähnte Alexa mit vorgehaltener Hand. Immerhin stellte sich wenigstens heraus, dass sie Nacktschläferin war. Ich entschloss mich, es ihr gleich zu tun. Egoistisch legte ich mich mittig auf das schmale Doppelbett, das nur für eine etwas breitere Matratze konstruiert worden war. Alexa schmiegte sich direkt an meine Flanke. „Wenn schon kein Sex, dann wenigstens etwas Titten-Abgreifen“, war nun meine Strategie. Auf die Berührung ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale reagierte die traumhafte Sphinx mit einem tiefen, entspannten Seufzer und einem noch engeren Heranrücken an mich.

Damit war es mir nun möglich, auch ihre samtigen Pobacken zu befühlen. Schon im Halbschlaf legte sie ihre Hand sanft auf mein Genital. Wenige Augenblicke später hörte ich von der zahmen Katze in meinem Arm nur noch ein gleichmäßiges Schnurren. Ich muss sagen, ich genoss sehr diese Art des Beischlafs im wörtlichen Sinne. In Gedanken liess ich den geilen Tag nochmal Revue passieren. Da ich selbst tatsächlich auch sehr müde war, bin ich wohl auch bald eingeschlafen.

Am frühen Morgen wurde ich von irgendetwas geweckt. Alexa lag immer noch in meinem Arm. Die Kuhle der weichen Matratze ermöglichte ja auch gar keine andere Schlafstellung. „Guten Morgen Ben“, hauchte sie mich an. Mir wurde klar, wovon ich wach geworden war: Ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz und massierte sanft meine Morgenlatte. Dazu flüsterte sie: „Ich habe mich noch gar nicht für die Einladung gestern bedankt…“ – „Jaaa stimmt“, stöhnte ich zufrieden, schloss meine Augen und erfreute mich der intimen Wellnessbehandlung.

Feuchte Küsse wanderten über meine Schulter, meinen Hals und schliesslich zu meiner Wange. Ihre Lippen näherten sich meinem akustischen Sinnesorgan: „Du sagtest gestern, meine Mädchen hätten Model-Potenzial, ja?“ Ihre nasse Zunge kitzelte meine Ohrmuschel. „Gefallen Dir meine Mädchen denn als MANN? Sind meine Töchter für Dich als MANN attraktiv?“ In meinem erregten Zustand konnte ich nur nicken. „Aber bei Mädchen in diesem Alter ist die Pussy natürlich noch ganz jungfräulich eng und unerfahren, verstehst Du…?“, kitzelte sie weiter.

„Sie wissen noch nicht, wie ein Weib sich zu benehmen hat… wenn sie einen Kerl geil und triebhaft gemacht haben…“. Ihr Griff an meinem Schaft wurde nun fester. „Ich male mir oft aus, was eigentlich ist, wenn so ein perverser Modelscout sie beim Casting… testen will?“ Das provozierte Kopfkino liess mich fast schwarz vor Augen werden. „Sie dürfen doch dann nicht unsicher oder womöglich zickig sein, oder? Ich finde, sie müssen auf solche Situationen vorbereitet werden…“ Nun erhöhte sich auch die Frequenz ihrer Hand an meinem stahlharten Männerfleisch.

„Mach nur so weiter, Du hinterfotziges Luder“, warnte ich sie eindringlicher Flüsterstimme. „Mein Kessel ist jetzt schon im roten Bereich…“ Davon unbeeindruckt fuhr sie mit ihren Erläuterungen fort: „Weisst Du, so ein prächtiger Männerschwanz ist genau das Richtige, um eine enge Mädchenmöse schön aufzuweiten…“. Sie verstärkte nochmals den Druck auf meinen stark durchblutenten Schwellkörper. „Gefällt Dir der Gedanke? Männer mögen es doch schön jung und eng…“ Von ihren eigenen Worten erregt fing sie an zu stöhnen: „Oaarrhhh… der Gedanke… zusehen… wie Du sie … zur Frau machst…“, grunzte sie atemlos… „JETZT REICHT'S, Du verhurte Muttersau! Ich werde Dir jetzt Dein verdorbenes Mundwerk stopfen“, unterbrach ich sie.

Das war einfach zuviel des Guten für mich. Wie von Sinnen packte ich ihren Hinterkopf an den Haaren und zwang sie grob in Richtung meiner Körpermitte. Sie öffnete noch gerade rechtzeitig den Mund, als ich meine angestaute Geilheit in ihre Kehle stiess. Ich presste ihren Kopf mit beiden Händen auf meinen zuckenden Schwanz, während ich noch ein paar Mal mit meinem Becken hart zustiess. Sie würgte und prustete während dieses aufgezwungenen, oralen Gewaltaktes, den ich aber wegen der von ihr bewußt aufgeheizten Situation für gerechtfertigt hielt.

Schließlich liess sie ja auch nicht von mir ab, als sich meine prallen Hoden in einer gewaltigen Spermaladung in ihren Rachen entleerten, sondern saugte jeden verbliebenen Tropfen aus meinem Fallus. Alexa schluckte noch, als sie sich wieder an meine Seite legen durfte. „Oh Gott Ben, genau so einen MANN brauche ich hier“, schmatzte sie. „Ich bin zwar sperma-süchtig… aber das war selbst für einen Junkie wie mich eine saftige Dosis“. Mir fiel der zurechtgelegte Spruch von gestern Nachmittag wieder ein: „Du Schlampe hast mich gestern schon den ganzen langen Tag aufgegeilt… da darfst Du Nutte Dich nicht wundern…“ Sie schob sich noch etwas Ejakulat mit dem Zeigefinger vom Mundwinkel zur Zunge.

Mit den Worten „Woah… mein Eiweiss-Bedarf ist für heute gedeckt…“, stand sie auf und zog sich ihren seidigen Morgenmantel an. „Jetzt mache ich Dir auf jeden Fall erstmal Dein Frühstück!“ Frischgebrühter Kaffee und aufgebackene Croissants wurden mir wie von einer pflichtbewußten und folgsamen Ehefrau am Bett serviert. Die Pflicht meines Berufes erlaubte es allerdings nicht, dass ich an jenem Morgen meine Stellung als männliche Autorität weiter ausbauen konnte. Ich verliess schon bald dieses Frauenhaus der Lust, noch bevor Anastasia und Tatjana aufgestanden waren.

„Ich komme wieder“, zitierte ich in bester Terminator-Manier mit den dazupassenden Blick über die Schulter. „Ja bitte, bitte möglichst bald… und denk‘ über meinen Vorschlag nach… Frauen meiner Art brauchen einen MANN aus Stahl“, flehte die Mutter mit einem devot-geilem Ausdruck in den Augen, während dabei ihre Fingernägel über meine Hosennaht strichen… (Fotzsetzung folgt… wenn gewünscht…).


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